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Sony Notebook
Benutzerhandbuch
P C G - R 6 0 0 H K F

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Inhaltszusammenfassung für Sony PCG-R600HKF

  • Seite 1 Sony Notebook Benutzerhandbuch P C G - R 6 0 0 H K F...
  • Seite 2 Auszügen kopiert, übersetzt oder in eine maschinenlesbare Form gebracht werden. Die Sony Corporation übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben in diesem Handbuch sowie für die Software oder andere darin enthaltenen Angaben. Jede konkludente Gewährleistung, Zusicherung marktgängiger Qualität oder Eignung für einen bestimmten Zweck hinsichtlich des Handbuchs, der Software und anderer Angaben wird hiermit ausdrücklich abgelehnt.
  • Seite 3 Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. ® NERGY ® ® Da Sony ein Partner von E ist, erfüllen die Produkte von Sony die E -Richtlinien zur Energieeinsparung. NERGY NERGY ® Das Internationale E -Programm für Bürogeräte ist ein weltweites Programm zur Förderung der Energieeinsparung bei der NERGY Benutzung von Computern und anderen Bürogeräten.
  • Seite 4: Sicherheitsinformationen

    Sicherheitsinformationen Gerätekennung Die Seriennummer und die Modellbezeichnung befinden sich auf der Unterseite Ihres Sony Notebooks. Tragen Sie die Seriennummer an der hierfür vorgesehenen Stelle ein. Halten Sie zu jedem Anruf bei VAIO-Link die Modellbezeichnung und die Seriennummer Ihres Computers bereit.
  • Seite 5 Bitte unbedingt zuerst lesen Die magnetischen Eigenschaften einiger Gegenstände können schwerwiegende Konsequenzen für Ihre Festplatte haben. Sie können die Daten auf der Festplatte löschen und eine Fehlfunktion des Computers bewirken. Stellen Sie den Computer nicht in der Nähe von Gegenständen auf, die magnetische Felder emittieren, und zwar vor allem: Fernsehapparate Lautsprecher...
  • Seite 6: Sicherheitsstandards

    Fall dem Laserstrahl aus. Sicherheitsstandards Sony erklärt hiermit, dass das vorliegende Produkt die grundlegenden Anforderungen und sonstigen Auflagen der Europäischen Richtlinie 1999/5/EG (Richtlinie über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen) erfüllt. Dieses Gerät entspricht EN 55022 Klasse B und EN 55024 für die Verwendung in folgenden Bereichen: Wohngebiete, Büros und Industriegebiete geringer Dichte.
  • Seite 7 Bitte unbedingt zuerst lesen In einigen Ländern existieren möglicherweise Einschränkungen für die Verwendung von WLAN-fähigen Produkten (z.B. Einzellizenz, beschränkte Anzahl von Kanälen). Daher sollten Sie vor dem Aktivieren der WLAN-Funktion den Wireless LAN-Leitfaden sorgfältig durchlesen. In Frankreich und in den Niederlanden lassen sich nur einige Kanäle verwenden: - Frankreich: nur Kanäle 10, 11 (Innen- und Außenbereich) - Niederlande: Kanäle 9, 10, 11 (nur Außenbereich).
  • Seite 8: Entsorgen Von Lithium-Ionen-Akkus

    Bitte unbedingt zuerst lesen Entsorgen von Lithium-Ionen-Akkus Berühren Sie beschädigte oder auslaufende Lithium-Ionen-Akkus nicht mit bloßen Händen. Verbrauchte Akkus sind unverzüglich und ordnungsgemäß zu entsorgen. Bei einem falschen oder falsch eingelegten Akku besteht Explosionsgefahr! Tauschen Sie den Akku nur gegen einen Akku des gleichen oder eines vergleichbaren Typs aus, der vom Hersteller empfohlen wird. Entsorgen Sie verbrauchte Akkus gemäß...
  • Seite 9 Willkommen Willkommen Wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines Sony VAIO Notebooks. Um Ihnen ein Notebook nach dem neuesten Stand der Technik zur Verfügung zu stellen, setzt Sony die führenden Audio-, Video- und Kommunikationstechnologien ein. Nachstehend sind nur einige Leistungsmerkmale Ihres VAIO-Notebooks aufgeführt: Außergewöhnlich hohe Leistungsfähigkeit - Ihr PC ist mit einem schnellen Prozessor und einem...
  • Seite 10: Dokumentationssatz

    Einen Wireless LAN-Leitfaden Einen Leitfaden für die Modemeinstellungen Online-Dokumentation Das Benutzerhandbuch für Ihr Sony Notebook: Ihr Notebook gibt einen Überblick über die Verwendung der Standardkomponenten Ihres Systems. Dieser Teil des Handbuchs enthält auch Verwendungsmöglichkeiten des Memory Stick™ und der Wireless LAN-Technologie.
  • Seite 11 In Ihrem Software-Handbuch finden Sie Informationen über das mitgelieferte Software-Paket und die vorinstallierte Sony-Anwendungssoftware. Hinweise zur Software auf Ihrem Sony Notebook enthält eine kurze Funktionsbeschreibung der in Ihrem System vorinstallierten Software. Individuelle Konfiguration des Notebooks erläutert die Einrichtung Ihres Systems und des Energiemanagements.
  • Seite 12 Willkommen Ihr Notebook und sein Zubehör Nehmen Sie die folgenden Komponenten aus dem Karton: Computer Netzkabel Wiederaufladbarer Akku Telefonkabel Produkt-Sicherheitskopie auf CD-ROM Dokumentationssatz Netzadapter...
  • Seite 13: Hinweise Zum Sicheren Und Angenehmen Arbeiten

    Willkommen Hinweise zum sicheren und angenehmen Arbeiten Sie werden Ihr Notebook als tragbares Gerät in einer Vielzahl von Umgebungen einsetzen. Sie sollten die folgenden Hinweise zum sicheren und angenehmen Arbeiten sowohl beim stationären als auch beim mobilen Betrieb beachten: Position Ihres Notebooks – Stellen Sie Ihr Notebook unmittelbar vor sich auf (1 .
  • Seite 14 Willkommen Möbel und Körperhaltung – Verwenden Sie einen Stuhl mit guter Rückenstütze. Stellen Sie die Sitzhöhe so ein, dass Ihre Füße flach auf dem Fußboden stehen. Eventuell sorgt eine Fußstütze für bequemeres Arbeiten. Sitzen Sie entspannt und aufrecht. Sie sollten sich weder zu stark nach vorn beugen noch zu weit nach hinten lehnen.
  • Seite 15: Position Von Bedienelementen Und Anschlüssen

    Ihr Notebook Ihr Notebook In diesem Abschnitt werden die ersten Schritte zum Arbeiten mit Ihrem Computer sowie mit den internen und externen Geräten des Computers beschrieben. Position von Bedienelementen und Anschlüssen Rechte Seite USB-Anschluss (Seite 75) Kopfhöreranschluss (Seite 74) Mikrofonanschluss (Seite 74) S400-i.LINK™-Anschluss (Seite 78)
  • Seite 16: Linke Seite

    Ihr Notebook Linke Seite GS-Eingang (Seite 18) 4 MagicGate Memory Stick™-Steckplatz (Seite 42) USB-Anschluss (Seite 77) 5 PC Card-Steckplatz (Seite 36) Lüftungsschlitz...
  • Seite 17 Ihr Notebook Vorderseite Aktivitätsanzeige Festplatte (Seite 29) Anzeige Num (Seite 29) Anzeige Feststelltaste (Seite 29) Anzeige Scroll Lock (Seite 29) Flüssigkristall-Display (Seite 29) (LCD-Display) Netzschalter (Seite 23) Tastatur (Seite 26) Touchpad (Seite 32) Stromversorgungsanzeige (Seite 29) Akkuanzeige (Seite 29) Memory Stick™-Anzeige (Seite 29) Docking-Station-Anzeige (Seite 29)
  • Seite 18 Ihr Notebook Rückseite Akku-Anschluss (Seite 19) Unterseite Akku-Verriegelungshebel (Seite 19) Docking-Anschluss (Seite 60) Akku-Entriegelungshebel (Seite 60) Reset-Schalter...
  • Seite 19: Anschließen Einer Stromquelle

    Ihr Notebook Anschließen einer Stromquelle Als Stromquelle können Sie entweder den Netzadapter oder einen wiederaufladbaren Akku verwenden. Verwenden des Netzadapters So verwenden Sie den Netzadapter: Verbinden Sie das vom Netzadapter (1) kommende Kabel mit dem Netzanschluss GS-Eingang (DC In) (2) am Notebook.
  • Seite 20: Verwenden Des Akkus

    Ihr Notebook Verwenden des Akkus Als Stromquelle kann auch ein Akku verwendet werden. Der mit Ihrem Notebook gelieferte Akku ist zum Zeitpunkt des Kaufs nicht vollständig geladen. Einsetzen des Akkus So setzen Sie den Akku ein: Schieben Sie den Verriegelungshebel (1) an der Unterseite des Computers in die Position Unlock (Entriegeln).
  • Seite 21 Ihr Notebook Schieben Sie den Verriegelungshebel in die Position Lock (Verriegeln), wodurch der Akku am Computer verriegelt und gesichert wird. Wenn der Computer direkt an den Netzstrom angeschlossen und ein Akku im Akkufach eingesetzt ist, wird der Computer über die Steckdose versorgt. Achten Sie darauf, dass die Abdeckung vor Einsetzen des Akkus geschlossen ist.
  • Seite 22 Ihr Notebook Akku-Ladeanzeige Bedeutung Der Computer verbraucht Strom aus dem Akku. Einfaches Blinken Der Akku ist bald entladen. Doppelblinken Der Akku wird geladen. Der Computer verbraucht Strom aus dem Stromnetz. Wenn der Akku nahezu entladen ist, blinken die Akku- und Stromversorgungsanzeigen gleichzeitig. Lassen Sie den Akku im Notebook, wenn der Computer an die Netzspannung angeschlossen ist.
  • Seite 23 Ihr Notebook Sie können den Akku entfernen, ohne den Computer auszuschalten, wenn er an das Netz (Netzadapter) angeschlossen ist. Schließen Sie die Abdeckung, bevor Sie den Akku herausnehmen. Wenn Sie den Akku herausnehmen, während der Computer eingeschaltet und nicht über den Netzadapter an das Stromnetz angeschlossen ist, kann dies zum Verlust von Daten führen.
  • Seite 24: Starten Ihres Notebooks

    Ihr Notebook Starten Ihres Notebooks So starten Sie Ihren Computer: Schieben Sie den LCD-Verriegelungshebel (1) in Pfeilrichtung, und heben Sie die Abdeckung an. Drücken Sie den Netzschalter (2) des Computers, bis die grüne Stromversorgungsanzeige (3) aufleuchtet. Zum Ändern der Helligkeitseinstellung für Ihr LCD-Display drücken Sie ggf. die Tasten <Fn>+<F5>. Sie erhöhen die Helligkeit mit den Pfeiltasten Nach oben oder Nach rechts.
  • Seite 25: Herunterfahren Ihres Notebooks

    Ihr Notebook Herunterfahren Ihres Notebooks Um ungespeicherte Daten nicht zu verlieren, müssen Sie den Computer unbedingt ordnungsgemäß herunterfahren. So fahren Sie Ihren Computer herunter: ® Klicken Sie auf die Schaltfläche Start in der Windows -Taskleiste. Klicken Sie auf System herunterfahren. Das Dialogfeld Beenden wird eingeblendet.
  • Seite 26: Registrieren Ihres Notebooks

    Ihr Notebook Registrieren Ihres Notebooks Durch Registrierung Ihres Computers können Sie die Vorteile des erstklassigen Sony-Kundendiensts nutzen: VAIO-Link – Bei Problemen mit Ihrem Computer finden Sie auf der Website von VAIO-Link nützliche Hinweise und u. U. eine Lösung: http://www.vaio-link.com Garantie – Für höheren Investitionsschutz. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Garantie.
  • Seite 27: Die Tastatur

    Ihr Notebook Die Tastatur Die Tastatur Ihres Notebooks gleicht der eines Desktop-Computers, verfügt jedoch über zusätzliche Tasten, die bestimmten Funktionen des Notebooks zugeordnet sind.
  • Seite 28 Ihr Notebook Tasten Beschreibung Escape-Taste (1) Die Taste <Esc> (Escape) dient zum Rückgängigmachen von Befehlen. Funktionstasten (2) Die zwölf Funktionstasten am oberen Rand der Tastatur dienen zum Ausführen bestimmter Aufgaben. Zum Beispiel hat die Taste <F1> in vielen Anwendungen die Funktion einer Hilfe-Taste. Die Aufgabe, die einer Funktionstaste zugewiesen wird, kann sich von einer Anwendung zur anderen ändern.
  • Seite 29: Kombinationen Und Funktionen Mit Der -Taste

    Ihr Notebook Kombinationen und Funktionen mit der <Windows>-Taste Kombinationen Funktionen Zeigt das Dialogfeld Systemsteuerung an. + F1 Schaltet auf der Taskleiste von einer Schaltfläche zur + Tab nächsten. Zeigt den Windows-Explorer an. Blendet das Fenster Suchergebnisse zum Suchen nach einer Datei oder einem Ordner ein.
  • Seite 30 Ihr Notebook Anzeigen Anzeige Funktionen Eingeschaltet: Anzeige leuchtet grün. Netzbetrieb Standby-Modus: Anzeige blinkt gelb. Ruhezustand: erlischt. Akku Zeigt den Zustand des Akkus im Computer an. Leuchtet, wenn der Memory Stick™ aktiv ist. Wird ausgeschaltet, wenn der Memory Stick™ Memory Stick™ nicht mehr aktiv ist. Leuchtet, wenn die Docking-Station aktiv ist.
  • Seite 31 Ihr Notebook Leuchtet auf, wenn der Bildschirminhalt Erlischt, wenn die auf dem Bildschirm softwareabhängig gerollt werden angezeigten Informationen den Scroll Lock kann. (In vielen Anwendungen ohne normalen Tastenbefehlen (z.B. Bild-auf, Auswirkung.) Bild-ab) folgen sollen. Kombinationen und Funktionen mit der <Fn>-Taste Kombinationen/Option Funktionen Schaltet den eingebauten Lautsprecher ein und aus.
  • Seite 32 Ihr Notebook Kombinationen/Option Funktionen Im Ruhezustand verbraucht der Computer die geringste Energie. Mit <Fn> + (F12): Ruhezustand diesem Befehl wird der Zustand des Systems und der Peripheriegeräte auf der Festplatte gespeichert und anschließend der Computer ausgeschaltet. Möchten Sie die Arbeit an der zuletzt verlassenen Stelle wieder aufnehmen, müssen Sie nur den Netzschalter betätigen.
  • Seite 33: Das Touchpad

    Ihr Notebook Das Touchpad Die Tastatur ist mit einem berührungsempfindlichen Zeigegerät ausgerüstet, das Touchpad genannt wird. Mit Hilfe dieses Touchpads können Sie den Mauszeiger bewegen sowie Objekte anklicken und ziehen. Vorgang Beschreibung Mauszeiger Fahren Sie mit einem Finger über das Touchpad (1), und positionieren Sie den positionieren Mauszeiger (4) auf einem Element oder Objekt.
  • Seite 34: Verwenden Des Jog Dials

    Ihr Notebook Verwenden des Jog Dials™ Zwischen der linken und der rechten Touchpad-Taste befindet sich ein Jog Dial™ (1). Sie können den Jog Dial drehen (2) bzw. drücken (3), um das Fenster zu rollen, eine Software auszuwählen, die Lautstärke des eingebauten Lautsprechers einzustellen usw.
  • Seite 35 Ihr Notebook Das Jog Dial™-Fenster wird immer auf dem Bildschirm angezeigt. Dieses Fenster besitzt zwei unterschiedliche Modi: Startmodus oder Anleitungsmodus. Das Jog Dial™-Fenster befindet sich im Startmodus, bis Sie eine Anwendung starten, oder bis das Jog Dial™-Fenster aktiv wird. Wenn ein Pfeil neben einem Element im Jog Dial™-Fenster angezeigt wird, können Sie ein Untermenü...
  • Seite 36 Zur Auswahl einer anderen Option schalten Sie in den Startmodus und wiederholen diesen Vorgang. Jog Dial™-unterstützende Software Wenn die Sony-Software, die den Jog Dial™ unterstützt, aktiv ist, können Sie die dieser Software jeweils zugewiesenen Jog Dial™-Funktionen nutzen. Nicht Jog Dial™-unterstützende Software Wenn die verwendete Software den den Jog Dial™...
  • Seite 37 Schieben Sie die PC Card mit dem Etikett nach oben in den PC Card-Steckplatz. Schieben Sie die Karte vorsichtig in den Steckplatz, bis sie fest in den Anschlüssen sitzt. Bei einigen PC Cards müssen Sie nicht benutzte Geräte u. U. deaktivieren. Zum Deaktivieren von Geräten können Sie das Sony Notebook Setup- Programm verwenden.
  • Seite 38: Entfernen Einer Pc Card

    Ihr Notebook Drücken Sie die PC Card nicht mit Gewalt in den Steckplatz. Die Kontaktstifte könnten beschädigt werden. Falls Sie beim Einsetzen einer PC Card Schwierigkeiten haben, prüfen Sie, ob Sie die Karte in der richtigen Richtung einsetzen. Informationen zur Verwendung entnehmen Sie bitte dem mit Ihrer PC Card gelieferten Handbuch.
  • Seite 39 Stromquelle nutzt. Einige PC Cards bzw. deren Funktionen sind u. U. nicht mit diesem Computer kompatibel. Wählen und stoppen Sie keines der folgenden Geräte: USB-Diskettenlaufwerk, Sony i.LINK™-CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk oder Sony i.LINK™-DVD- ROM-Laufwerk. Wenn Sie ein Sony i.LINK™-CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk oder ein Sony-i.LINK™-DVD-ROM-Laufwerk aus Versehen angehalten haben, trennen Sie...
  • Seite 40 Anzahl von Geräten verwendet werden. Dazu gehören: Audiosysteme Bildgeräte VAIO-Produkte CLIÉ-Handhelds Mobiltelefone Es gibt momentan zwei verschiedene Typen des Memory Stick™: Den Original-Memory Stick™ in blau. Den MagicGate Memory Stick™ in weiß. Memory Sticks™ sind erhältlich auf der Sony Style-Website (http://www.sonystyle-europe.com) oder bei Ihrem örtlichen Sony-Händler.
  • Seite 41 Ihr Notebook Wozu dient der Memory Stick™? Die Unternehmensphilosophie von Sony besteht darin, die Welt der Kommunikation durch die Übertragbarkeit digitaler Daten immer einfacher zu gestalten. Daher haben wir den Memory Stick™ entwickelt, durch den digitale Geräte im Handumdrehen verbunden werden können. Sie können damit Daten aus jedem dafür geeigneten Gerät herunterladen und diese in einem einzigen Arbeitsschritt auf ein...
  • Seite 42: Der Original-Memory Stick

    Ihr Notebook Die Einführung des Memory Stick™ mit Kapazitäten von 256 MB und 512 MB ist für das Jahr 2002 geplant, und ein 1-Gigabyte-Memory Stick™ wird für 2003 erwartet. Auch die ursprüngliche Übertragungsgeschwindigkeit des Memory Stick™ soll zur Unterstützung der größeren Kapazitäten erhöht werden.
  • Seite 43: Der Magicgate Memory Stick

    Ihr Notebook Hängen Sie persönliche Sprachnachrichten aus Ihrem Sprachrekorder an E-Mails an, damit Sie nie wieder missverstanden werden. Der blaue Memory Stick™ ist momentan in den Kapazitäten 4 MB, 8 MB, 16 MB, 32 MB, 64 MB und 128 MB erhältlich (das entspricht der Kapazität von bis zu 88 Disketten).
  • Seite 44 Entwurf genormter Industriespezifikationen zum Schutz der Urheberrechte digitaler Musik). Das Logo weist auf das Urheberrechtsschutzsystem von Sony hin. Es ist kein Hinweis auf die Kompatibilität mit anderen Medien. MagicGate MagicGate bezeichnet die Urheberrechts-Schutztechnologie, die im MagicGate Memory Stick™ und anderen mit MagicGate Memory Stick™...
  • Seite 45: Kompatible Geräte

    Technologien zum Schutz des Urheberrechts bei der elektronischen Verbreitung von Musik erforscht werden. Der MagicGate Memory Stick™ und der Memory Stick™ Walkman von Sony verfügen über eine Urheberrechts-Schutzfunktion nach SDMI-Standards und bieten so eine Umgebung, in der jedermann Musikdaten von Dritten aufzeichnen und genießen kann, ohne deren Urheberrecht zu verletzen.
  • Seite 46: Einsetzen Eines Memory Stick

    VAIO-Notebooks VAIO-Desktops CLIÉ Handheld Entertainment Organiser Sony-Mobiltelefone Digitaldrucker AIBO, der Unterhaltungsroboter von Sony Mehr Informationen über die in Ihrem Land verfügbaren Produkte finden Sie unter: http://www.sonystyle-europe.com Einsetzen eines Memory Stick™ So setzen Sie einen Memory Stick™ ein: Speichern Sie die Daten Ihres Digitalgeräts und setzen Sie den Memory Stick™ mit dem Pfeil nach oben und auf den Memory Stick™-Steckplatz weisen ein.
  • Seite 47: Entfernen Eines Memory Stick

    Ihr Notebook Achten Sie beim Einführen des Memory Stick™ in den Steckplatz darauf, dass der Pfeil in die richtige Richtung zeigt. Drücken Sie den Memory Stick™ nicht gewaltsam in den Steckplatz, wenn er sich nicht leicht einschieben lässt, denn er könnte dabei beschädigt werden. Entfernen eines Memory Stick™...
  • Seite 48 Ihr Notebook Wenn der Schreibschutz auf dem Memory Stick™ deaktiviert ist, können Daten gespeichert werden. Wenn der Schreibschutz auf dem Memory Stick™ aktiviert ist, können zwar Daten gelesen, aber nicht gespeichert werden. LOCK LOCK LOCK Diese Abbildung gilt nicht für den Memory Stick™ mit 128 MB, der über einen anderen Schaltertyp verfügt.
  • Seite 49: Das Modem

    Ihr Notebook ist mit einem internen Modem ausgestattet. Um einen Online-Dienst zu nutzen, im Internet zu surfen oder auch Ihr Notebook mitsamt Software registrieren lassen und Verbindung mit dem Sony Kundenservice-Zentrum aufnehmen zu können, müssen Sie Ihren Computer mit einer Telefonleitung verbinden.
  • Seite 50 Ihr Notebook Es wird nur DTMF (Mehrfrequenzwahlverfahren) (Tonwahl) unterstützt. Bevor Sie das Modem verwenden, müssen Sie das Land auswählen, in dem Sie sich aufhalten. Nähere Informationen zur Länderauswahl finden Sie im Kapitel Konfigurieren Ihres Modems im Software-Handbuch.
  • Seite 51: Verwenden Der Energiesparmodi

    Ihr Notebook Verwenden der Energiesparmodi Wenn Sie Ihren Computer mit einem Akku betreiben, dann können Sie zum Verlängern der Betriebsdauer die Energiesparfunktionen nutzen. Zusätzlich zur normalen Betriebsart (Normalmodus), in der Sie bestimmte Geräte abschalten können, verfügt Ihr Computer über zwei verschiedene Energiesparstufen: Standby und Ruhezustand.
  • Seite 52: Verwenden Des Ruhezustands

    Ihr Notebook Verwenden des Ruhezustands Der Zustand des Systems wird auf der Festplatte gespeichert, und anschließend wird die Stromversorgung abgeschaltet. Die Stromversorgungsanzeige ist in diesem Modus ausgeschaltet. So aktivieren Sie den Ruhezustand: Drücken Sie <Fn>+<F12>. Es erscheint der Bildschirm Ruhezustand, und das Notebook schaltet in den Ruhezustand um. So kehren Sie in den Normalmodus zurück: Drücken Sie den Netzschalter, dadurch wird der Computer eingeschaltet.
  • Seite 53: Verwenden Eines Wireless Lan (Wlan)

    Ihr Notebook Verwenden eines Wireless LAN (WLAN) Dank der Wireless LAN-Technologie (WLAN) von Sony können alle Ihre Digitalgeräte mit integrierten WLAN- Funktionen problemlos über ein leistungsstarkes Netzwerk miteinander kommunizieren. Ein WLAN ist ein Netzwerk, über das mobile Benutzer per Funk eine drahtlose Verbindung zu einem lokalen Netzwerk (LAN) herstellen können.
  • Seite 54: Kommunizieren Ohne Access Point (Peer-To-Peer-Modus)

    Ihr Notebook Kommunizieren ohne Access Point (Peer-to-Peer-Modus) Unter einem Peer-to-Peer-Netzwerk versteht man ein lokales Netzwerk, das nur die drahtlosen Geräten selbst umfasst, also keinen zentralen Steuerungsmechanismus oder Access Point. Jedes einzelne Gerät kommuniziert direkt mit den anderen Geräten im Netzwerk. Sie können ein Peer-to-Peer-Netzwerk mühelos zu Hause einrichten.
  • Seite 55 Ihr Notebook Geben Sie im Bereich Profil auswählen im Textfeld Profilname einen Profilnamen ein, und wählen Sie Peer-to-Peer-Gruppe in der Dropdown-Liste Netzwerktyp aus. Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld Konfiguration bearbeiten wird angezeigt. Geben Sie im Bereich Daten zum Netzwerk Ihren Netzwerknamen in das Textfeld Netzwerkname ein, und wählen Sie einen Kanal, den Sie für die drahtlose Kommunikation verwenden möchten, in der Dropdown-Liste Kanalnummer aus.
  • Seite 56 Ihr Notebook Wenn Sie einen Chiffrierschlüssel einrichten möchten, so dass nur diejenigen, die den Schlüssel kennen, auch auf das Netzwerk zugreifen können, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Datensicherheit aktivieren im Bereich Sicherheit einrichten, wählen Sie entweder alphanumerische Zeichen oder Hexadezimalzeichen aus (je nach Chiffrierschlüssel), und geben Sie einen fünfstelligen Schlüssel ein. Klicken Sie auf Weiter.
  • Seite 57: Kommunizieren Mit Access Point (Access Point)

    Bei einem Access-Point-Netzwerk wird ein vorhandenes verkabeltes LAN über einen Access Point, wie z.B. den Sony PCWA-A200 Access Point, auf drahtlose Geräte erweitert. Der Access Point verbindet das drahtlose und das verkabelte LAN und fungiert als zentraler Steuerungsmechanismus für das Wireless LAN.
  • Seite 58 Ihr Notebook Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Das Dialogfeld Konfiguration bearbeiten wird angezeigt. Geben Sie im Bereich Profil auswählen im Textfeld Profilname einen Profilnamen ein, und wählen Sie Access Point im Dropdown-Feld Netzwerktyp aus. Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld Konfiguration bearbeiten wird angezeigt. Geben Sie im Bereich Daten zum Netzwerk Ihren Netzwerknamen in das Textfeld Netzwerknamen ein, wenn Sie ihn kennen, oder klicken Sie auf Scannen, um einen verfügbaren Access Point zu finden.
  • Seite 59 Ihr Notebook In Frankreich und in den Niederlanden lassen sich nur einige Kanäle verwenden: - Frankreich: nur Kanäle 10, 11 (Innen- und Außenbereich) - Niederlande: Kanäle 9, 10, 11 (nur Außenbereich). Im Innenbereich lassen sich alle Kanäle verwenden. Demzufolge müssen Sie die Kanäle wechseln, wenn Sie sich in einem dieser Länder befinden. Das Modell PCWA-C100 ist Wi-Fi-zertifiziert und entspricht den Interoperabilitätsvorgaben gemäß...
  • Seite 60: Anschließen Externer Geräte

    Anschließen externer Geräte Anschließen externer Geräte Die können die Funktionen Ihres Computers durch Anschluss oder Verwendung der folgenden externen Geräte erweitern. Vor dem Anschließen externer Geräte sind der Computer und sämtliche Peripheriegeräte abzuschalten. Schließen Sie das Netzkabel erst nach dem Anschluss aller Kabel an. Schalten Sie Ihren Computer erst ein, nachdem alle externen Geräte eingeschaltet wurden.
  • Seite 61: Anschließen Einer Docking-Station

    Anschließen externer Geräte Anschließen einer Docking-Station Mit Hilfe der optionalen Docking-Stations PCGA-DSM5 CD-RW/DVD oder PCGA-DSD5 DVD können Sie externe Geräte wie Drucker oder Display anschließen oder Disketten verwenden. Die verfügbaren Anschlüsse richten sich danach, ob das Notebook angedockt ist oder nicht. Lage der Bedienelemente und Anschlüsse der Docking-Station Rechte Seite und Vorderseite Docking-Anschluss...
  • Seite 62 Anschließen externer Geräte Linke Seite und Unterseite i.LINK™-Netzwerkschalter (Seite 78) Entriegelungshebel (Seite 64) Lüftungsschlitz (Seite 64) Diskettenlaufwerk (Seite 68)
  • Seite 63 Anschließen externer Geräte Rückseite GS-Eingang (Seite 18) Monitoranschluss (Seite 69) Ethernet-Netzwerkanschluss (Seite 81) Druckeranschluss (Seite 77) USB-Anschlüsse (Seite 75) Serielle Schnittstelle S400-i.LINK™-Anschluss (Seite 78)
  • Seite 64: Anschließen Des Computers An Die Docking-Station

    Anschließen externer Geräte Anschließen des Computers an die Docking-Station So schließen Sie Ihren Computer an die Docking-Station an: Verbinden Sie das vom Netzadapter kommende Kabel mit dem Netzanschluss DC In an der Docking- Station. Stecken Sie das andere Ende in eine Steckdose. Die DC In-Anzeige wird eingeschaltet.
  • Seite 65: Trennen Des Computers Von Der Docking-Station

    Anschließen externer Geräte Trennen des Computers von der Docking-Station So trennen Sie Ihren Computer von der Docking-Station: Wenn das Notebook ausgeschaltet ist, folgen Sie den Schritten 3 bis 5. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, klicken Sie auf Start und auf PC auswerfen, oder ziehen Sie den UNDOCK-Schalter in Ihre Richtung.
  • Seite 66: Verwenden Des Optical Disk-Laufwerks Auf Der Docking-Station

    Anschließen externer Geräte Docken Sie das Notebook nicht aus, wenn die Docking-Station-LED eingeschaltet ist. Wenn Sie bei eingeschalteter Docking-Station-LED (auf dem Notebook) ausdocken, können Sie Daten verlieren oder riskieren eine Fehlfunktion. Achten Sie vor dem Trennen des Notebooks von der Docking-Station darauf, dass alle Kabel und Peripheriegeräte entfernt wurden. Der Akku muss angeschlossen sein, wenn Sie das eingeschaltete Notebook ausdocken.
  • Seite 67 Anschließen externer Geräte Wenn Sie die CD-ROM nicht mehr benötigen, warten Sie, bis die LED-Anzeige des Laufwerks erlischt. Drücken Sie dann die Auswurftaste, um die CD- ROM zu entnehmen. Wenn der Datenträger beim Betätigen der Auswurftaste nicht ausgeworfen wird, rufen Sie Arbeitsplatz auf. Markieren Sie das Laufwerk durch Klicken mit der rechten Maustaste, und wählen Sie die Option Auswerfen.
  • Seite 68 Anschließen externer Geräte Auf DVDs sind in der Regel Regionalcodes angegeben, die darauf hinweisen, mit welchen DVD-Playern die DVD abgespielt werden kann. Mit dem eingebauten DVD-Laufwerk können Sie nur DVDs mit dem Regionalcode 2 (Europa gehört zur Region 2) oder ALL (d.h. die DVD ist weltweit abspielbar) abspielen. Versuchen Sie nicht, die Einstellungen für den Regionalcode Ihres DVD-ROM-Laufwerks zu ändern.
  • Seite 69: Verwenden Des Diskettenlaufwerks Der Docking-Station

    Anschließen externer Geräte Um optimale Ergebnisse zu gewährleisten, wird die Verwendung von CD-Rs empfohlen, die mit 4-facher Geschwindigkeit kompatibel sind, da die auf Ihrem Notebook vorinstallierte Software auf diese Geschwindigkeit eingestellt ist. Ihr VAIO-Notebook unterstützt nicht die 1-fache Schreibgeschwindigkeit. Vergewissern Sie sich bei der Verwendung einer Software zum Brennen von CDs, dass zuvor alle anderen Anwendungen beendet und geschlossen wurden.
  • Seite 70: Anschließen Eines Externen Monitors

    Anschließen externer Geräte Entfernen einer Diskette So entfernen Sie eine Diskette: Warten Sie, bis die LED-Anzeige erlischt. Drücken Sie die Auswurftaste, um die Diskette zu entnehmen. Anschließen eines externen Monitors Sie können einen externen Monitor an Ihr Notebook anschließen. Sie können Ihren Computer z.B. mit den folgenden Geräten verwenden: Computerdisplay (Monitor) Projektor...
  • Seite 71 Anschließen externer Geräte Sie können den Monitoranschluss des Notebooks nicht verwenden, wenn die Docking-Station an das Notebook angeschlossen ist.
  • Seite 72 Anschließen externer Geräte So schließen Sie ein Computerdisplay an die Docking-Station an: Schließen Sie den Monitorstecker (1) an den Monitoranschluss der Docking-Station (2) an. Schließen Sie das Netzkabel (3) an eine Steckdose an. Wenn das Notebook an eine optionale Docking-Station angeschlossen ist, können Sie nur den Monitoranschluss der Docking-Station verwenden.
  • Seite 73: Anschließen Eines Projektors

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines Projektors Sie können einen Projektor (z.B. den Sony LCD-Projektor) entweder direkt an das Notebook oder über die Docking-Station anschließen. So schließen Sie einen Projektor an das Notebook an: Schließen Sie das RGB-Signalkabel (1) an dem Monitoranschluss des Notebooks an, der durch das I/O- Symbol gekennzeichnet ist.
  • Seite 74 Anschließen externer Geräte So schließen Sie einen Projektor an Ihre Docking-Station an: Schließen Sie das RGB-Signalkabel (1) an dem Monitoranschluss der Docking-Station an, der durch das I/ O-Symbol gekennzeichnet ist. Schließen Sie das Audiokabel (2) am Ohrhöreranschluss des Notebooks an, der anhand des Symbols gekennzeichnet ist.
  • Seite 75: Anschließen Externer Lautsprecher

    Anschließen externer Geräte Anschließen externer Lautsprecher Durch Anschluss externer Lautsprechern können Sie die Tonqualität des Computers wesentlich verbessern. So schließen Sie externe Lautsprecher an: Schließen Sie das Lautsprecherkabel am Ohrhöreranschluss des Notebooks an, der anhand des Symbols gekennzeichnet ist. Vor dem Einschalten der externen Lautsprecher sollten Sie die Wiedergabelautstärke geringer einstellen. Achten Sie darauf, dass die externen Lautsprecher zur Verwendung mit Computern geeignet sind.
  • Seite 76: Anschließen Einer Usb-Maus (Universal Serial Bus)

    Anschließen externer Geräte Anschließen einer USB-Maus (Universal Serial Bus) Sie können ein USB-Gerät (z.B. eine Maus, ein Diskettenlaufwerk, einen Drucker...) an das Notebook oder die Docking-Station anschließen. Wenn das Notebook an eine Docking-Station angeschlossen ist, können Sie nur die USB-Anschlüsse der Docking-Station verwenden. So schließen Sie eine USB-Maus an das Notebook an: Schließen Sie das USB-Kabel (1) an einen der USB-Anschlüsse des Notebooks (2) an, die durch das Symbol gekennzeichnet sind.
  • Seite 77 Vor dem Anschließen oder Entfernen eines USB-Gerätes müssen Sie den Computer nicht unbedingt ausschalten. Sie können die optionale Sony USB-Maus (PCGA-UMS1) anschließen. Da der Treiber für diese Maus bereits vorinstalliert ist, können Sie die USB-Maus einfach anschließen und dann sofort verwenden.
  • Seite 78: Anschließen Eines Druckers

    Schließen Sie das Netzkabel des Druckers an einer Netzsteckdose an. Vor dem Einsatz des Druckers müssen Sie u. U. die Druckereinstellungen in der Sony Notebook Setup-Software ändern. Schalten Sie den Computer und den Drucker aus, und nehmen Sie Netzadapter und Netzkabel ab, bevor Sie den Drucker anschließen.
  • Seite 79: Anschließen Eines I.link™-Geräts

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines i.LINK™-Geräts Ihr Computer ist mit einem i.LINK™ (IEEE1394)-Anschluss ausgestattet, der zum Anschluss eines i.LINK™- Geräts wie etwa einer digitalen Videokamera oder eines zweiten VAIO Notebooks dient, um Dateien zu kopieren, zu löschen oder zu bearbeiten. Im Gegensatz zu anderen Computern können die an dieses Notebook angeschlossenen externen Geräte über den i.LINK™-Anschluss nicht mit Strom versorgt werden.
  • Seite 80: Anschließen Eines Digitalcamcorders

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines Digitalcamcorders So schließen Sie einen Digitalcamcorder an das Notebook an: Schließen Sie ein Ende des i.LINK™-Kabels (1) am i.LINK™-Anschluss (2) des Computers und das andere Ende am DV-Ausgang (3) (DV Out) des Digitalcamcorders an. Starten Sie die Anwendung DVgate.
  • Seite 81 Ende am DV-Ausgang (3) (DV Out) des Digitalcamcorders an. Starten Sie die Anwendung DVgate. Bei den Digitalcamcordern von Sony sind die Anschlüsse mit der Bezeichnung DV Out (DV-Ausgang), DV In/Out (DV-Ein-/Ausgang) oder i.LINK i.LINK™-kompatibel. In der Abbildung ist der Digitalcamcorder von Sony als Beispiel dargestellt. Ihr Digitalcamcorder muss u. U. anders angeschlossen werden.
  • Seite 82: Anschließen An Ein Netzwerk (Lan)

    Anschließen externer Geräte Anschließen an ein Netzwerk (LAN) Sie können das Notebook oder die Docking-Station mit Hilfe eines Ethernet-Kabels an ein 10BASE-T/ 100BASE-Netzwerk anschließen. Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach den erforderlichen Einstellungen und Geräten für den Netzwerkanschluss. So schließen Sie ein Notebook an das LAN an: Schließen Sie das Netzwerkkabel an den Ethernet-Netzwerkanschluss (1) des Notebooks an.
  • Seite 83 Anschließen externer Geräte So schließen Sie die Docking-Station an ein LAN an: Schließen Sie das Netzwerkkabel an den Ethernet-Netzwerkanschluss (1) der Docking-Station an. Wenn das Notebook an eine Docking-Station angeschlossen ist, können Sie nur den Ethernet-Netzwerkanschluss an der Dokking-Station verwenden. Ausführliche Informationen zum Anschließen Ihres Notebooks an ein Netzwerk entnehmen Sie dem Abschnitt Fehlerbehebung auf der Vaio Link- Website: Wie behebe ich Netzwerkprobleme?
  • Seite 84: Probleme? - Hier Ist Die Lösung

    Probleme? - Hier ist die Lösung Probleme? - Hier ist die Lösung In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie von Sony Hilfe erhalten können. Ebenfalls enthalten sind Hinweise zur Fehlerbehebung. Sony-Kundendienstoptionen Sony bietet verschiedene Kundendienstoptionen für Ihren Computer. Mit Ihrem Notebook gelieferte gedruckte Dokumentation Die Broschüre Getting Started, die einen Kurzüberblick über den Inhalt des Kartons und einige...
  • Seite 85: Andere Informationsquellen

    Probleme? - Hier ist die Lösung Das Handbuch mit Hinweisen zur Software in Ihrem Sony Notebook (Softwarehandbuch) enthält außerdem eine Liste der vorinstallierten Software und erklärt, wie Sie die Dienstprogramme bedienen und grundlegende Aufgaben mit Ihrem Computer ausführen. Unter http://www.club-vaio.sony-europe.com finden Sie Online-Lernprogramme für Ihre VAIO-Software.
  • Seite 86: Fehlerbehebung

    Probleme? - Hier ist die Lösung Fehlerbehebung Dieser Abschnitt gibt Hilfestellung bei Problemen, die bei der Nutzung Ihres Notebooks auftreten können. Für viele Probleme gibt es eine einfache Lösung. Bitte befolgen Sie diese Lösungsvorschläge, bevor Sie sich mit VAIO-Link in Verbindung setzen. Computer und Software Mein Computer lässt sich nicht starten Prüfen Sie, ob der Computer an eine Stromquelle angeschlossen und eingeschaltet ist.
  • Seite 87 BIOS: Schalten Sie den Computer aus. Trennen Sie alle externen Geräte vom Computer. Schalten Sie den Computer ein, und drücken Sie beim Anzeigen des Sony-Logos die Taste <F2>. Daraufhin wird das BIOS-Setupmenü angezeigt. Stellen Sie das Datum (Monat/Tag/Jahr) ein. Drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 88 Probleme? - Hier ist die Lösung Mein Computer lässt sich nicht abschalten ® Zum Abschalten Ihres Computers empfiehlt es sich, den Befehl Beenden aus dem Windows -Menü Start zu verwenden. Bei Verwendung anderer Methoden, einschließlich der nachfolgend aufgeführten, können nicht gespeicherte Daten verloren gehen. Wenn der Befehl Beenden fehlschlägt, gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie zum Neustart des Computers gleichzeitig die Tasten <Strg>+<Alt>+<Entf Untbr>, um zum Schließen aller nicht normal zu schließenden Anwendungen den Windows-Sicherheit einzugeben, und starten Sie Ihr System neu.
  • Seite 89: Das Display

    Dialogfeld Eigenschaften von Maus. Einer der Tasten wurde der Doppelklick zugeordnet. Die Maus funktioniert nicht Prüfen Sie, ob die USB-Maus am USB-Anschluss angeschlossen ist. Wenn Sie eine optionale USB-Maus von Sony verwenden, prüfen Sie, ob der entsprechende Treiber und die Mauseigenschaften richtig installiert sind. Das Display Mein Flüssigkristalldisplay (LCD) zeigt überhaupt nichts an...
  • Seite 90: Cd-Roms Und Disketten

    Probleme? - Hier ist die Lösung Der Bildschirminhalt wird auf meinem externen Monitor nicht zentriert oder nicht in der richtigen Größe dargestellt Zur Bildeinstellung verwenden Sie die Bedienelemente des externen Monitors. Das Fenster, das ich gerade geschlossen habe, erscheint weiterhin auf meinem Display ®...
  • Seite 91 Probleme? - Hier ist die Lösung Ich kann keine DVD-ROM abspielen Wenn beim Verwenden des DVD-Players eine Regionalcodewarnung angezeigt wird, ist die eingelegte DVD-ROM möglicherweise nicht mit dem DVD-ROM-Laufwerk Ihres Notebooks kompatibel. Die Regionalcodes sind auf der DVD-ROM-Verpackung aufgeführt. Wenn Sie Ton hören, jedoch kein Bild sehen, ist die Bildschirmauflösung Ihres Computers zu hoch ®...
  • Seite 92 Probleme? - Hier ist die Lösung Warum kann mein CD-RW-Laufwerk nicht mit höherer Geschwindigkeit schreiben? Für optimale Ergebnisse müssen Sie mindestens 8x-CD-R- oder 4x-CD-RW-Medien verwenden. Wenn Sie andere Medien verwenden möchten oder bei der Formatierung von Nicht-4x-CD-RWs Schwierigkeiten haben, ändern Sie die Schreibgeschwindigkeit von 4x auf eine niedrigere Einstellung. So ändern Sie die Schreibgeschwindigkeit von der Standard- auf eine niedrigere Einstellung: Gehen Sie vom Menü...
  • Seite 93 Probleme? - Hier ist die Lösung Die Laufwerksschublade wird die CD/DVD selbst dann aus, wenn sie eingerastet ist Achten Sie beim Einlegen darauf, dass die bedruckte Seite der CD-ROM nach oben zeigt. Möglicherweise ist die CD-ROM zerkratzt. Legen Sie eine andere CD ein, um zu überprüfen, ob dies der Grund ist.
  • Seite 94 Probleme? - Hier ist die Lösung Wenn Sie externe Lautsprecher anschließen, achten Sie darauf, dass diese richtig angeschlossen sind und die Lautstärkeregler nicht auf Null stehen. Wenn die Lautsprecher einen Stummschalter haben, darf dieser nicht eingeschaltet sein. Werden die Lautsprecher aus Akkus mit Strom versorgt, prüfen Sie, ob diese richtig eingesetzt und geladen sind.
  • Seite 95 Probleme? - Hier ist die Lösung Ich kann nicht mit dem CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk oder DVD-ROM-Laufwerk einer an das Notebook angeschlossenen Docking-Station arbeiten, wenn das Notebook über ein i.LINK™-Kabel mit einem anderen Computer verbunden ist Stellen Sie den i.LINK™-Netzwerkschalter auf der Unterseite der Docking-Station auf die Position Ein. Ich kann den in das Laufwerk eingelegten Datenträger nicht entfernen Sie können keine Disketten entfernen, solange sich das Notebook im Stromsparmodus befindet.
  • Seite 96 Probleme? - Hier ist die Lösung Im Dialogfeld Telefon- und Modemoptionen (Systemsteuerung / Telefon- und Modemoptionen) überprüfen Sie, ob Ihr Modem auf der Registerkarte Modem aufgeführt ist, und ob die Standortinformationen auf der Registerkarte Wählregeln richtig sind. Wenn Sie Ihr Modem auf Reisen benutzen, stellen Sie stets sicher, dass das im Dialogfeld Telefon- und Modemoptionen festgelegte Land mit dem übereinstimmt, aus dem Sie wählen.
  • Seite 97 Geräte. Überprüfen Sie die Verbindungen, und schalten Sie die Geräte danach wieder ein. Verwenden Sie den manuellen Import/Export in DVGate Motion, wenn Probleme mit Kameras von Fremdherstellern auftreten. Es wird dringend empfohlen, nur i.LINK™-Kabel von Sony zu verwenden, da andernfalls Probleme mit den i.LINK™-Geräten auftreten können. Ich kann nicht drucken Überprüfen Sie, ob die Druckerkabel richtig angeschlossen sind.
  • Seite 98: Digitale Videoaufnahmen Und Dvgate

    Probleme? - Hier ist die Lösung Bei manchen Druckern ist ein besonderer Installationsvorgang erforderlich. Lesen Sie hierzu im Benutzerhandbuch Ihres Druckers nach. Digitale Videoaufnahmen und DVgate Beim Übertragen von Bildern mit DVgate an ein digitales Videogerät erscheint die Meldung: "Übertragung an DV-Gerät fehlgeschlagen.
  • Seite 99: Wireless Lan

    Probleme? - Hier ist die Lösung Wireless LAN Ich kann die Wireless LAN-Funktion nicht verwenden Prüfen Sie, ob der Wireless LAN-Schalter vorne am Notebook eingeschaltet ist. Gehen Sie wie folgt vor,wenn Sie das Wireless LAN nicht mit dem Wireless LAN-Schalter in der Position EIN verwenden können: Doppelklicken Sie auf das Symbol in der Taskleiste, das angibt, dass der Access Point außerhalb des zulässigen Bereichs ist.
  • Seite 100 Probleme? - Hier ist die Lösung Ich habe keinen Internetzugang Prüfen Sie die Einstellungen des Access Points. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem Benutzerhandbuch für den Access Point. Prüfen Sie, ob Ihr Computer und der Access Point gerade miteinander kommunizieren. Verringern Sie den Abstand zwischen Ihrem Computer und dem Access Point.
  • Seite 101 Probleme? - Hier ist die Lösung Die Verbindung kann durch störende Gegenstände oder eine zu große Entfernung beeinträchtigt werden. Möglicherweise müssen Sie zunächst die Gegenstände entfernen oder den Abstand zwischen dem Computer und dem Access Point verringern. Der Kanal des Peer-to-Peer-Modus ist nicht mit dem angegebenen identisch Wenn der zweite Computer einen anderen Kanal als der erste Computer mit demselben Netzwerknamen angibt, haben die Einstellungen des ersten Computers Priorität.
  • Seite 102: Vorsichtsmaßnahmen

    Ihr Notebook und die Arbeitsspeichermodule verwenden hochpräzise Bauteile und spezielle elektronische Anschlüsse. Zur Vermeidung von Beschädigungen und zur Wahrung Ihrer Garantieansprüche empfiehlt Sony Ihnen: neue Speichermodule nur von Ihrem Fachhändler zu beziehen und installieren zu lassen, die Speichermodule nicht selbst zu installieren, wenn Sie mit der Erweiterung des Arbeitsspeichers eines Notebooks nicht vertraut sind.
  • Seite 103 Vorsichtsmaßnahmen Bei der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweise wird davon ausgegangen, dass Sie mit der allgemeinen Terminologie in Verbindung mit PCs und den Sicherheitsmaßnahmen sowie den Vorschriften über die Verwendung und Änderung von elektronischen Geräten vertraut sind. Trennen Sie das System vor dem Öffnen des Geräts von der Stromversorgung und von Telekommunikationsverbindungen, Netzwerken oder Modems.
  • Seite 104: Entfernen Eines Speichermoduls

    Vorsichtsmaßnahmen Entfernen eines Speichermoduls So entfernen Sie ein Speichermodul: Fahren Sie Ihren Computer herunter, und trennen Sie die Verbindung aller externen Geräte. Ziehen Sie den Netzstecker des Computers ab, und entnehmen Sie die Akkus. Lassen Sie den Computer abkühlen. Lösen Sie dann die beiden Schrauben an der Unterseite Ihres Computers. Verschieben Sie den LCD-Verriegelungshebel, und heben Sie die Abdeckung an.
  • Seite 105: Einsetzen Eines Zusätzlichen Speichermoduls

    Vorsichtsmaßnahmen Setzen Sie die Tastatur vorsichtig wieder ein und drücken sie dann in Ihrem Computer fest. Achten Sie darauf, dass sich das Kabel beim Anheben der Tastatur nicht löst. Schließen Sie die Abdeckung des Computers, und ziehen Sie dann die Schrauben an der Unterseite Ihres Computers fest.
  • Seite 106 Vorsichtsmaßnahmen Verschieben Sie den LCD-Verriegelungshebel, und heben Sie die Abdeckung an. Schieben Sie die Tastatur in Richtung LCD-Display, und heben Sie sie dann leicht an. Heben Sie die Tastatur an der Seite des LC-Displays an, und drehen Sie sie dann vorsichtig über das Touchpad.
  • Seite 107 Vorsichtsmaßnahmen Setzen Sie das Speichermodul ein. Achten Sie darauf, dass Sie keine anderen Bauteile auf der Hauptplatine berühren. Schieben Sie das Speichermodul in den Steckplatz. Wenn die Platine richtig sitzt, rasten die Anschlüsse korrekt ein. Setzen Sie die Tastatur vorsichtig wieder ein und drücken sie dann in Ihrem Computer fest. Achten Sie darauf, dass sich das Kabel beim Anheben der Tastatur nicht löst.
  • Seite 108: Anzeigen Der Speicherkapazität

    So können Sie die Speicherkapazität anzeigen: Schalten Sie den Computer ein. Gehen Sie über das Menü Start zu Sony Notebook Setup. Das Dialogfeld Sony Notebook Setup wird angezeigt. Auf der Registerkarte Über diesen Computer können Sie die Systemspeicherkapazität anzeigen. Wenn der zusätzliche Speicher nicht angezeigt wird, wiederholen Sie den gesamten Vorgang und starten Sie...
  • Seite 109: Andere Vorsichtsmaßnahmen

    Vorsichtsmaßnahmen Andere Vorsichtsmaßnahmen Umgang mit der Festplatte Die Festplatte hat eine hohe Speicherdichte und liest oder schreibt Daten in kürzester Zeit. Andererseits ist sie sehr anfällig gegenüber mechanischen Erschütterungen, Stößen oder Staub. Obwohl die Festplatte über eine Sicherheitsvorrichtung verfügt, die Datenverluste durch mechanische Erschütterung, Stöße oder Staub vermeiden soll, sollten Sie vorsichtig mit Ihrem Computer umgehen.
  • Seite 110: Umgang Mit Der Stromquelle

    Vorsichtsmaßnahmen Ein Störbild kann dann auf dem Display erscheinen, wenn dasselbe Bild über eine lange Zeit dargestellt wird. Das Störbild verschwindet nach einiger Zeit. Störbilder können durch Verwendung eines Bildschirmschoners vermieden werden. Während des Betriebs erwärmt sich das Display. Dies ist normal und kein Anzeichen für einen Fehler. Das Display wird unter Verwendung hochpräziser Technologien gefertigt.
  • Seite 111: Umgang Mit Ihrem Notebook

    Vorsichtsmaßnahmen Umgang mit Ihrem Notebook Reinigen Sie das Gehäuse mit einem weichen, trockenen Tuch. Sie können auch ein weiches Tuch verwenden, das mit einer milden Reinigungsmittellösung angefeuchtet wurde. Verwenden Sie unter keinen Umständen Scheuerschwämme und Scheuer- oder Lösungsmittel wie Alkohol oder Benzin, da diese die Oberfläche Ihres Computers beschädigen können.
  • Seite 112: Umgang Mit Disketten

    Geräteinneren Kondensation niederschlagen. In diesem Fall warten Sie vor dem Einschalten Ihres Computers mindestens eine Stunde. Sollte es Probleme geben, ziehen Sie sofort den Netzstecker, und nehmen Sie Verbindung mit dem Sony Kundenservice-Zentrum auf. Achten Sie darauf, dass vor dem Reinigen des Computers der Netzstecker gezogen wird.
  • Seite 113: Umgang Mit Den Akkus

    Vorsichtsmaßnahmen Fingerabdrücke und Staub auf der Oberfläche der CD können zu Lesefehlern führen. Halten Sie die CD, wie abgebildet, stets am Rand oder an der Aussparung in der Mitte fest: Der sachgemäße Umgang mit der CD ist Voraussetzung für ihre Zuverlässigkeit. Verwenden Sie keine Lösungsmittel wie Benzin, Verdünner, Haushaltsreiniger oder Antistatik-Sprays, da diese die CD beschädigen können.
  • Seite 114: Umgang Mit Ohrhörern

    Vorsichtsmaßnahmen Bewahren Sie Akkus trocken auf. Der Akku darf weder geöffnet noch zerlegt werden. Setzen Sie Akkus keinen mechanischen Einwirkungen aus. Wenn Sie den Computer längere Zeit nicht benutzen, entnehmen Sie den Akku aus dem Computer, um ihn vor Schaden zu bewahren. Bleibt die Akkukapazität nach vollständiger Ladung weiterhin niedrig, hat der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht und sollte ausgetauscht werden.
  • Seite 115 Vorsichtsmaßnahmen Memory Sticks™ dürfen nicht zerlegt oder verändert werden. Lassen Sie Memory Sticks™ nicht feucht werden. Verwenden oder lagern Sie Memory Sticks™ nicht an Orten, die folgenden Bedingungen ausgesetzt sind: Extrem hohe Temperaturen, z.B. in einem in der Sonne geparkten Auto, Direkte Sonneneinstrahlung, Hohe Feuchtigkeit oder Nähe zu ätzenden Substanzen.
  • Seite 116 Glossar Glossar Dieser Abschnitt umfasst eine Zusammenstellung von Begriffen, die im vorliegenden Handbuch verwendet werden. Diese Begriffsliste, versehen mit den entsprechenden Definitionen, soll Ihnen das Verständnis Ihres VAIO-Computers erleichtern. Begriff Definition <F1>-Taste Über die Taste <F1> kann in den meisten Anwendungen eine Online-Hilfe aufgerufen werden.
  • Seite 117 Glossar Begriff Definition Betriebssystem Das Betriebssystem ist die Software, die alle auf dem Computer befindlichen Programme verwaltet. Es definiert, wie der Computer Daten von seiner Festplatte und anderen Speichermedien oder Hardwaregeräten liest und auf diese schreibt. Windows 2000, Windows Millennium Edition, Windows XP Professional und Windows XP Home Edition sind Beispiele für Betriebssysteme, die auf VAIO Computern installiert sein können.
  • Seite 118 Glossar Begriff Definition Der ECP-Modus (Extended Capability Port) wurde für Drucker konzipiert und unterstützt die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Computer und einem Drucker. Ethernet Ethernet ist die am häufigsten implementierte LAN-Technik (Local Area Network). Das unter dem Namen 10BASE-T bekannte Ethernet-System ermöglicht Datenübertragungen mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s (Megabit pro Sekunde).
  • Seite 119 Glossar Begriff Definition Ein LAN (Local Area Network) ist ein Zusammenschluss von Computern, die auf einem begrenzten geografischen Gebiet miteinander verbunden sind. Dank eines solchen Netzwerks können Benutzer Geräte (wie z.B. Drucker) gemeinsam verwenden und über einen einzigen Prozessor oder Server gemeinsam auf Daten zugreifen. Kurzform für Liquid Crystal Display.
  • Seite 120 Glossar Begriff Definition MPEG MPEG oder Moving Pictures Experts Group ist ein Standard für die Komprimierung von Video- und Audiodateien. MPEG erreicht hohe Komprimierungsraten, indem nur die Änderungen von einem Einzelbild zu einem anderen gespeichert werden. Die Verringerung der Datenmenge ist in der Regel für das menschliche Auge nicht erfassbar. MPEG-1 wurde zur digitalen Speicherung von Video- und Audiodaten auf CD-ROM konzipiert.
  • Seite 121 Glossar Begriff Definition Pixel Ein Pixel ist ein Bestandteil des Bildschirms. Ihr Bildschirm besteht aus mehreren tausend Pixeln, die ermöglichen, Farben und Bilder auf dem Schirm darzustellen. Je mehr Pixel ein Bildschirm anzeigen kann, desto höher ist seine Auflösung und desto besser die Bildqualität. Port-Replikator Ein Zusatzgerät, das an das Notebook angeschlossen werden kann.
  • Seite 122 Glossar Begriff Definition RGB-Monitorkabel Ein Kabel, das für die drei Bildschirmfarben Rot, Grün und Blau (RGB) separate Übertragungsarten erfordert. SDRAM Synchroner DRAM ist eine Art dynamischer Direktzugriffsspeicher, der mit einer wesentlich höheren Taktgeschwindigkeit arbeitet als herkömmlicher Speicher. SELV Kurzform für Safety Extra Low Voltage. Ein Sekundärschaltkreis, der so konzipiert und geschützt ist, dass seine Spannung unter normalen Betriebsbedingungen einen bestimmten, sicheren Wert niemals überschreitet.
  • Seite 123 Peripheriegeräte, Zubehörteile und Software. Artikel mit dem Namen VAIO sind allesamt so konzipiert, dass sie die AV- (Audio-Video) und IT- (Information Technology) Fähigkeiten von Sony voll ausnützen. Ein WAN (Wide Area Network) ist ein Netzwerk von Computern, die über ein relativ großes geografisches Gebiet verteilt sind.
  • Seite 124 Glossar Begriff Definition Wiederherstellung einer Ein Wiederherstellungsverfahren, mit dem der Benutzer sämtliche Anwendungen, die standardmäßig zu Beginn auf dem Computer verfügbar waren, wiederherstellen kann. Anwendung Sinnvoll ist die Wiederherstellung einer Anwendung dann, wenn eine einzelne Anwendung nicht ordnungsgemäß läuft oder wenn ein Treiber neu installiert werden soll, falls ein Gerät nicht korrekt funktioniert.

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