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SUCHLAUFBETRIEB
Suchlaufvarianten
Der Suchlauf sucht automatisch nach Signalen und macht es
leicht, neue Stationen für Funkverbindungen oder nur zum
Hören zu finden.
BAND-SUCHLAUF
Band-
Band-
grenze
grenze
Suchlauf
Rücksprung
SPEICHER-SUCHLAUF
(S. 40)
SKIP
M 2
M 3
M 1
M 500
M 7
39
(S. 40) Wiederholter Suchlauf über
alle Frequenzen eines oder
aller Bänder. Wird als ein-
Band-
Band-
Band-
fachste Suchlaufvariante
grenze
grenze
grenze
genutzt, bei der keinerlei
Voreinstellungen notwendig
sind.
Wiederholter Suchlauf über
alle Speicherkanäle, ausge-
nommen die als Übersprung-
kanäle (SKIP-Kanäle)
programmierten. Wird für oft
genutzte Kanäle und zum
M 4
Überspringen von normaler-
M 5
weise belegten Kanälen
SKIP
wie Repeater-Frequenzen
M 6
genutzt.
Dem Nutzer stehen 3 Suchlauftypen und 4 Varianten für das
Verhalten des Transceivers nach Auffinden eines Signals zur
Verfügung.
PROGRAMMSUCHLAUF
(S. 40)
Start
Ende
1A
1B
2A
2B
Suchlauf-
3A
3B
Band-
Eckfrequenzen
Band-
4A
4B
grenze
grenze
5A
5B
Suchlauf
Rücksprung
WIEDERAUFNAHME
DES SUCHLAUFS
(S. 44)
Signal wird
empfangen.
Pausen-
Suchlauf
2 Sek.
Timer-
Suchlauf
Pause
Wiederholter Suchlauf zwi-
schen zwei nutzerprogram-
mierten Frequenzen, der zur
Prüfung von Frequenzen in-
nerhalb eines bestimmten
Bereichs, wie z.B. Repeater-
Sendefrequenzen, benutzt
wird. 5 Eckfrequenzpaare
sind programmierbar: 1A–1B
(P1), 2A–2B (P2), 3A–3B (P3),
4A–4B (P4), 5A–5B (P5).
4 Varianten zur Wiederauf-
nahme des Suchlaufs sind
wählbar: 3 Timer-Suchlauf-
Arten und der Pausen-Such-
lauf. Wenn ein Signal
empfangen wird, stoppt der
Suchlauf für 5, 10 oder 15
Sekunden (Timer-Suchlauf)
oder solange, bis das Signal
nicht mehr empfangen wird
(Pausen-Suchlauf).