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Endress+Hauser Levelflex FMP51 Technische Information Seite 51

Geführtes radar
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Levelflex FMP51, FMP52, FMP54
Endress+Hauser
Hinweise zum Prozessanschluss
Sonden werden mit Einschraubgewinde oder Flansch am Prozessanschluss montiert. Falls bei
dieser Montage die Gefahr besteht, dass das Sondenende so stark bewegt wird, dass es zeit-
weise Behälterboden oder -konus berührt, muss die Sonde am unteren Ende gegebenenfalls
eingekürzt und fixiert werden.
Einschraubgewinde
 35
Montage mit Einschraubgewinde; bündig mit der Behälterdecke
Dichtung
Das Gewinde sowie die Dichtform entsprechen der DIN 3852 Teil 1, Einschraubzapfen Form A.
Dazu passen folgende Dichtringe:
• Für Gewinde G3/4": Nach DIN 7603 mit den Abmessungen 27 mm × 32 mm
• Für Gewinde G1-1/2": Nach DIN 7603 mit den Abmessungen 48 mm × 55 mm
Verwenden Sie einen Dichtring nach dieser Norm in Form A, C oder D in einem für die Anwendung
beständigen Werkstoff.
Die Länge des Einschraubzapfens kann der Maßzeichnung entnommen werden:
Stutzenmontage
ø 150 (6)
£
H
Länge des Zentrierstabs bzw. des starren Teils der Seilsonde
• Zulässige Stutzendurchmesser: ≤ 150 mm (6 in)
Bei größeren Durchmessern kann die Messfähigkeit im Nahbereich eingeschränkt sein.
Für große Stutzen siehe Abschnitt "Montage in Stutzen ≥ DN300"
• Zulässige Stutzenhöhe: ≤ 150 mm (6 in)
Bei größeren Höhen kann die Messfähigkeit im Nahbereich eingeschränkt sein.
Größere Stutzenhöhen (auf Anfrage)sind in Einzelfällen möglich, siehe Abschnitte "Zentrierstab
für FMP51 und FMP52" und "Stabverlängerung/Zentrierung HMP40 für FMP54".
• Der Abschluss des Stutzens sollte bündig zur Tankdecke sein, um Klingeleffekte zu vermeiden.
In wärmeisolierten Behältern sollte zur Vermeidung von Kondensatbildung der Stutzen eben-
falls isoliert werden.
A0015121
A0015122
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