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Roland S-1 Bedienungsanleitung Seite 70

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Die Funktionen
Controller
Beschreibung
zur Einstellung der Delay-Parameter.
ƞSyn (Delay Sync): synchronisiert die Delayzeit zum Tempo (OFF, ON).
tiNE (Time): bestimmt die Delay-Zeit.
Pad [13] (DELAY)
LEv (Level): bestimmt die Lautstärke des Delay-Signals (0–255).
Fdbk (Feedback): bestimmt die Stärke des Feedback (Anzahl der Wiederholungen) (0–255).
LƜCt (Low Cut): schneidet den Frequenzbereich unterhalb des hier eingestellten Wertes ab (FLAT, 20–
800 Hz). Bei „FLAt " werden keine Frequenzen abgeschnitten.
Hi. C t (High Cut): schneidet den Frequenzbereich oberhalb des hier eingestellten Wertes ab (630–12.5
kHz, FLAT). Bei „FLAt " werden keine Frequenzen abgeschnitten.
steuert den Reverb-Effekt.
tyPE: bestimmt den Reverb-Typ.
Pad [14] (REVERB)
tiNE: bestimmt die Länge (Zeitdauer) des Reverbsignals (0–255).
LEv (Level): bestimmt die Lautstärke des Reverb-Signals (0–255).
PƐdL (Pre Delay): bestimmt, wie lange die Ausgabe des Reverbsignals verzögert wird (0–100 ms).
LƜCt (Low Cut): schneidet den Frequenzbereich unterhalb des hier eingestellten Wertes ab (FLAT, 20–
800 Hz). Bei „FLAt " werden keine Frequenzen abgeschnitten.
Hi. C t (High Cut): schneidet den Frequenzbereich oberhalb des hier eingestellten Wertes ab (630–12.5
kHz, FLAT). Bei „FLAt „ werden keine Frequenzen abgeschnitten.
dEnS (Density): bestimmt die Dichte des Reverb-Signals (0–10).
ruft den Menu-Bereich auf.
Pad [15] (MENU)
Pad [16] (WRITE)
sichert das Pattern.
Sie können Parameterwerte umschalten, indem Sie den [SHIFT]-Taster gedrückt halten und eines der nachfolgend aufgeführten
Pads drücken. (Ver. 1.02)
[8] (ARPEGGIO ON)
[PWM SRC]
[SUB OCT]
[ENV TRG]
[AMP]
[POLY]
[PORTA ON]
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Bei Delay Sync = OFF: bestimmt die Delay-Zeit (1–740 ms).
Bei Delay Sync = ON: bestimmt die Notenlänge (128, 64t, 128d, ...4t, 8d, 1_4).
ANb (Ambience): simuliert den Effekt eines Raum-Mikrofons (entfernt von der Klangquelle),
welches z.B. für Aufnahmen verwendet wird.
RooN (Room): simuliert den Hall eines kleinen Raumes.
hAL1 (Hall1): simuliert den Hall einer Konzerthalle. Mit dieser Einstellung werden klare und
ausgedehnt wirkende Hallräume erzeugt.
hAL2 (Hall2): simuliert den Hall einer Konzerthalle. Mit dieser Einstellung werden weich
klingende Hallräume erzeugt.
PLAt (Plate): simuliert einen Platten-Hall (ein Effekt, der durch die Vibration einer metallischen
Platte erreicht wird).
SPrn (Spring): simuliert den Federhall-Effekt eines Gitarren-Verstärkers.
Nod (Modulate): simuliert einen Reverb, dessen Signal moduliert wird.

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