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PRODUKTBESCHREIBUNG
3.5.3.2
Messwertausgabe getriggert
3.5.3.3
Inkremental-Encoder (Drehgeber) anschließen
16
B E T R I E B S A N L E I T U N G | LMS4400/LMS4500
2
5
Abbildung 4: Kontinuierliche Messwertausgabe
Start-Telegramm
1
Start der Messwertübertragung
2
Ausgabe der Messwerttelegramme
3
Stopp-Telegramm
4
Stopp der Messwertübertragung
5
Bei der getriggerten Messung wird der Beginn bzw. das Ende der Messung durch ein
sogenanntes Lesetor bestimmt.
Über die Lasersteuerung wird zuerst die Triggerquelle ausgewählt,
Seite
18.
Danach werden zur Messwertausgabe die Messwerte, wie bei der kontinuierlichen
Messwertausgabe, mit dem Telegramm
grammstruktur", Seite
59.
Es werden erst dann Messwerte ausgegeben, wenn der Laser eingeschaltet und damit
das Lesetor geöffnet wird. Wenn das Lesetor geschlossen wird, schaltet der Laser aus,
was wiederum Messung und die Messwertausgabe beendet.
Die Triggerung erfolgt via CAN-Kommando.
Wenn das Gerät beweglich montiert ist oder die zu messenden Objekte sich bewegen,
benötigt die Applikation zur weiteren Verarbeitung der Messwerte in der Regel auch
Positionsdaten.
Hierfür können Encoder angeschlossen werden. Die Encoderdaten stehen dann zusam‐
men mit den übrigen Messwerten innerhalb eines Scans und an derselben Schnitt‐
stelle zur Verfügung. Durch die Auswertung von Messdaten und Positionsdaten (Enco‐
derticks) kann mit einer Backend-Software z. B. ein Volumen berechnet werden. Die
Eingangsfrequenz des Encodersignals darf 50 kHz nicht überschreiten.
Zum korrekten Anschluss
schwelle
siehe „Schnittstellen", Seite
1
3
4
sEN LMDscandata 1
siehe „Anschlussschema", Seite
56, 5-V-Encoder sind nicht ausreichend.
„Lasersteuerung",
angefordert,
„Tele‐
37. Minimale Schalt‐
8023201/1D52/2021-09-24 | SICK
Irrtümer und Änderungen vorbehalten