Bereitstellung des Gerätes
1.1
NetzanschLuss
I)as
mit
dem
Cerät lest
verbundene
Netzanschlusskabel
ist
erreichbar
durch
Abnehmen
des rückseitigen Abschlussdeckels.
Der
Stecker istw:ihrend
des
Transportes
aus
Platzgrürden
irl
die
Buchsen des
Lautsprecherausganges
(42)
eingelührt,
Bevor
Sie das
Gerät
ans
Lichtnetz
anschliessen,
überzeugen
Sie sich
bitte,
ob
die vorhandene
Spannung
mit
der
Einstellung
des
Gerätes
(40)
übereinstimmt.
Das
Gerät
wild
von
der
Fabrik
immer
mit
der
Einstellung
auJ
220
Volt,
50
Hz,
geliefert.
Es
1ässt
sich
auch an
die
Spannungen
110' 125'
145
Volt anschlies-
sen,
wozu
der
Spannungswähler (40)
bis
zum Erscheinen
der
entsprechenden
Zalil
zu drehen
ist.
Gleichzeitig
ist
auch
die
Sicherung
(41)
entsprechendder
Wertangabe
auf
dem
Bezeichnungsschild zu wechseln.
Einlegen des
Tonbandes
Die
Spule
mit
dem
Tonband
(Vorrats-
oder
Abwickelspule)
wird links,
die lee-
re
Auiwickelspule
rechts aüfgesetzt. Achten
Sie
bitte
gut
darauf, dass
die
Spu-
len flach
auf
den
AuJlagetellern sitzen,
was
nur
möglich
ist,
wenn
die
dreiden
Spulenachsen anliegenden
Nocken
in die
entsprechenden Ausschnitte
dei Pla-
sticspulen
zu
liegenkommen.
wird
eine
Spule
ungenau
aufgelegt,
sokönnen
im
Moment
des
Startes
die
Nocken
wie
auch
die
Spule
selbst
Schaden
nehmen'
Für
die
AuJnahme
odeiWiedergabe
erfolgt
die
Drehung
der beiderl
Spulen
stets
im
Gegenuhrzeigersinn;
das Band
muss
mit seirler
matten
magnetisierbaren
seite (Schicht,
i;
Gegensatz
zur
glänzenden
Trägerseite) immer
nach
innen
in
Richtung
der
Spulenmitte
liegen.
Bei richtigem
Einlegen
wird
so
zwangsläu-
fig
die Schichtseite
den
Tonköpfen zugekehrt sein.
Die
Bandführung
ist
aus
der
Abbildung auf Seite 3
ersichtlich. Für
das
Einle-
gen
des
T
onbandes
empfiehlt sich
das fotgende
Vorgehen:
Die
Iinke
Hand
iasst
die Vorratsspule
ar
deren
hinterem
Rand und
zwar
so, dass
auch die
äusser-
ste
Lage
des
Tonbandes festgehalten
wird.
Gleichzeitig
wird
trun
mit der
rech-
ten
Ha;d
der Bandanfang
hinier
dem linken Umlenkbolzen (2)
durchgeführt,
in
den
Schlitz
des
Abdeckgehäuses
gelegt
undwiederhinter
dem
rechtenUmlenk-
bolzen
(2)
durch
der
Aulwickelspule zugeführt. lmmer
noch
hält
die
linke
Hand
die Vorratsspule
und
deren äusseaste Bandwindung, um
zu
verhindernt
dass
bei vollen
Spulen das Band
über
den
Spulenflansch
gleitet
und
sich unter
der
Spule
verklemmt.
Sie
gibt
nun
durch
weitere Linksdrehung
der
Vorratsspule
soviel
Band
lrei,
um
der
rechten l{and
zu
ermöglichen,
mit
dem
auf dem
Kern
der Aulwickelapüle
JestgehaLtenen Bandanfang
zwei
Umdrehungen
zu
machen,
bis
das
Band
stralf liegt.
Das
REVOX
Tonbandgerät
sticht unter
den
Amateurgeräten u.a.
durch
den
be-
achtlichen
Vorteil
heavor,
dass es grosse
Spulen
bis
zu
25
cm Durchmesser
aufzunehmen
vermag.
Neben
einer grösseren
Wirtschaftlichkeit
bieten
25
cm
Spulen den
Vorzug
einer
Langen,
ununterbrochenen SpieLdauer. Auch
kleinere
SpuIeII
könnelverwendet werden,
wobei jedoch
die
GleichlauJeigenschalten
sich
merklich
verschlechtern,
wenn
der Kerndurchmesser
45
mm
unterschreitet.
Geschwindiekeit
Die
Normalausführung
des REVOX
Tonbandgerätes gestattet,
^AuJnahmen
und
Wiedergaben entweder
mit
der
Geschwindigkeit
9V2cm/Sek.
(3J/4")
oder
19cm,/
set.
(?Vz')
zu
machen.
t.2
1.3