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Funktionsbeschreibung - Conrad 55 14 52 Bedienungsanleitung

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6. Funktionsbeschreibung

Die Klarwasserpumpe wird z.B. in einer Regenwasserzisterne oder einem Brunnen mit Grundwasser betrieben.
Dabei kann die Klarwasserpumpe vollständig untertauchen (Eintauchtiefe max. 7 m; gerechnet von der Unterseite
der Klarwasserpumpe/Ansaugöffnung bis zur Wasseroberfläche).
An der Oberseite befindet sich eine entsprechende Halterung, über das die Klarwasserpumpe befestigt werden
kann.
Die Klarwasserpumpe darf niemals über das Netzkabel oder den Schlauch befestigt werden (z.B. zum
Hochziehen aus einem Brunnen).
Eine Befestigung über das Netzkabel führt zu einer Beschädigung des Netzkabels, Lebensgefahr durch
einen elektrischen Schlag! Die Befestigung über den Schlauch kann zu einem Abrutschen der Klar-
wasserpumpe führen und damit zur Beschädigung des Netzkabels, s.o.
Die Klarwasserpumpe senkrecht betrieben werden. Andernfalls kann der Schwimmerschalter im Gehäuseinneren
blockieren.
Beim Aufstellen zum Absaugen von Wasser bei einer Überschwemmung (z.B. im Keller) ist zu beachten, dass die
min. Wasserhöhe ca. 5 cm beträgt. Bei geringerer Wasserhöhe erfolgt kein Pumpvorgang, da nur Luft angesaugt
wird.
Es darf nur sauberes Wasser gefördert werden; die maximale Korngröße für Verschmutzungen beträgt 5 mm.
Gröbere Verunreinigungen (Blätter, Schmutzpartikel, Steine o.ä.) verstopfen die Ansaugöffnungen, außerdem
blockieren diese die Pumpe und den Schwimmerschalter.
Ein großer Drehknopf oben auf der Klarwasserpumpe dient zur Auswahl der manuellen oder automatischen
Betriebsart:
• Manueller Betrieb, Schalterstellung „MANUAL"
Die Klarwasserpumpe arbeitet dauernd, so lange sie an der Netzspannung angeschlossen ist. In dieser Betriebsart
darf die Klarwasserpumpe aus Sicherheitsgründen niemals unbeaufsichtigt betrieben werden (Trockenlauf
möglich, Beschädigung der Klarwasserpumpe, außerdem Brandgefahr durch Überhitzung!).
• Automatischer Betrieb, Schalterstellung „AUTO"
Ein Schwimmerschalter, der in der Klarwasserpumpe integriert ist, deaktiviert beim Absinken des Wasserpegels
unter eine bestimmte Höhe die Klarwasserpumpe. Ein unbeaufsichtigter Betrieb ist möglich.
Dabei ist zu beachten, dass gröbere Verschmutzungen in der Förderflüssigkeit nicht nur die Ansaugöffnungen der
Klarwasserpumpe verstopfen können, sondern auch die Klarwasserpumpe selbst. Außerdem können diese
Verschmutzungen auch den Schwimmerschalter blockieren.
Aus diesem Grund ist eine regelmäßige Kontrolle der einwandfreien Funktion der Klarwasserpumpe erforderlich!
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