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Scheppach HS250L SE Original Bedienungsanleitung Seite 15

Tischkreissäge
Inhaltsverzeichnis

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g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der rich-
tigen Größe und mit passender Aufnahme-
bohrung (z.B. rautenförmig oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der
Sage passen, laufen unrund und führen zum Ver-
lust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigtes oder
falsches Sägeblatt-Montagematerial, wie z. B.
Flansche, Unterlegscheiben, Schrauben oder
Muttern.
Dieses Sageblatt-Montagematerial wurde spe-
ziell für lhre Sage konstruiert, für sicheren Betrieb
und optimale Leistung.
i) Stellen Sie sich nie auf die Tischkreissäge
und benutzen Sie die Tischkreissäge nicht als
Tritthocker.
Es können ernsthafte Verletzungen auftreten,
wenn das Elektrowerkzeug umkippt oder wenn
Sie versehentlich mit dem Sägeblatt in Kontakt
kommen.
j) Stellen Sie sicher, dass das Sägeblatt in der
richtigen Drehrichtung montiert ist. Verwen-
den Sie keine Schleifscheiben oder Draht-
bürsten mit der Tischkreissäge.
Unsachgemäße Montage des Sägeblattes oder
die Benutzung von nicht empfohlenem Zubehör
kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
Sicherheitshinweise für den Umgang mit Säge-
blättern
1. Setzen Sie nur Einsatzwerkzeuge ein, wenn Sie
den Umgang damit beherrschen.
2. Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Einsatzwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl
darf nicht überschritten werden. Halten Sie, falls
angegeben, den Drehzahlbereich ein.
3. Beachten Sie die Motor- Sägeblatt- Drehrichtung.
4. Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge mit Ris-
sen. Mustern Sie gerissene Einsatzwerkzeuge
aus. Eine Instandsetzung ist nicht zulässig.
5. Reinigen Sie die Spannflächen von Verschmut-
zungen, Fett, Öl und Wasser.
6. Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei
Kreissägeblättern.
7. Achten Sie darauf, dass fixierte Reduzierrin-
ge zum Sichern des Einsatzwerkzeuges den
gleichen Durchmesser und mindestens 1/3 des
Schnittdurchmessers haben.
8. Stellen Sie sicher, dass fixierte Reduzierringe pa-
rallel zueinander sind.
9. Handhaben Sie Einsatzwerkzeuge mit Vorsicht.
Bewahren Sie diese am besten in der Originalver-
packung oder speziellen Behältnissen auf. Tragen
Sie Schutzhandschuhe, um die Griffsicherheit zu
verbessern und das Verletzungsrisiko weiter zu
mindern.
10. Stellen Sie vor der Benutzung von Einsatzwerk-
zeugen sicher, dass alle Schutzvorrichtungen
ordnungsgemäß befestigt sind.
11. Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass das
von Ihnen benutzte Einsatzwerkzeug den techni-
schen Anforderungen dieses Elektrowerkzeuges
entspricht und ordnungsgemäß befestigt ist.
12. Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, niemals zum Bearbeiten
von Metallen.
13. Verwenden Sie das richtige Sägeblatt für das zu
bearbeitende Material.
14. Verwenden Sie nur ein Sägeblatt mit einem
Durchmesser entsprechend den Angaben auf der
Säge.
15. Verwenden Sie nur Sägeblätter, die mit einer
gleich großen oder höheren Drehzahl als der auf
dem Elektrowerkzeug gekennzeichnet sind.
16. Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene
Sägeblätter, die, falls sie zum Schneiden von Holz
oder ähnlichen Werkstoffen vorgesehen sind, EN
847-1 entsprechen.
17. Tragen Sie geeignete persönliche Schutzausrüs-
tungen, wie z.B.:
– Gehörschutz;
– Schutzhandschuhe beim Hantieren mit Säge-
blättern.
18. Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene
Sägeblätter, die EN 847-1 entsprechen. Warnung!
Achten Sie beim Wechseln des Sägeblattes da-
rauf, dass die Schnittbreite nicht kleiner und die
Stammblattdicke des Sägeblattes nicht größer ist
als die Dicke des Spaltkeils!
19. Vermeiden Sie beim Sägen von Holz und Kunst-
stoffen eine Überhitzung der Sägezähne. Redu-
zieren Sie die Vorschubgeschwindigkeit um zu
vermeiden, dass der Kunststoff schmilzt.
20. Achtung! Der Abstand zwischen Sägeblatt und
Spaltkeil darf höchstens 5 mm betragen. Nach
jedem Sägeblattwechsel überprüfen und nötigen-
falls neu einstellen. Die Spaltkeilspitze darf nie
tiefer als die Zahngrundhöhe des obersten Säge-
zahnes eingestellt sein. Eine Einstellung auf max.
2 mm unter der obersten Sägezahnspitze ist am
besten geeignet. Der Spaltkeil ist eine wichtige
Schutzeinrichtung, die das Werkstück führt und
das Schließen des Schnittfuge hinter dem Säge-
blatt und das Rückschlagen des Werkstückes ver-
hindert. Achten Sie auf die Spaltkeildicke - siehe
eingeschlagene zahlen am Spaltkeil. Der Spalt-
keil darf nicht dünner sein als das Sägeblatt und
nicht dicker als dessen Schnittfugenbreite. Der
Spaltkeil muss mit dem Sägeblatt fluchten.
21. Beachten Sie, dass komplizierte Verdecktschnitt-
Verfahren und Schneiden von Schrägen/Keilen
nicht zulässig sind.
22. Führen Sie Längsschneiden mit Neigung nicht auf
der Seite, zu der hin geneigt wird, durch.
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