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Bosch CL550 Softwarehandbuch Seite 19

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1070 072 260-101 (01.06) D
Die E/A-Bedienung erfolgt über einen Feldbus an der dezentralen Periphe-
rie.
.
INTERBUS-S-E/A und PROFIBUS-E/A bei der ZS550-DP-IBS dürfen
sich nicht überschneiden. Die INTERBUS-S-Eingänge und -Ausgänge
sind jeweils von 0 bis 1023 adressierbar (über CMD-Software einstell-
bar, maximal jedoch 512 Byte Ein–/Ausgänge). Die PROFIBUS-DP-Ein-
gänge und -Ausgänge sollten ab E/A 2048 bis E/A 8091 adressiert
werden (über Win-DP einstellbar).
Für die Kommunikation zwischen mehreren Zentraleinheiten wird die Zu-
satzbaugruppe CON550, ein Switch am Ethernet, eingesetzt.
Jede Baugruppe hat im Rack eine Steckplatz-ID, die eindeutig zugeordnet
ist. Zusammen mit der Rack-ID, die individuell an jedes Rack vergeben wer-
den kann, ergibt sich eine genaue Identifikation der ZS550 in der Anlage
bzw. im Netzwerk.
.
Beim Hochlauf wird untersucht, ob den Zentraleinheiten eine IP-
Adresse zugeteilt wurde. Ist dies nicht der Fall, so bleibt die Bau-
gruppe mit einer Fehlermeldung stehen und wartet auf die Ansprache
durch das Konfigurationstool.
Erst wenn alle Baugruppen einwandfrei hochgelaufen sind, wird das
Gesamtsystem freigegeben und der potenzialfreie Kontakt des Netz-
teils geschlossen.
Systemeinführung
2–7

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