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IPC 40.1
9
Software
9.1
Bediensoftware der Überwachungsfunktionen
Temperaturüberwachung
Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV)
DOK-SUPPL*-IPC*40.1***-PR01-DE-P
Die Umgebungsluft des IPC 40 darf +45 °C nicht überschreiten. Zur
Sicherheit verfügt er über eine Temperaturüberwachung, die die
Temperatur im Gehäuse misst.
Bei Temperaturen > 50 °C im Gehäuse wird eine Temperaturwarnung
gemeldet:
• durch die gelbe LED "T" an der Frontseite
• durch ein Fenster des Betriebssystems. Diese Meldung muss auch
von
allen
Anwendungsprogrammen
insbesondere von I/O-Prozessen.
Die Überwachung der Vorwarntemperatur kann abgeschaltet werden über
das Programm UPS
NT
Abschnitt Programm UPS
Bei Temperaturen > 65 °C im Gehäuse wird der IPC 40 über die USV-
Logik (siehe unten) heruntergefahren und abgeschaltet.
Ungewollte Maschinenbewegungen
⇒ Achten Sie darauf, dass die Temperatur im
unkritischen
anwendungskritischen
GEFAHR
Maschinenbewegungen kontrolliert beendet werden,
bevor die Temperaturüberwachung den IPC 40
abschaltet.
Bei Spannungsausfall oder bei einer Temperatur > 65 °C erlaubt die USV-
Logik des IPC 40-Netzteils ein sicheres Herunterfahren des PC-
Betriebssystems mit Hilfe eines Akku-Packs.
Auf Akku-Betrieb (intakter Akku-Pack vorausgesetzt) wird geschaltet,
wenn ein Spannungseinbruch > 20 ms entstanden ist.
Hinweis: Die USV-Logik des IPC 40-Netzteils ist für einen sicheren
Shutdown
Betriebssystems konzipiert. Sie ist nicht zum Aufrechterhalten
des Betriebs bei längerem Spannungsausfall ausgelegt!
Unkontrollierte Maschinenbewegungen oder
Datenverlust bei defekten Akkus
⇒ Sind keine, defekte oder nicht aufgeladene Akkus
vorhanden, findet nach einem Spannungseinbruch
GEFAHR
> 20 ms ohne Vorwarnung ein RESET des IPC 40
statt!
⇒ Mögliche
Maschinenbewegungen oder Datenverlust sein.
für Windows NT 4.0 oder Windows2000, siehe
, auf Seite 9-3.
NT
Bereich
bleibt.
Arbeiten
aller
Anwendungsprogramme
Folgen
können
9-1
Software
ausgewertet
werden,
Stellen
Sie
bei
sicher,
dass
und
des
unkontrollierte
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