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Sony Notebook
Benutzerhandbuch
P C G - R 6 0 0 H M P D / P C G - R 6 0 0 H M P

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Inhaltszusammenfassung für Sony Vaio PCG-R600HMPD

  • Seite 1 Sony Notebook Benutzerhandbuch P C G - R 6 0 0 H M P D / P C G - R 6 0 0 H M P...
  • Seite 2 Auszügen kopiert, übersetzt oder in eine maschinenlesbare Form gebracht werden. Die Sony Corporation übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben in diesem Handbuch sowie für die Software oder andere darin enthaltenen Angaben. Jede konkludente Gewährleistung, Zusicherung marktgängiger Qualität oder Eignung für einen bestimmten Zweck hinsichtlich des Handbuchs, der Software und anderer Angaben wird hiermit ausdrücklich abgelehnt.
  • Seite 3: Energy Star

    Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. ® NERGY ® ® Da Sony ein Partner von E ist, erfüllen die Produkte von Sony die E -Richtlinien zur Energieeinsparung. NERGY NERGY ® Das internationale E -Programm für Bürogeräte ist ein weltweites Programm zur Förderung der Energieeinsparung bei der NERG Y Benutzung von Computern und anderen Bürogeräten.
  • Seite 4: Sicherheitsinformationen

    Sicherheitsinformationen Gerätekennung Die Seriennummer und die Modellnummer befinden sich auf der Unterseite Ihres Sony Notebooks. Tragen Sie die Seriennummer an der hierfür vorgesehenen Stelle ein. Halten Sie zu jedem Anruf bei VAIO-Link bitte die Serien- und Modellnummer Ihres Computers bereit.
  • Seite 5 Bitte unbedingt zuerst lesen ❑ Die magnetischen Eigenschaften einiger Gegenstände können schwerwiegende Konsequenzen für Ihre Festplatte haben. Sie können die Daten auf der Festplatte löschen und eine Fehlfunktion des Computers bewirken. Stellen Sie den Computer nicht in der Nähe von Gegenständen auf, die magnetische Felder emittieren, und zwar vor allem: ❑...
  • Seite 6: Optisches Laufwerk

    Fall der Laserstrahlung aus. Sicherheitsstandards Sony erklärt hiermit, dass das vorliegende Produkt die grundlegenden Anforderungen und sonstigen Auflagen der Europäischen Richtlinie 1999/5/EG (Richtlinie über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen) erfüllt. Dieses Gerät entspricht EN 55022 Klasse B und EN 55024 für die Verwendung in folgenden Bereichen: Wohngebiete, Büros und Industriegebiete geringer Dichte.
  • Seite 7 Bitte unbedingt zuerst lesen Abhängig vom jeweiligen Land ist die Verwendung der Wireless LAN-Funktionen u.U. eingeschränkt. Landesspezifische Details entnehmen Sie bitte dem Wireless LAN-Leitfaden. Die in dieses Gerät integrierte Wireless LAN PC Card ist Wi-Fi-zertifiziert und entspricht den Interoperabilitätsvorgaben gemäß WECA (Wireless Ethernet Compatibility Alliance).
  • Seite 8: Entsorgen Der Internen Batterie Für Den Nichtflüchtigen Speicher

    Bitte unbedingt zuerst lesen Entsorgen des Lithium-Ionen-Akkus ❑ Fassen Sie beschädigte oder auslaufende Lithium-Ionen-Akkus nicht mit bloßen Händen an. Nicht mehr einsatzfähige Akkus sind umgehend ordnungsgemäß zu entsorgen! ❑ Bei einem falschen oder falsch eingelegten Akku besteht Explosionsgefahr! Tauschen Sie den Akku nur gegen einen Akku des gleichen oder eines vergleichbaren Typs aus, der vom Hersteller empfohlen wird.
  • Seite 9 Bitte unbedingt zuerst lesen ❑ Bitte werfen Sie nur verbrauchte Batterien und Akkus in die Sammelboxen beim Handel oder den Kommunen. Entladen sind Batterien in der Regel dann, wenn das Gerät abschaltet und signalisiert Batterie leer oder nach längerer Gebrauchsdauer der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.
  • Seite 10: Willkommen

    Willkommen Willkommen Wir beglückwünschen Sie zum Erwerb eines Sony VAIO Notebooks. Um Ihnen ein Notebook auf dem neuesten Stand der Technik zur Verfügung zu stellen, setzt Sony die führenden Audio-, Video- und Kommunikationstechnologien ein. Nachstehend sind nur einige Leistungsmerkmale Ihres VAIO-Notebooks aufgeführt: ❑...
  • Seite 11: Dokumentationssatz

    ❑ Einen Leitfaden für die Modemeinstellungen Online-Dokumentation Das Benutzerhandbuch für Ihr Sony Notebook: ❑ Ihr Notebook gibt einen Überblick über die Verwendung der Standardkomponenten Ihres Systems. In diesem Teil des Handbuchs finden Sie auch nähere Hinweise über die Verwendung eines Memory Stick™...
  • Seite 12 In Ihrem Software-Handbuch finden Sie Informationen über das mitgelieferte Software-Paket und die vorinstallierte Sony-Anwendungssoftware. ❑ Hinweise zur Software auf Ihrem Sony Notebook enthält eine kurze Funktionsbeschreibung der auf Ihrem System vorinstallierten Software. ❑ Arbeiten mit Video-Software erläutert die Verwendung der Video-Software von Sony: DVgate, MovieShaker und Smart Capture.
  • Seite 13: Ihr Notebook Und Sein Zubehör

    Willkommen Ihr Notebook und sein Zubehör Folgende Komponenten befinden sich im Karton: Computer Netzkabel Wiederaufladbarer Akku Telefonstecker (landesspezifisch)* Produkt-Sicherheitskopie auf CD-ROM Telefonkabel* Dokumentationssatz Docking-Station (nur mit PCG-R600HMPD) Netzadapter ✍ Die Telefonstecker und -Kabel sind zur Verbindung des Modems vorhanden. Finden Sie im Karton zwei Telefonstecker, sehen Sie Verwenden des richtigen Telefonsteckers (Seite 57).
  • Seite 14 Willkommen Hinweise zum sicheren und angenehmen Arbeiten Sie werden Ihr Notebook als tragbares Gerät in einer Vielzahl von Umgebungen einsetzen. Sie sollten die folgenden Hinweise zum sicheren und angenehmen Arbeiten sowohl beim stationären als auch beim mobilen Betrieb beachten: ❑ Position Ihres Notebooks –...
  • Seite 15 Willkommen ❑ Möbel und Körperhaltung – Verwenden Sie einen Stuhl mit guter Rückenstütze. Stellen Sie die Sitzhöhe so ein, dass Ihre Füße flach auf dem Fußboden stehen. Eventuell sorgt eine Fußstütze für bequemeres Arbeiten. Sitzen Sie entspannt und aufrecht. Sie sollten sich weder zu stark nach vorn beugen noch zu weit nach hinten lehnen.
  • Seite 16: Inhaltsverzeichnis

    Ihr Notebook Ihr Notebook In diesem Abschnitt werden die ersten Schritte zum Arbeiten mit Ihrem Computer sowie mit den internen und externen Geräten des Computers beschrieben. ❑ Position von Bedienelementen und Anschlüssen (Seite 16) ❑ Anschließen einer Stromquelle (Seite 20) ❑...
  • Seite 17: Position Von Bedienelementen Und Anschlüssen

    Ihr Notebook Position von Bedienelementen und Anschlüssen Rechte Seite USB-Anschluss (Seite 82) Kopfhöreranschluss (Seite 81) Mikrofonanschluss (Seite 81) S400-i.LINK™-Anschluss (Seite 85) GS-Ausgang Monitoranschluss (Seite 76) Ethernet- (Seite 90) Netzwerkanschluss Anschluss für (Seite 55) Telefonleitung...
  • Seite 18: Linke Seite

    Ihr Notebook Linke Seite GS-Eingang (Seite 20) USB-Anschluss (Seite 82) Lüftungsschlitz MagicGate (Seite 46) Memory Stick™- Steckplatz PC Card- (Seite 43) Steckplatz...
  • Seite 19: Vorderseite

    Ihr Notebook Vorderseite Aktivitätsanzeige Festplatte (Seite 31) Anzeige Num (Seite 31) Anzeige Feststelltaste (Seite 31) Anzeige Scroll Lock (Seite 31) Flüssigkristall-Display (Seite 32) (LCD-Display) Netzschalter (Seite 25) Tastatur (Seite 27) Touchpad (Seite 34) Stromversorgungsanzeige (Seite 31) Akkuanzeige (Seite 31) Memory Stick™-Anzeige (Seite 31) Docking-Station-Anzeige (Seite 31)
  • Seite 20: Rückseite

    Ihr Notebook Rückseite Akku-Anschluss (Seite 21) Unterseite Akku-Verriegelungshebel (Seite 21) Akku-Entriegelungshebel (Seite 21) Docking-Anschluss (Seite 68) Reset-Schalter...
  • Seite 21: Anschließen Einer Stromquelle

    Ihr Notebook Anschließen einer Stromquelle Als Stromquelle können Sie entweder den Netzadapter oder einen wiederaufladbaren Akku verwenden. Verwenden des Netzadapters So verwenden Sie den Netzadapter: Verbinden Sie das vom Netzadapter (1) kommende Kabel mit dem Netzanschluss GS-Eingang (DC In) (2) am Notebook.
  • Seite 22: Verwenden Des Akkus

    Ihr Notebook Verwenden des Akkus Als Stromquelle kann auch ein Akku verwendet werden. Der mit Ihrem Notebook gelieferte Akku ist zum Zeitpunkt des Kaufs nicht vollständig geladen. Einsetzen des Akkus So setzen Sie den Akku ein: Schieben Sie den Verriegelungshebel (1) an der Unterseite des Computers in die Position Unlock (Entriegeln).
  • Seite 23: Laden Des Akkus

    Ihr Notebook Laden des Akkus So laden Sie den Akku auf: Schließen Sie den Netzadapter an den Computer an. Setzen Sie den Akku ein. Der Akku wird im Notebook automatisch geladen. Die Akkuanzeige blinkt während des Ladens jeweils zweimal hintereinander in größeren Zeitabständen. Ist der Akku zu 85% geladen, so erlischt die Ladeanzeige.
  • Seite 24: Entfernen Des Akkus

    Ihr Notebook ✍ Wenn der Akku nahezu entladen ist, blinken die Akku- und Stromversorgungsanzeigen gleichzeitig. Lassen Sie den Akku im Notebook, wenn der Computer an die Netzspannung angeschlossen ist. Der Akku wird während des Notebookbetriebes geladen. Fällt die Akkuladung unter einen Wert von 10%, sollten Sie entweder zum Wiederaufladen des Akkus den Netzadapter an Ihr Notebook anschließen oder Ihren Computer ausschalten und einen voll geladenen Akku einsetzen.
  • Seite 25 Ihr Notebook ✍ Sie können den Akku entfernen, ohne den Computer auszuschalten, wenn er an das Netz (Netzadapter) angeschlossen ist. Schließen Sie die Abdeckung, bevor Sie den Akku herausnehmen. Wenn Sie den Akku herausnehmen, während der Computer eingeschaltet und nicht über den Netzadapter an das Stromnetz angeschlossen ist, kann dies zum Verlust von Daten führen.
  • Seite 26: Starten Ihres Notebooks

    Ihr Notebook Starten Ihres Notebooks So starten Sie Ihren Computer: Schieben Sie den LCD-Verriegelungshebel (1) in Pfeilrichtung, und heben Sie die Abdeckung an. Drücken Sie den Netzschalter (2) des Computers, bis die grüne Stromversorgungsanzeige (3) aufleuchtet. Zum Ändern der Helligkeitseinstellung für Ihr LCD-Display drücken Sie ggf. die Tasten <Fn>+<F5>. Sie erhöhen die Helligkeit mit den Pfeiltasten Nach oben oder Nach rechts.
  • Seite 27: Herunterfahren Ihres Notebooks

    Ihr Notebook Herunterfahren Ihres Notebooks Um ungespeicherte Daten nicht zu verlieren, müssen Sie den Computer unbedingt ordnungsgemäß herunterfahren. So fahren Sie Ihren Computer herunter: Klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Klicken Sie auf Ausschalten. Es erscheint das Dialogfeld Computer ausschalten. Klicken Sie auf Ausschalten.
  • Seite 28: Die Tastatur

    Ihr Notebook Die Tastatur Die Tastatur Ihres Notebooks gleicht der eines Desktop-Computers, verfügt jedoch über zusätzliche Tasten, die bestimmten Funktionen des Notebooks zugeordnet sind. Haben Sie Ihr Computer in Deutschland gekauft, sieht die Tastatur so aus:...
  • Seite 29 Ihr Notebook Haben Sie Ihr Computer in der Schweiz gekauft, sieht die Tastatur so aus:...
  • Seite 30 Ihr Notebook Tasten Beschreibung Escape-Taste (1) Die Taste <Esc> (Escape) dient zum Rückgängigmachen von Befehlen. Funktionstasten (2) Die zwölf Funktionstasten am oberen Rand der Tastatur dienen zum Ausführen bestimmter Aufgaben. Zum Beispiel hat die Taste <F1> in vielen Anwendungen die Funktion einer Hilfe-Taste. Die Aufgabe, die einer Funktionstaste zugewiesen wird, kann sich von einer Anwendung zur anderen ändern.
  • Seite 31: Kombinationen Und Funktionen Mit Der -Taste

    Ihr Notebook Kombinationen und Funktionen mit der <Windows>-Taste Kombinationen Funktionen Zeigt das Dialogfeld Hilfe- und Supportcenter an. + <F1> Schaltet auf der Taskleiste von einer Schaltfläche zur nächsten. + <Tab> Zeigt den Arbeitsplatz an. + <E> Blendet das Fenster Suchergebnisse zum Suchen nach einer Datei oder einem Ordner ein. Dies + <F>...
  • Seite 32 Ihr Notebook Anzeigen Anzeige Funktionen Eingeschaltet: Anzeige leuchtet grün. Netzbetrieb Standby-Modus: Anzeige blinkt gelb. Ruhezustand: erlischt. Zeigt den Zustand des Akkus im Computer an. Akku Leuchtet, wenn der Memory Stick™ aktiv ist. Wird ausgeschaltet, wenn der Memory Stick™ nicht Memory Stick™ mehr aktiv ist.
  • Seite 33 Ihr Notebook Daten werden von der Festplatte gelesen oder auf Es erfolgt kein Zugriff auf die Festplatte. diese geschrieben. Festplatte Leuchtet auf, wenn der integrierte Ziffernblock aktiv Erlischt, wenn die alphanumerischen Tasten ist. der Tastatur aktiv sind. Num Lock Leuchtet auf, wenn die Feststell-Taste gedrückt wurde Erlischt, wenn durch das Drücken der und demzufolge nur Großbuchstaben geschrieben Umschalt-Taste wieder auf die Eingabe von...
  • Seite 34 Ihr Notebook Kombination/Option Funktion Stellt die Lautstärke der eingebauten Lautsprecher ein. <Fn> + (F4): Lautstärke der Zum Erhöhen der Lautstärke drücken Sie die Tasten <Fn>+<F4> und Lautsprecher anschließend oder Zum Verringern der Lautstärke drücken Sie die Tasten <Fn>+<F4> und anschließend oder Stellt die Helligkeit des Displays ein.
  • Seite 35: Das Touchpad

    Ihr Notebook Das Touchpad Die Tastatur ist mit einem berührungsempfindlichen Zeigegerät ausgerüstet, das Touchpad genannt wird. Mit Hilfe dieses Touchpads können Sie den Mauszeiger bewegen sowie Objekte anklicken und ziehen. Vorgang Beschreibung Mauszeiger Fahren Sie mit einem Finger über das Touchpad (1), und positionieren Sie den Mauszeiger (4) auf einem Element positionieren oder Objekt.
  • Seite 36: Verwenden Des Jog Dial

    Ihr Notebook Verwenden des Jog Dial™ Zwischen der linken und der rechten Touchpad-Taste befindet sich ein Jog Dial™ (1). Sie können den Jog Dial™ drehen (2) bzw. drücken (3), um das Fenster zu rollen, eine Software auszuwählen, die Lautstärke des eingebauten Lautsprechers einzustellen usw.
  • Seite 37 Ihr Notebook Zum Aufrufen der Jog Dial Navigator-Software klicken Sie auf Start, Alle Programme und dann auf Jog Dial Navigator. Wählen Sie anschließend die gewünschte Funktion aus: Ordnersuche Öffnet das Fenster Jog Dial-Ordnersuche. Darin können Sie den Jog Dial™ drehen und alle Ordner auf dem Computer durchsuchen sowie Laufwerke, Ordner, Anwendungen oder Dokumente öffnen.
  • Seite 38: Verwenden Der Jog Dial-Leiste

    Ihr Notebook Verwenden der Jog Dial-Leiste Die Jog Dial-Leiste ist die Grundanzeige des Jog Dial Navigators und kann nach Wunsch auf dem Desktop eingeblendet werden. Sie können festlegen, dass sie in der Taskleiste erscheint, oder Sie können sie komplett ausblenden. Jog Dial- Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Jog Dial-Starter anzuzeigen und eine Starterschaltfläche...
  • Seite 39: Umschalten Zwischen Den Modi

    Ihr Notebook Umschalten zwischen den Modi Wenn Sie innerhalb einer Anwendung arbeiten, die die Jog Dial Navigatorfunktionen unterstützt, können Sie entweder den Bildlauf- oder den Anwendungs-Modus benutzen. Durch Umschalten des Modus können Sie die Funktionen ändern, die mit dem Jog Dial™ ausgeführt werden können. ✍...
  • Seite 40 Ihr Notebook Der Anwendungsmodus wird für andere Vorgänge als das Blättern verwendet. Abhängig von der verwendeten Anwendung enthält das Jog Dial Navigator-Fenster eine Liste der Elemente, wie z.B. Menüs, Optionen und Dateinamen, die Sie mit dem Jog Dial™ auswählen können oder allgemeine Anweisungen über die Benutzung des Jog Dial™.
  • Seite 41 Ihr Notebook Drehen Sie den Jog Dial™ nach oben oder nach unten, um die Software-Anwendungen und Dienstprogramme auf Ihrem Computer zu durchblättern. Markieren Sie die zu startende Anwendung, und drücken Sie den Jog Dial™. Bei einigen Ordnern wird anschließend ein Untermenü...
  • Seite 42: Ändern Der Jog Dial Navigatoreinstellungen

    Ihr Notebook Ändern der Jog Dial Navigatoreinstellungen Die Funktionsweise und die Anzeige des Jog Dial Navigators können Sie mit den Optionen unter Jog Dial- Einstellung ändern. So rufen Sie das Dialogfeld Jog Dial-Einstellung auf: ❑ Klicken Sie in der Jog Dial-Leiste auf die Schaltfläche Jog Dial-Einstellung.
  • Seite 43 Ihr Notebook Mit dieser Registerkarte stellen Sie die Jog Dial Navigatorfunktionen ein. Registerkarte Aktivitätseinstellung Bildlaufgeschwindigkeit: Ziehen Sie den Schieberegler nach links oder rechts, um die gewünschte Bildlaufgeschwindigkeit des Jog Dial™ auszuwählen. Menüfeld mit Jog Dial steuern: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie Popup-Menüs mit dem Jog Dial™...
  • Seite 44: Pc Cards

    Schieben Sie die Karte vorsichtig in den Steckplatz, bis sie fest in den Anschlüssen sitzt. ✍ Bei einigen PC Cards müssen Sie nicht benutzte Geräte u. U. deaktivieren. Zum Deaktivieren von Geräten können Sie das Sony Notebook Setup- Programm verwenden.
  • Seite 45: Entfernen Einer Pc Card

    Ihr Notebook Drücken Sie die PC Card nicht mit Gewalt in den Steckplatz. Die Kontaktstifte könnten beschädigt werden. Falls Sie beim Einsetzen einer PC Card Schwierigkeiten haben, prüfen Sie, ob Sie die Karte in der richtigen Richtung einsetzen. Informationen zur Verwendung entnehmen Sie bitte dem mit Ihrer PC Card gelieferten Handbuch.
  • Seite 46 Stromquelle nutzt. Einige PC Cards bzw. deren Funktionen sind u. U. nicht mit diesem Computer kompatibel. Wählen und stoppen Sie keines der folgenden Geräte: USB-Diskettenlaufwerk, Sony i.LINK™-CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk oder Sony i.LINK™- DVD-ROM-Laufwerk. Wenn Sie ein Sony i.LINK™-CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk oder ein Sony-i.LINK™-DVD-ROM-Laufwerk aus Versehen angehalten haben, trennen Sie...
  • Seite 47: Memory Stick

    ❑ CLIÉ-Handhelds ❑ Mobiltelefone Es gibt momentan zwei verschiedene Typen des Memory Stick™: ❑ Den Original-Memory Stick™ in blau. ❑ Den MagicGate Memory Stick™ in weiß. Memory Sticks™ sind erhältlich auf der Sony Style-Website (http://www.sonystyle-europe.com) oder bei Ihrem örtlichen Sony-Händler.
  • Seite 48 Ihr Notebook Wozu dient der Memory Stick™? Die Unternehmensphilosophie von Sony besteht darin, die Welt der Kommunikation durch die Übertragbarkeit digitaler Daten immer einfacher zu gestalten. Daher haben wir den Memory Stick™ entwickelt, durch den digitale Geräte im Handumdrehen verbunden werden können. Sie können damit Daten aus jedem dafür geeigneten Gerät herunterladen und diese in einem einzigen Arbeitsschritt auf ein...
  • Seite 49: Der Generische Memory Stick

    Ihr Notebook Der generische Memory Stick™ Der blaue Original-Memory Stick™ kann zur Speicherung von Bilddaten aus digitalen Kameras etc. oder von Daten aus dem PC verwendet werden. Sie können damit jederzeit die verschiedensten Arten von Daten aufnehmen, wiedergeben und übertragen. Da er so einfach zu wechseln und so sicher zu transportieren ist, können Sie den Memory Stick™...
  • Seite 50 Ihr Notebook MagicGate Memory Stick™ Der weiße MagicGate Memory Stick™ kann ebenso wie sein blaues Gegenstück auch Daten oder Bilder aufzeichnen, der Unterschied besteht in der MagicGate-Kopierschutztechnologie. Dieser Memory Stick™-Typ, der auch als MG Memory Stick™ bezeichnet wird, bietet folgende Merkmale: ❑...
  • Seite 51 Organisation, die an Industriestandards zum Schutz des Urheberrechts an digitaler Musik arbeitet). Das Logo steht für das von Sony entwickelte Urheberrechts-Schutzsystem. Es garantiert nicht die Kompatibilität mit anderen Medien. MagicGate MagicGate bezeichnet die Urheberrechts-Schutztechnologie, die im MagicGate Memory Stick™ und anderen mit MagicGate Memory Stick™...
  • Seite 52: Kompatible Geräte

    Technologien zum Schutz des Urheberrechts bei der elektronischen Verbreitung von Musik erforscht werden. Der MagicGate Memory Stick™ und der Memory Stick™ Walkman von Sony verfügen über eine Urheberrechts-Schutzfunktion nach SDMI-Standards und bieten so eine Umgebung, in der jedermann Musikdaten von Dritten aufzeichnen und genießen kann, ohne deren Urheberrecht zu verletzen.
  • Seite 53 Ihr Notebook ❑ VAIO-Notebooks ❑ VAIO-Desktops ❑ CLIÉ Handheld Entertainment Organiser ❑ Sony-Mobiltelefone ❑ Digitaldrucker ❑ AIBO, der Unterhaltungsroboter von Sony Mehr Informationen über die in Ihrem Land verfügbaren Produkte finden Sie unter: http://www.sonystyle-europe.com.
  • Seite 54: Einsetzen Eines Memory Stick

    Ihr Notebook Einsetzen eines Memory Stick™ So setzen Sie einen Memory Stick™ ein: Speichern Sie die Daten Ihres Digitalgeräts und setzen Sie den Memory Stick™ mit dem Pfeil nach oben (1) und auf den Memory Stick™-Steckplatz weisen ein. Schieben Sie den Memory Stick™ behutsam bis zum Einrasten in den Steckplatz. Der Memory Stick™...
  • Seite 55: Entfernen Eines Memory Stick

    Ihr Notebook Entfernen eines Memory Stick™ So entfernen Sie einen Memory Stick™ aus dem Memory Stick™-Steckplatz: Achten Sie darauf, dass die Kontrolllampe nicht leuchtet. Drücken Sie den Memory Stick™ in Richtung des Notebooks. Der Memory Stick™ wird ausgeworfen. Ziehen Sie den Memory Stick™ aus dem Steckplatz. ✍...
  • Seite 56: Das Modem

    Ihr Notebook ist mit einem internen Modem ausgestattet. Um Mitglied eines Online-Dienstes zu werden, im Internet zu surfen, Ihr Notebook einschließlich Software registrieren zu lassen und Kontakt mit dem Sony Kundenservice-Zentrum aufzunehmen, müssen Sie Ihren Computer an eine Telefonleitung anschließen.
  • Seite 57 Ihr Notebook ✍ Ziehen Sie nicht zu kräftig an der flexiblen Abdeckung. Mit Ihrem VAIO-Notebook wird ein länderspezifischer Telefonstecker geliefert, mit dem Sie das Telefonkabel an die Telefonsteckdose anschließen können. Die Verwendung des mitgelieferten Steckers wird empfohlen, da die Verwendung eines anderen Telefonsteckers die Verbindungsqualität vermindern kann.
  • Seite 58: Verwenden Des Richtigen Telefonsteckers

    Ihr Notebook Verwenden des richtigen Telefonsteckers Im Lieferumfang sind zwei Telefonstecker enthalten. Achten Sie darauf, den für das jeweilige Einsatzland richtigen zu verwenden: Deutschland: Nehmen Sie den Telefonsteckeradapter mit dem kleineren Kopf, der auf der Rückseite nicht mit einem weißen Dreieck versehen ist. Bringen Sie den Steckeradapter am Telefonkabel an.
  • Seite 59: Verwenden Der Energiesparmodi

    Ihr Notebook Verwenden der Energiesparmodi Wenn Sie Ihren Computer mit einem Akku betreiben, dann können Sie zum Verlängern der Betriebsdauer die Energiesparfunktionen nutzen. Zusätzlich zur normalen Betriebsart (Normalmodus), in der Sie bestimmte Geräte abschalten können, verfügt Ihr Computer über zwei verschiedene Energiesparstufen: Standby und Ruhezustand.
  • Seite 60: So Kehren Sie In Den Normalmodus Zurück

    Ihr Notebook So kehren Sie in den Normalmodus zurück: Drücken Sie eine beliebige Taste. Verwenden des Ruhezustands Der Zustand des Systems wird auf der Festplatte gespeichert, und anschließend wird die Stromversorgung abgeschaltet. Die Stromversorgungsanzeige ist in diesem Modus ausgeschaltet. So aktivieren Sie den Ruhezustand: Drücken Sie <Fn>+<F12>.
  • Seite 61: Verwenden Eines Wireless Lan (Wlan)

    Ihr Notebook Verwenden eines Wireless LAN (WLAN) Dank der Wireless LAN-Technologie (WLAN) von Sony können alle Ihre Digitalgeräte mit integrierten WLAN- Funktionen problemlos über ein leistungsstarkes Netzwerk miteinander kommunizieren. Ein WLAN ist ein Netzwerk, über das mobile Benutzer per Funk eine drahtlose Verbindung zu einem lokalen Netzwerk (LAN) herstellen können.
  • Seite 62: Kommunizieren Ohne Access Point (Ad-Hoc)

    Ihr Notebook Kommunizieren ohne Access Point (ad-hoc) Unter einem Ad-hoc-Netzwerk versteht man ein lokales Netzwerk, das nur die drahtlosen Geräten selbst umfasst, also keinen zentralen Steuerungsmechanismus oder Access Point. Jedes einzelne Gerät kommuniziert direkt mit den anderen Geräten im Netzwerk. Sie können ein Ad-hoc-Netzwerk mühelos zu Hause einrichten.
  • Seite 63 Ihr Notebook Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Schlüssel wird automatisch bereitgestellt. Nun werden einige Informationen angezeigt. Geben Sie den Netzwerkschlüssel* ein. Der Netzwerkschlüssel sollte 5-stellig sein und kann aus beliebigen Zeichen bestehen. Klicken Sie auf OK. Nun erscheint unter Bevorzugte Netzwerke Ihr Netzwerkname (SSID). Klicken Sie auf Erweitert.
  • Seite 64: Kommunizieren Mit Access Point (Infrastruktur)

    Bei einem Infrastrukturnetz wird ein vorhandenes verkabeltes LAN über einen Access Point, wie z.B. den Sony PCWA-A200 Access Point, auf drahtlose Geräte erweitert. Der Access Point verbindet das drahtlose und das verkabelte LAN und fungiert als zentraler Steuerungsmechanismus für das Wireless LAN. Er koordiniert die Übertragung und den Empfang mehrerer drahtloser Geräte innerhalb eines bestimmten...
  • Seite 65 Ihr Notebook Beispiel: - Netzwerkkennung: 09316a (6 Zeichen) - Netzwerkschlüssel: 9316a (5 Zeichen) Klicken Sie auf Verbinden. Nach 30 Sekunden ist die Verbindung hergestellt. ✍ In Frankreich und in den Niederlanden lassen sich nur einige Kanäle verwenden: - Frankreich: nur Kanäle 10, 11 (Innen- und Außenbereich) - Niederlande: Kanäle 9, 10, 11 (nur Außenbereich).
  • Seite 66: Auswählen Eines Kanals

    Ihr Notebook Auswählen eines Kanals Bei Verwendung eines Wireless LAN dienen die Funkfrequenzen zur Datenübertragung von einem Computer an einen anderen. Funkfrequenzen lassen sich in mehrere Kanäle (1 bis 14) unterteilen. In Frankreich müssen Sie jedoch Kanal 10 oder 11 (Innen- und Außenbereich) verwenden. In den Niederlanden müssen Sie Kanal 9, 10 oder 11 (Außenbereich) verwenden.
  • Seite 67 Ihr Notebook ✍ Wenn Sie die Kanalnummer an einem Computer ändern, müssen Sie die Kanalnummer an allen anderen Geräten manuell ändern, die für die drahtlose Verbindung vorgesehen sind. Bei Verwendung eines Access Points eines Drittanbieters sollten Sie das jeweilige Handbuch durchlesen, um sicher zu sein, welcher Kanal verwendet werden muss.
  • Seite 68: Anschließen Externer Geräte

    Anschließen externer Geräte Anschließen externer Geräte Die können die Funktionen Ihres Computers durch Verwendung der folgenden externen Geräte erweitern. Vor dem Anschließen externer Geräte sind der Computer und sämtliche externen Geräte abzuschalten. Schließen Sie das Netzkabel erst nach dem Anschluss aller anderen Kabel an. Schalten Sie den Computer erst nach dem Einschalten aller externen Geräte an.
  • Seite 69: Anschließen Einer Docking-Station

    Anschließen externer Geräte Anschließen einer Docking-Station Mit Hilfe der Docking-Station PCGA-DSM51* können Sie externe Geräte wie Drucker oder Display anschließen oder Disketten verwenden. Die verfügbaren Anschlüsse richten sich danach, ob das Notebook angedockt ist oder nicht. * Geliefert zusammen mit PCG-R600HMPD. Lage der Bedienelemente und Anschlüsse der Docking-Station Rechte Seite und Vorderseite Docking-Anschluss...
  • Seite 70: Linke Seite Und Unterseite

    Anschließen externer Geräte Linke Seite und Unterseite i.LINK™-Netzwerkschalter (Seite 85) Entriegelungshebel (Seite 71) Lüftungsschlitz Diskettenlaufwerk (Seite 75) Rückseite GS-Eingang (Seite 20) Ethernet- (Seite 90) Netzwerkanschluss USB-Anschlüsse (Seite 82) S400-i.LINK™- (Seite 85) Anschluss Monitoranschluss (Seite 76) Druckeranschluss (Seite 84) Serielle Schnittstelle...
  • Seite 71: Anschließen Des Computers An Die Docking-Station

    Anschließen externer Geräte Anschließen des Computers an die Docking-Station So schließen Sie Ihren Computer an die Docking-Station an: Verbinden Sie das vom Netzadapter kommende Kabel mit dem Netzanschluss DC In an der Docking- Station. Stecken Sie das andere Ende in eine Steckdose. Die DC In-Anzeige wird eingeschaltet.
  • Seite 72: Trennen Des Computers Von Der Docking-Station

    Anschließen externer Geräte ✍ Sie können die Docking-Station nicht anschließen, wenn sich das Notebook im Stromsparmodus befindet. Kehren Sie vor dem Andocken in den Normalmodus zurück. Schließen Sie die Docking-Station nicht an, wenn kein Akku eingelegt ist. Wenn der Akku aufgeladen ist, können Sie das Notebook auch eingeschaltet an die Docking-Station anschließen. Achten Sie vor dem Anschließen des Notebooks an die Docking-Station darauf, dass alle Kabel und Peripheriegeräte entfernt wurden.
  • Seite 73: Verwenden Des Optical Disk-Laufwerks Auf Der Docking-Station

    Anschließen externer Geräte ✍ Docken Sie das Notebook nicht aus, wenn die Docking-Station-LED eingeschaltet ist. Wenn Sie bei eingeschalteter Docking-Station-LED (auf dem Notebook) ausdocken, können Sie Daten verlieren oder riskieren eine Fehlfunktion. Achten Sie vor dem Trennen des Notebooks von der Docking-Station darauf, dass alle Kabel und Peripheriegeräte entfernt wurden.
  • Seite 74: Dvd-Funktion

    Anschließen externer Geräte ✍ Wenn sich der Computer im Standby- oder im Ruhemodus befindet, können Sie keinen Datenträger einlegen oder entnehmen. Achten Sie darauf, dass der optische Datenträger sicher von den Fingern der Antriebsnabe gehalten wird. Wenn die CD-ROM nicht fest sitzt, kann Ihr Laufwerk beschädigt werden und lässt sich dann möglicherweise nicht mehr öffnen.
  • Seite 75 Anschließen externer Geräte ❑ Auf DVDs sind in der Regel Regionalcodes angegeben, die darauf hinweisen, mit welchen DVD-Playern die DVD abgespielt werden kann. Mit dem eingebauten DVD-Laufwerk können Sie nur DVDs mit dem Regionalcode 2 (Europa gehört zur Region 2) oder ALL (d.h. die DVD ist weltweit abspielbar) abspielen. ❑...
  • Seite 76: Verwenden Des Diskettenlaufwerks Der Docking-Station

    Anschließen externer Geräte ❑ Um optimale Ergebnisse zu gewährleisten, wird die Verwendung von CD-Rs empfohlen, die mit 4-facher Geschwindigkeit kompatibel sind, da die auf Ihrem Notebook vorinstallierte Software auf diese Geschwindigkeit eingestellt ist. Ihr VAIO-Notebook unterstützt nicht die 1-fache Schreibgeschwindigkeit. ❑...
  • Seite 77: Anschließen Eines Externen Monitors

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines externen Monitors Sie können einen externen Monitor an Ihr Notebook anschließen. Sie können Ihren Computer z.B. mit den folgenden Geräten verwenden: ❑ Computerdisplay (Monitor) ❑ Projektor ✍ Schalten Sie Ihren Computer und die Peripheriegeräte aus, und nehmen Sie vor Anschluss des externen Monitors den Netzadapter und das Netzkabel Schließen Sie das Netzkabel erst nach Anschluss aller anderen Kabel an.
  • Seite 78 Anschließen externer Geräte So schließen Sie ein Computerdisplay an das Notebook an: Schließen Sie den Monitorstecker (1) an den Monitoranschluss des Notebooks (2) an. Schließen Sie das Netzkabel (3) an eine Steckdose an. ✍ Sie können den Monitoranschluss des Notebooks nicht verwenden, wenn die Docking-Station an das Notebook angeschlossen ist.
  • Seite 79: So Schließen Sie Ein Computerdisplay An Die Docking-Station An

    Wenn das Notebook an eine optionale Docking-Station angeschlossen ist, können Sie nur den Monitoranschluss der Docking-Station verwenden. Anschließen eines Projektors Sie können einen Projektor (z.B. den Sony LCD-Projektor) entweder direkt an das Notebook oder über die Docking-Station anschließen. So schließen Sie einen Projektor an das Notebook an: Schließen Sie das RGB-Signalkabel (1) an dem Monitoranschluss des Notebooks an.
  • Seite 80 Anschließen externer Geräte ✍ Sie können den Monitoranschluss des Notebooks nicht verwenden, wenn die Docking-Station an das Notebook angeschlossen ist.
  • Seite 81: So Schließen Sie Einen Projektor An Ihre Docking-Station An

    Anschließen externer Geräte So schließen Sie einen Projektor an Ihre Docking-Station an: Schließen Sie das RGB-Signalkabel (1) an dem Monitoranschluss der Docking-Station an. Schließen Sie das Audiokabel (2) am Ohrhöreranschluss des Notebooks an, der anhand des Symbols gekennzeichnet ist. Verbinden Sie das Netzkabel (3) des Projektors mit einer Steckdose. ✍...
  • Seite 82: Anschließen Externer Lautsprecher

    Anschließen externer Geräte Anschließen externer Lautsprecher Durch Anschluss externer Lautsprechern können Sie die Tonqualität des Computers wesentlich verbessern. So schließen Sie externe Lautsprecher an: Schließen Sie das Lautsprecherkabel am Ohrhöreranschluss des Notebooks an, der anhand des Symbols gekennzeichnet ist. Vor dem Einschalten der externen Lautsprecher sollten Sie die Wiedergabelautstärke geringer einstellen. ✍...
  • Seite 83: Anschließen Einer Usb-Maus (Universal Serial Bus)

    Anschließen externer Geräte Anschließen einer USB-Maus (Universal Serial Bus) Sie können ein USB-Gerät (z.B. eine Maus, ein Diskettenlaufwerk, einen Drucker...) an das Notebook oder die Docking-Station anschließen. Wenn das Notebook an eine Docking-Station angeschlossen ist, können Sie nur die USB-Anschlüsse der Docking-Station verwenden. So schließen Sie eine USB-Maus an das Notebook an: Schließen Sie das USB-Kabel (1) an einen der USB-Anschlüsse des Notebooks (2) an, die durch das Symbol gekennzeichnet sind.
  • Seite 84 Vor dem Anschließen oder Entfernen eines USB-Gerätes müssen Sie den Computer nicht unbedingt ausschalten. Sie können die optionale Sony USB-Maus (PCGA-UMS1) anschließen. Da der Treiber für diese Maus bereits vorinstalliert ist, können Sie die USB-Maus einfach anschließen und dann sofort verwenden.
  • Seite 85: Anschließen Eines Druckers

    Schließen Sie das Netzkabel des Druckers an einer Netzsteckdose an. ✍ Vor dem Einsatz des Druckers müssen Sie u. U. die Druckereinstellungen in der Sony Notebook Setup-Software ändern. Schalten Sie den Computer und den Drucker aus, und nehmen Sie Netzadapter und Netzkabel ab, bevor Sie den Drucker anschließen.
  • Seite 86 Anschließen externer Geräte Anschließen eines i.LINK™-Geräts Ihr Computer ist mit einem i.LINK™ (IEEE1394)-Anschluss ausgestattet, der zum Anschluss eines i.LINK™- Geräts wie etwa einer digitalen Videokamera oder eines zweiten VAIO Notebooks dient, um Dateien zu kopieren, zu löschen oder zu bearbeiten. Im Gegensatz zu anderen Computern können die an dieses Notebook angeschlossenen externen Geräte über den i.LINK™-Anschluss nicht mit Strom versorgt werden.
  • Seite 87: Anschließen Eines Digitalcamcorders

    Anschließen externer Geräte Anschließen eines Digitalcamcorders So schließen Sie einen Digitalcamcorder an das Notebook an: Schließen Sie ein Ende des i.LINK™-Kabels (1) am i.LINK™-Anschluss (2) des Computers und das andere Ende am DV-Ausgang (3) (DV Out) des Digitalcamcorders an. Starten Sie die Anwendung DVgate.
  • Seite 88: So Schließen Sie Einen Digitalcamcorder An Die Docking-Station An

    Starten Sie die Anwendung DVgate. ✍ Bei den Digitalcamcordern von Sony sind die Anschlüsse mit der Bezeichnung DV Out (DV-Ausgang), DV In/Out (DV-Ein-/Ausgang) oder i.LINK i.LINK™-kompatibel. In der Abbildung ist der Digitalcamcorder von Sony als Beispiel dargestellt. Ihr Digitalcamcorder muss u. U. anders angeschlossen werden.
  • Seite 89: Anschließen Von Zwei Vaio-Notebooks

    Anschließen externer Geräte Anschließen von zwei VAIO-Notebooks Mit Hilfe eines optionalen i.LINK™-Kabels können Sie Dateien auf einen anderen VAIO Computer kopieren ® und dort bearbeiten oder löschen. Wenn auf dem zweiten Computer das Betriebssystem Windows installiert ist, benötigen Sie nur das i.LINK™-Kabel. Ist auf dem zweiten Compuer ein anderes Betriebssystem ®...
  • Seite 90 Anschließen externer Geräte Schließen Sie die Docking-Station wie unter Anschließen einer Docking-Station (Seite 68) beschrieben an das Notebook an. Schalten Sie das Notebook ein. Schließen Sie den Computer mit dem i.LINK™-Kabel an einen anderen Computer an. ✍ Wenn Sie mit Smart Connect zwei VAIO-Computer miteinander verbinden, müssen Sie jedem Computer einen eindeutigen Namen zuweisen, an dem er erkannt werden kann, wenn die beiden Computer vernetzt werden.
  • Seite 91: Anschließen An Ein Netzwerk (Lan)

    Anschließen externer Geräte Anschließen an ein Netzwerk (LAN) Sie können das Notebook oder die Docking-Station mit Hilfe eines Ethernet-Kabels an ein 10BASE-T/ 100BASE-Netzwerk anschließen. Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach den erforderlichen Einstellungen und Geräten für den Netzwerkanschluss. So schließen Sie ein Notebook an das LAN an: Schließen Sie das Netzwerkkabel an den Ethernet-Netzwerkanschluss (1) des Notebooks an.
  • Seite 92: So Schließen Sie Die Docking-Station An Ein Lan An

    Anschließen externer Geräte So schließen Sie die Docking-Station an ein LAN an: Schließen Sie das Netzwerkkabel an den Ethernet-Netzwerkanschluss (1) der Docking-Station an. ✍ Wenn das Notebook an eine Docking-Station angeschlossen ist, können Sie nur den Ethernet-Netzwerkanschluss an der Docking-Station verwenden. Ausführliche Informationen zum Anschließen Ihres Notebooks an ein Netzwerk entnehmen Sie dem Abschnitt Fehlerbehebung auf der Vaio Link- Website: Wie behebe ich Netzwerkprobleme?
  • Seite 93: Problem? - Hier Ist Die Lösung

    Problem? - Hier ist die Lösung Problem? - Hier ist die Lösung In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie von Sony Hilfe erhalten können. Ebenfalls enthalten sind Hinweise zur Fehlerbehebung. Sony-Kundendienstoptionen Sony bietet verschiedene Kundendienstoptionen für Ihren Computer. Mit Ihrem Notebook gelieferte gedruckte Dokumentation ❑...
  • Seite 94 In Ihrem Software-Handbuch finden Sie Informationen über das mitgelieferte Software-Paket und die vorinstallierte Sony-Anwendungssoftware. ❑ Hinweise zur Software auf Ihrem Sony Notebook enthält eine kurze Funktionsbeschreibung der auf Ihrem System vorinstallierten Software. ❑ Arbeiten mit Video-Software erläutert die Verwendung der Video-Software von Sony: DVgate, MovieShaker und Smart Capture.
  • Seite 95: Andere Informationsquellen

    In der Online-Hilfe der Software finden Sie weitere Informationen zur Funktionsweise und Fehlerbehebung. ® Nähere Informationen über Windows finden Sie im Microsoft-Handbuch Kurzeinführung. Unter http://www.club-vaio.sony-europe.com finden Sie Online-Lernprogramme für Ihre bevorzugte VAIO-Software. Andere Informationsquellen ❑ Die Online-Hilfe, die Bestandteil der vorinstallierten Software ist, enthält Informationen darüber, wie Sie die Software am besten nutzen.
  • Seite 96: Computer Und Software

    Problem? - Hier ist die Lösung Fehlerbehebung Dieser Abschnitt gibt Hilfestellung bei Problemen, die bei der Nutzung Ihres Notebooks auftreten können. Für viele Probleme gibt es eine einfache Lösung. Bitte befolgen Sie diese Lösungsvorschläge, bevor Sie sich mit VAIO-Link in Verbindung setzen. ❑...
  • Seite 97 BIOS: Schalten Sie den Computer aus. Trennen Sie alle externen Geräte vom Computer. Schalten Sie den Computer ein, und drücken Sie beim Anzeigen des Sony-Logos die Taste <F2>. Daraufhin wird das BIOS-Setupmenü angezeigt. Stellen Sie das Datum (Monat/Tag/Jahr) ein. Drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 98 Problem? - Hier ist die Lösung Markieren Sie mithilfe der Pfeiltasten die Option Exit (Änderungen speichern), und drücken Sie dann die Eingabetaste. Die Meldung Save configuration changes and exit now? wird angezeigt. Stellen Sie sicher, dass Yes markiert ist, und drücken Sie die Eingabetaste. Mein Computer lässt sich nicht abschalten ®...
  • Seite 99: Mein Softwareprogramm Reagiert Nicht Mehr Oder Stürzt Ab

    Dialogfeld Eigenschaften von Maus. Einer der Tasten wurde der Doppelklick zugeordnet. Die Maus funktioniert nicht ❑ Prüfen Sie, ob die USB-Maus am USB-Anschluss angeschlossen ist. ❑ Wenn Sie eine optionale USB-Maus von Sony verwenden, prüfen Sie, ob der entsprechende Treiber und die Mauseigenschaften richtig installiert sind.
  • Seite 100: Das Display

    Problem? - Hier ist die Lösung Das Display Mein Flüssigkristalldisplay (LCD) zeigt überhaupt nichts an ❑ Prüfen Sie, ob der Computer an eine Stromquelle angeschlossen und eingeschaltet ist. ❑ Prüfen Sie, ob die Stromversorgungsanzeige über der Tastatur leuchtet. ❑ Prüfen Sie, ob der Akku ordnungsgemäß im Computer eingesetzt und geladen ist. ❑...
  • Seite 101: Cd-Roms Und Disketten

    Problem? - Hier ist die Lösung CD-ROMs und Disketten Die Schublade meines CD-ROM-Laufwerks lässt sich nicht öffnen ❑ Prüfen Sie, ob der Computer eingeschaltet ist. ❑ Drücken Sie die Auswurftaste am Laufwerk. ❑ Führt das Drücken der Auswurftaste nicht zum Öffnen der Schublade, können Sie einen dünnen und spitzen Gegenstand in die kleine Öffnung rechts neben der Auswurftaste einführen.
  • Seite 102 Problem? - Hier ist die Lösung ❑ Wenn Sie Ton hören, jedoch kein Bild sehen, ist die Bildschirmauflösung Ihres Computers u.U. zu hoch ® eingestellt. Stellen Sie die Auflösung in der Windows -Systemsteuerung unter Anzeige - Einstellungenauf einen niedrigeren Wert ein. ❑...
  • Seite 103 Problem? - Hier ist die Lösung So ändern Sie die Schreibgeschwindigkeit von der Standard- auf eine niedrigere Einstellung: Gehen Sie vom Menü Start zu Arbeitsplatz. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für das CD-/DVD-Laufwerk. Wählen Sie Eigenschaften. Wählen Sie die Registerkarte Einstellungen.
  • Seite 104 Problem? - Hier ist die Lösung Die CD-RW-Lesegeschwindigkeit ist langsam ❑ Im allgemeinen ist die Lesegeschwindigkeit einer CD-RW langsamer im Vergleich zu einer CD-ROM oder CD-R. Die Lesegeschwindigkeit hängt auch vom Formattyp ab. Ich kann mit meinem Diskettenlaufwerk keine Disketten beschreiben ❑...
  • Seite 105: Audiowiedergabe

    Problem? - Hier ist die Lösung Das Diskettenlaufwerk der an das Notebook angeschlossenen optionalen Docking-Station wird nicht als Laufwerk A erkannt So stellen Sie das Diskettenlaufwerk der Docking-Station als Laufwerk A ein: Schalten Sie den Computer aus, und entfernen Sie sämtliche externen Geräte. Schließen Sie die Docking-Station an, und schalten Sie den Computer wieder ein.
  • Seite 106: Mein Mikrofon Funktioniert Nicht

    Problem? - Hier ist die Lösung ® ❑ Prüfen Sie die Lautstärkeregler in Windows ❑ Wenn Sie externe Lautsprecher anschließen, achten Sie darauf, dass diese richtig angeschlossen sind und die Lautstärkeregler nicht auf Null stehen. Wenn die Lautsprecher einen Stummschalter haben, darf dieser nicht eingeschaltet sein.
  • Seite 107: Das Modem

    Problem? - Hier ist die Lösung Ich kann nicht mit dem CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk oder DVD-ROM-Laufwerk einer an das Notebook angeschlossenen Docking-Station arbeiten, wenn das Notebook über ein i.LINK™-Kabel mit einem anderen Computer verbunden ist Stellen Sie den i.LINK™-Netzwerkschalter auf der Unterseite der Docking-Station auf die Position Ein. Ich kann den in das Laufwerk eingelegten Datenträger nicht entfernen Sie können keine Disketten entfernen, solange sich das Notebook im Stromsparmodus befindet.
  • Seite 108 Problem? - Hier ist die Lösung ❑ Im Dialogfeld Telefon- und Modemoptionen (Systemsteuerung / Telefon- und Modemoptionen) überprüfen Sie, ob Ihr Modem auf der Registerkarte Modem aufgeführt ist, und ob die Standortinformationen auf der Registerkarte Wählregeln richtig sind. ❑ Wenn Sie Ihr Modem auf Reisen benutzen, stellen Sie stets sicher, dass das im Dialogfeld Telefon- und Modemoptionen festgelegte Land mit dem übereinstimmt, aus dem Sie wählen.
  • Seite 109: Externe Geräte

    ❑ Verwenden Sie den manuellen Import/Export in DVGate Motion, wenn Probleme mit Kameras von Fremdherstellern auftreten. ❑ Es wird dringend empfohlen, nur i.LINK™-Kabel von Sony zu verwenden, da andernfalls Probleme mit den i.LINK™-Geräten auftreten können. Ich kann nicht drucken ❑...
  • Seite 110: Digitale Videoaufnahmen Und Dvgate

    Problem? - Hier ist die Lösung Digitale Videoaufnahmen und DVgate Beim Übertragen von Bildern mit DVgate an ein digitales Videogerät erscheint die Meldung: "Übertragung an DV-Gerät fehlgeschlagen. Prüfen Sie die Strom- und Kabelanschlüsse am DV-Gerät, und wiederholen Sie den Vorgang..." ❑...
  • Seite 111 Problem? - Hier ist die Lösung ❑ Prüfen Sie, ob der Access Point eingeschaltet ist. ❑ Prüfen Sie, ob der Access Point unter Verfügbare Netzwerke angezeigt wird. ❑ Klicken Sie zu diesem Zweck auf Start, dann auf Systemsteuerung. ❑ Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerkverbindungen. ❑...
  • Seite 112 Problem? - Hier ist die Lösung Ich habe keinen Internetzugang ❑ Prüfen Sie die Einstellungen des Access Points. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem Benutzerhandbuch für den Access Point. ❑ Prüfen Sie, ob Ihr Computer und der Access Point gerade miteinander kommunizieren. ❑...
  • Seite 113: Vorsichtsmaßnahmen

    Schäden zu bewahren. Ihr Notebook und die Arbeitsspeichermodule verwenden hochpräzise Bauteile und spezielle elektronische Anschlüsse. Zur Vermeidung von Beschädigungen und zur Wahrung Ihrer Garantieansprüche empfiehlt Sony Ihnen: ❑ neue Speichermodule nur von Ihrem Fachhändler zu beziehen und installieren zu lassen, ❑...
  • Seite 114 Vorsichtsmaßnahmen ❑ Gehen Sie behutsam mit dem Speichermodul um. ❑ Bei der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweise wird davon ausgegangen, dass Sie mit der allgemeinen Terminologie in Verbindung mit PCs und den Sicherheitsmaßnahmen sowie den Vorschriften über die Verwendung und Änderung von elektronischen Geräten vertraut sind. ❑...
  • Seite 115: Umtauschen Oder Hinzufügen Eines Speichermoduls

    Vorsichtsmaßnahmen Umtauschen oder Hinzufügen eines Speichermoduls So tauschen Sie ein Speichermodul um, oder fügen Sie eine hinzu: Fahren Sie Ihren Computer herunter, und trennen Sie die Verbindung aller externen Geräte. Ziehen Sie den Netzstecker des Computers ab, und entnehmen Sie die Akkus. Lassen Sie den Computer abkühlen.
  • Seite 116 Vorsichtsmaßnahmen Heben Sie die Tastatur von der LCD-Seite aus an. Drehen Sie sie vorsichtig über das Touchpad. Achten Sie darauf, dass sich das Kabel (1) beim Anheben der Tastatur nicht löst. Berühren Sie einen Metallgegenstand (wie z.B. einen Anschluss an der Rückseite Ihres Computers), um eine möglicherweise vorhandene statische Aufladung Ihres Körpers aufzuheben.
  • Seite 117 Vorsichtsmaßnahmen Setzen Sie das Speichermodul ein. Achten Sie darauf, dass Sie keine anderen Bauteile auf der Hauptplatine berühren. ❑ Schieben Sie das Speichermodul in den Steckplatz. ❑ Wenn die Platine richtig sitzt, rasten die Anschlüsse korrekt ein. Setzen Sie die Tastatur vorsichtig wieder ein und drücken sie dann in Ihrem Computer fest. Achten Sie darauf, dass sich das Kabel beim Anheben der Tastatur nicht löst.
  • Seite 118: Anzeigen Der Speicherkapazität

    So können Sie die Speicherkapazität anzeigen: Schalten Sie den Computer ein. Gehen Sie über das Menü Start zu Sony Notebook Setup. Das Dialogfeld Sony Notebook Setup wird angezeigt. Auf der Registerkarte Über diesen Computer können Sie die Systemspeicherkapazität anzeigen. Wenn der zusätzliche Speicher nicht angezeigt wird, wiederholen Sie den gesamten Vorgang und starten Sie das...
  • Seite 119: Andere Vorsichtsmaßnahmen

    Vorsichtsmaßnahmen Andere Vorsichtsmaßnahmen Umgang mit der Festplatte Die Festplatte hat eine hohe Speicherdichte und liest oder schreibt Daten in kürzester Zeit. Andererseits ist sie sehr anfällig gegenüber mechanischen Erschütterungen, Stößen oder Staub. Obwohl die Festplatte über eine Sicherheitsvorrichtung verfügt, die Datenverluste durch mechanische Erschütterung, Stöße oder Staub vermeiden soll, sollten Sie vorsichtig mit Ihrem Computer umgehen.
  • Seite 120: Umgang Mit Der Stromquelle

    Vorsichtsmaßnahmen ❑ Ein Störbild kann dann auf dem Display erscheinen, wenn dasselbe Bild über eine lange Zeit dargestellt wird. Das Störbild verschwindet nach einiger Zeit. Störbilder können durch Verwendung eines Bildschirmschoners vermieden werden. ❑ Während des Betriebs erwärmt sich das Display. Dies ist normal und kein Anzeichen für einen Fehler. ❑...
  • Seite 121: Umgang Mit Ihrem Notebook

    Vorsichtsmaßnahmen Umgang mit Ihrem Notebook ❑ Reinigen Sie das Gehäuse mit einem weichen, trockenen Tuch. Sie können auch ein weiches Tuch verwenden, das mit einer milden Reinigungsmittellösung angefeuchtet wurde. Verwenden Sie unter keinen Umständen Scheuerschwämme und Scheuer- oder Lösungsmittel wie Alkohol oder Benzin, da diese die Oberfläche Ihres Computers beschädigen können.
  • Seite 122: Umgang Mit Disketten

    Geräteinneren Kondensation niederschlagen. In diesem Fall warten Sie vor dem Einschalten Ihres Computers mindestens eine Stunde. Sollte es Probleme geben, ziehen Sie sofort den Netzstecker, und nehmen Sie Verbindung mit dem Sony Kundenservice-Zentrum auf. ❑ Achten Sie darauf, dass vor dem Reinigen des Computers der Netzstecker gezogen wird.
  • Seite 123: Umgang Mit Cd-Roms

    Vorsichtsmaßnahmen Umgang mit CD-ROMs ❑ Berühren Sie die Oberfläche der CD nicht. ❑ Biegen Sie die CD nicht, und lassen Sie sie nicht fallen. ❑ Fingerabdrücke und Staub auf der Oberfläche der CD können zu Lesefehlern führen. Halten Sie die CD, wie abgebildet, stets am Rand oder an der Aussparung in der Mitte fest: ❑...
  • Seite 124: Umgang Mit Ohrhörern

    Vorsichtsmaßnahmen ❑ Laden Sie die Akkus bei Temperaturen zwischen 10°C und 30°C. Niedrigere Temperaturen erfordern eine längere Ladezeit. ❑ Wird der Akku benutzt bzw. entladen, so erwärmt er sich. Das ist normal und kein Grund zur Besorgnis. ❑ Halten Sie Akkus fern von jeglichen Wärmequellen. ❑...
  • Seite 125: Umgang Mit Memory Sticks

    Vorsichtsmaßnahmen Umgang mit Memory Sticks™ ❑ Berühren Sie die Memory Stick™-Kontakte weder mit den Fingern noch mit metallischen Gegenständen. ❑ Bringen Sie nur das mitgelieferte Etikett auf dem Memory Stick™ an. ❑ Vermeiden Sie jedes Biegen, Fallen oder Stoßen des Memory Sticks™. ❑...
  • Seite 126 Glossar Glossar Dieser Abschnitt umfasst eine Zusammenstellung von Begriffen, die im vorliegenden Handbuch verwendet werden. Diese Begriffsliste, versehen mit den entsprechenden Definitionen, soll Ihnen das Verständnis Ihres VAIO-Computers erleichtern. Begriff Definition <F1>-Taste Über die Taste <F1> kann in den meisten Anwendungen eine Online-Hilfe aufgerufen werden.
  • Seite 127 Glossar Begriff Definition Betriebssystem Das Betriebssystem ist die Software, die alle auf dem Computer befindlichen Programme verwaltet. Es definiert, wie der Computer Daten von seiner Festplatte und anderen Speichermedien oder Hardwaregeräten liest und auf diese schreibt. Windows 2000, Windows Millennium Edition, Windows XP Professional und Windows XP Home Edition sind Beispiele für Betriebssysteme, die auf VAIO Computern installiert sein können.
  • Seite 128 Glossar Begriff Definition Ethernet Ethernet ist die am häufigsten implementierte LAN-Technik (Local Area Network). Das unter dem Namen 10BASE-T bekannte Ethernet-System ermöglicht Datenübertragungen mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s (Megabit pro Sekunde). Eine neuere Version von Ethernet, 100BASE-T, erreicht Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s. Gigabit Ethernet unterstützt Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit (1000 Megabit) pro Sekunde.
  • Seite 129 Glossar Begriff Definition Kurzform für Liquid Crystal Display. Eine Flachbildschirmtechnik für Notebooks, bei der mit Hilfe von Flüssigkristallen (und Lichtpolarisation) scharfe , flimmerfreie Bilder auf einem Bildschirm angezeigt werden, die sich aus Millionen kleinster Zellen zusammensetzen. Farbe wird hierbei mittels zweier Grundtechniken erzeugt: Die Passivmatrix, die die preiswertere der beiden Technologien ist, und die Aktivmatrix –Technik (oder TFT), die bessere Qualität gewährleistet, jedoch kostspieliger ist.
  • Seite 130 Glossar Begriff Definition Partition Eine Partition ist ein logischer Abschnitt auf einer Festplatte in einem Computer. Eine Festplatte mit zwei Partitionen enthält in der Regel die Laufwerke C: und D: . Die Einteilung der Festplatte in Partitionen ist vor allem dann sinnvoll, wenn auf dem Computer mehrere Betriebssysteme ausgeführt werden oder eine klare Trennung von Datendateien und Programmdateien vorgenommen werden soll.
  • Seite 131 Glossar Begriff Definition Prozessor Die CPU (Central Processing Unit) ist das „Gehirn“ des Computers; sie verarbeitet die Anweisungen der auf dem System installierten Programme. Die CPU wird auch Prozessor oder Mikroprozessor genannt; sie befindet sich auf der Hauptplatine des Computers. Prozessor Der Prozessor ist das „Gehirn“...
  • Seite 132 Betrieb angeschlossen und betrieben werden. Kurzform für Video Audio Integrated Operation. Ein Markenname für Sonys PC-Produkte, VAIO Peripheriegeräte, Zubehörteile und Software. Artikel mit dem Namen VAIO sind allesamt so konzipiert, dass sie die AV- (Audio-Video) und IT- (Information Technology) Fähigkeiten von Sony voll ausnützen.
  • Seite 133 Glossar Begriff Definition Ein WAN (Wide Area Network) ist ein Netzwerk von Computern, die über ein relativ großes geografisches Gebiet verteilt sind. Hierin unterscheidet sich das WAN vom LAN, einem Netzwerk, das in der Regel innerhalb eines Gebäudes oder in einem kleinen geografischen Gebiet eingerichtet ist.

Diese Anleitung auch für:

Vaio pcg-r600hmp

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