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  • DEUTSCH, seite 44
Einstellen des Anzugsmoments
► Abb.6: 1. Einstellring 2. Teilstrich 3. Pfeil
Das Anzugsmoment kann durch Drehen des
Einstellrings in 19 Stufen eingestellt werden. Richten
Sie die Teilstriche auf den Pfeil am Werkzeuggehäuse
aus. Das minimale Anzugsmoment erhält man bei 1,
und das maximale bei dem Symbol
In den Stellungen 1 bis 18 rutscht die Kupplung bei
Erreichen des Solldrehmoments durch. Bei Einstellung
auf das Symbol
ist die Kupplung funktionsunfähig.
Bevor Sie mit der eigentlichen Schraubarbeit beginnen,
sollten Sie eine Probeverschraubung mit Ihrem Material
oder einem Stück des gleichen Materials durchführen,
um das geeignete Anzugsmoment zu ermitteln.
MONTAGE
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor der
Ausführung von Arbeiten am Werkzeug stets,
dass das Werkzeug ausgeschaltet und der Akku
abgenommen ist.
Montage und Demontage von
Schraubendrehereinsatz/
Bohrereinsatz
► Abb.7: 1. Werkzeugaufnahme
Drehen Sie die Werkzeugaufnahme entgegen dem
Uhrzeigersinn, um das Spannfutter zu öffnen. Führen
Sie den Schraubendrehereinsatz/Bohrereinsatz
bis zum Anschlag in das Spannfutter ein. Drehen
Sie die Werkzeugaufnahme im Uhrzeigersinn, um
das Spannfutter festzuziehen. Zum Entfernen des
Schraubendrehereinsatzes/Bohrereinsatzes drehen Sie
die Werkzeugaufnahme entgegen dem Uhrzeigersinn.

BETRIEB

VORSICHT:
Führen Sie den Akku immer voll-
ständig ein, bis er einrastet. Anderenfalls kann er
aus dem Werkzeug herausfallen und Sie oder umste-
hende Personen verletzen.
VORSICHT:
Wenn die Drehzahl sehr stark
abfällt, verringern Sie die Last, oder halten
Sie das Werkzeug an, um Beschädigung des
Werkzeugs zu vermeiden.
Halten Sie das Werkzeug mit einer Hand am Griff und
mit der anderen Hand an der Unterseite des Akkus fest,
um der Drehwirkung entgegenzuwirken.
► Abb.8
Schraubbetrieb
das korrekte Anzugsmoment für Ihre Arbeit ein.
Spitze des Schraubendrehereinsatzes senk-
recht in den Schraubenkopf eingeführt wird,
.
um eine Beschädigung von Schraube und/oder
Schraubendrehereinsatz zu vermeiden.
Setzen Sie die Spitze des Schraubendrehereinsatzes in den
Schraubenkopf ein, und üben Sie Druck auf das Werkzeug
aus. Lassen Sie das Werkzeug langsam anlaufen, und erhö-
hen Sie dann die Drehzahl allmählich. Lassen Sie den Ein-
Aus-Schalter los, sobald die Kupplung durchrutscht.
HINWEIS: Wenn Sie Holzschrauben eindrehen,
bohren Sie eine Führungsbohrung von 2/3 des
Schraubendurchmessers vor. Dies erleichtert das
Eindrehen und verhindert Spaltung des Werkstücks.
Bohrbetrieb
Drehen Sie zunächst den Einstellring, bis der Pfeil auf das
Symbol
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse mit
Holzbohrern erzielen, die mit einer Zentrierspitze ausge-
stattet sind. Die Zentrierspitze erleichtert das Bohren, da
sie den Bohrereinsatz in das Werkstück hineinzieht.
Bohren in Metall
Um Abrutschen des Bohrereinsatzes beim Anbohren zu vermei-
den, empfiehlt es sich, die Bohrstelle mit einem Zentrierkörner
anzukörnen. Setzen Sie dann die Spitze des Bohrereinsatzes
in die Vertiefung, und beginnen Sie mit dem Bohren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von Metall.
Eisen und Messing sollten jedoch trocken gebohrt werden.
das Werkzeug bewirkt keine Beschleunigung der
Bohrleistung. Im Gegenteil; übermäßiger Druck führt zu
einer Beschädigung der Spitze des Bohrereinsatzes und
damit zu einer Verringerung der Leistungsfähigkeit sowie zu
einer Verkürzung der Lebensdauer des Werkzeugs.
festem Griff und lassen Sie Vorsicht walten, wenn
der Bohrereinsatz im Begriff ist, aus dem Werkstück
auszutreten. Beim Bohrungsdurchbruch wirkt ein hohes
Rückdrehmoment auf Werkzeug und Bohrereinsatz.
sich durch einfaches Umschalten der Drehrichtung wieder
herausdrehen. Dabei sollten Sie aber das Werkzeug gut
festhalten, damit es nicht ruckartig herausgestoßen wird.
Schraubstock oder eine ähnliche Aufspannvorrichtung ein.
Dauerbetrieb bis zur vollkommenen Entladung
des Akkus benutzt wurde, lassen Sie das
Werkzeug vor dem Fortsetzen des Betriebs mit
einem frischen Akku 15 Minuten lang ruhen.
48 DEUTSCH
VORSICHT:
Stellen Sie mit dem Einstellring
VORSICHT:
Achten Sie darauf, dass die
zeigt. Gehen Sie dann folgendermaßen vor.
VORSICHT:
Übermäßige Druckausübung auf
VORSICHT:
Halten Sie daher das Werkzeug mit
VORSICHT:
Ein festsitzender Bohrereinsatz lässt
VORSICHT:
Spannen Sie Werkstücke stets in einen
VORSICHT:
Wenn das Werkzeug im

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