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Im Grunde genommen ist Ihr Modell jetzt eigentlich
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startbereit, denn die wirklich wichtigen Einstellungen
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haben Sie nun abgeschlossen. Als Anfänger sollten
Sie sich zunächst auch auf diese Einstellungen be-
schränken und erst einmal praktische Flugerfahrun-
gen sammeln. Die zusätzlichen Optionen sind eher
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für den Fortgeschrittenen interessant. Damit lassen
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sich Probleme bei bestimmten Modellen lösen. Sie
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erleichtern auch das Fliegen bei bestimmten Manö-
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vern. Darüber hinaus können bei Wettbewerben durch
Bedienungserleichterung des Senders Vorteile gegen-
über anderen Teilnehmern erzielt werden. Der Anfän-
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ger sollte die nachfolgenden Beispiele seinem Können
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entsprechend sukzessive durchspielen.
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In diesem Sinne also:
Weitere Einstellbeispiele
Greifen wir noch einmal das letzte Beispiel auf aus
dem vorigen Abschnitt: Das Leitwerk des Beispielmo-
dells war so gestaltet, daß die durchgehende Höhen-
ruderklappe bei großem Ausschlag nach oben die
darüber angebrachte Seitenruderklappe blockieren
kann.
Wir hatten das verhindert, indem wir den Servoweg
nach oben entsprechend verringert haben mit einer
zusätzlichen Reserve für einen eventuell vorgenom-
menen Trimmausschlag nach oben. Dadurch ist je-
doch nun grundsätzlich die Reaktion auf Höhenruder-
ausschlag weicher als auf „Tiefenruder", denn der
geringere Ausschlag nach oben wird gleichmäßig auf
den gesamten Servoweg von der Mittelstellung bis
zum Vollausschlag nach oben verteilt. Diese unter-
schiedliche Steuerreaktion auf „Hoch" und „Tief" kann
in manchen Fällen erwünscht sein, muß es aber nicht
unbedingt. Das PROFI-ULTRASOFT-Modul bietet
daher für derartige Fälle noch eine andere Option an,
nämlich die Wegbegrenzung.
Flächenmodelle 85