Den PC anschließen ...................... 63 Parametrierung mit PACTware ..................64 Sicherung der Parametrierdaten ..................65 Mit PC/Notebook in Betrieb nehmen (Bluetooth) ............... 66 Vorbereitungen ....................... 66 Verbindung herstellen ....................66 Parametrierung ....................... 67 FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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13.3 Gewerbliche Schutzrechte ..................... 86 13.4 Warenzeichen ........................ 86 Sicherheitshinweise für Ex-Bereiche Beachten Sie bei Ex-Anwendungen die Ex-spezifischen Sicherheits- hinweise. Diese liegen jedem Gerät mit Ex-Zulassung als Dokument bei und sind Bestandteil der Betriebsanleitung. Redaktionsstand: 2020-11-27 FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Verwendete Symbolik Document ID Dieses Symbol auf der Titelseite dieser Anleitung weist auf die Do- cument ID hin. Durch Eingabe der Document ID auf www.vega.com kommen Sie zum Dokumenten-Download. Information, Hinweis, Tipp: Dieses Symbol kennzeichnet hilfreiche Zusatzinformationen und Tipps für erfolgreiches Arbeiten.
Fachpersonal durchgeführt werden. Bei Arbeiten am und mit dem Gerät ist immer die erforderliche per- sönliche Schutzausrüstung zu tragen. Bestimmungsgemäße Verwendung Der FIBERTRAC 32 ist ein Sensor zur kontinuierlichen Füllstandmes- sung. Detaillierte Angaben zum Anwendungsbereich finden Sie in Kapitel "Produktbeschreibung".
Das Umweltmanagementsystem ist nach DIN EN ISO 14001 zertifiziert. Helfen Sie uns, diesen Anforderungen zu entsprechen und beachten Sie die Umwelthinweise in dieser Betriebsanleitung: • Kapitel "Verpackung, Transport und Lagerung" • Kapitel "Entsorgen" FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Auftragsspezifische Sensordaten für einen Elektroniktausch (XML) • Prüfzertifikat (PDF) - optional Gehen Sie auf "www.vega.com" und geben Sie im Suchfeld die Seri- ennummer Ihres Gerätes ein. Alternativ finden Sie die Daten über Ihr Smartphone: • VEGA Tools-App aus dem "Apple App Store" oder dem "Google Play Store"...
Prüfung in Anlehnung an ISO 4180 abgesichert. Die Geräteverpackung besteht aus Karton, ist umweltverträglich und wieder verwertbar. Bei Sonderausführungen wird zusätzlich Ein Update der Software auf 3.0.0 ist nicht möglich. In diesem Fall muss der Elektronikeinsatz getauscht werden. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Externe Anzeigeeinheit Es wird in die 4 … 20 mA/HART-Signalleitung eingeschleift. Elektronikeinsatz - PT30 Der Elektronikeinsatz PT30… ist ein Austauschteil für radiometrische Sensoren FIBERTRAC 32. Er befindet sich im großen Elektronik- und Anschlussraum. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Zusatzanleitung der Wasserkühlung. Die Wasserkühlung kann nicht nachgerüstet werden. Gamma-Modulator Um äußere Störstrahlung auszuschließen, können Sie einen Gamma- Modulator vor den Strahlenschutzbehälter montieren. Damit ist eine zuverlässige Messung auch bei auftretender Störstrahlung möglich. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Anlage betrieben wird. In der Bundesrepublik Deutschland gilt z. B. die aktuelle Strahlen- schutzverordnung (StrlSchV) auf Grundlage des Atomschutzgesetzes (AtG). Für die Messung mit radiometrischen Verfahren sind vor allem folgen- de Punkte wichtig: FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Kontrollbereich finden Sie in der aktuellen Richtlinie der jeweiligen Behörde (in Deutschland ist dies z. B. die Strahlenschutzverordnung). Für weitere Informationen zum Strahlenschutz und zu Vorschriften in anderen Ländern stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Teile des Gerätes für die auftretenden Prozessbedingun- gen geeignet sind. Dazu zählen insbesondere: • Messaktiver Teil • Prozessanschluss • Prozessdichtung Prozessbedingungen sind insbesondere: • Prozessdruck • Prozesstemperatur • Chemische Eigenschaften der Medien • Abrasion und mechanische Einwirkungen FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Zusätzlich zu den folgenden Montagehinweisen müssen Sie die Hinweise dieses "Source-Sizing"-Dokuments beachten. Solange im "Source-Sizing"-Dokument nichts anderes angegeben ist, gelten folgende Montagehinweise. Abb. 4: Füllstandmessung an einem Lagertank Messbereich Messlänge (L1, L2) FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Strahlenschutzbehälters finden Sie in der Betriebsanleitung des Strahlenschutzbehälters z. B. VEGASOURCE. Sie können den FIBERTRAC 32 mit dem Gehäusekopf nach oben oder unten montieren. Die Einbaulage mit dem Gehäusekopf nach unten hat unter anderem den Vorteil, dass das Gehäuse zur Bedie- nung besser zugänglich ist.
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Sorgen Sie dafür, dass die roten Markierungslinien direkt am Mess- bereich des nächsten FIBERTRAC 32 anschließen. Montieren Sie den FIBERTRAC 32 so, dass sich der Detektor- schlauch im Strahlenbereich des Stahlenschutzbehälters befindet. Montieren Sie die FIBERTRAC 32 bevorzugt nebeneinander und achten Sie darauf, dass kein Detektorschlauch von einem anderen Sensor verdeckt wird.
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Sie mit unseren Spezialisten, um die Genauigkeit der Anwendung nicht zu beeinträchtigen. Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, um die maximale Umge- bungstemperatur einzuhalten, bieten wir für den FIBERTRAC 32 eine Wasser- oder Luftkühlung an. Das Kühlsystem muss ebenfalls in die Berechnung der Messstelle mit einbezogen werden.
Der 4 … 20 mA-Stromausgang wird mit handelsüblichem zweiadri- gem Kabel ohne Abschirmung angeschlossen. Falls elektromagne- tische Einstreuungen zu erwarten sind, die über den Prüfwerten der EN 61326-1 für industrielle Bereiche liegen, sollte abgeschirmtes Kabel verwendet werden. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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äußeren Erdungsklemme am Gehäuse verbunden. Diese Verbindung besteht entweder direkt metallisch oder bei Geräten mit externer Elektronik über die Kabelschirmung der speziellen Verbindungslei- tung. Angaben zu den Potenzialverbindungen innerhalb des Gerätes finden Sie in Kapitel "Technische Daten". FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Verriegelungsöffnung. Die Klemmenöffnung wird dadurch freigegeben. Wenn Sie den Schlitzschraubendreher heraus- ziehen, wird die Klemmenöffnung wieder geschlossen. 7. Korrekten Sitz der Leitungen in den Klemmen durch leichtes Ziehen prüfen FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Signalausgang 4 … 20 mA/HART passiv Signaleingang 4 … 20 mA Schalteingang für NPN-Transistor Schalteingang potenzialfrei Transistorausgang Schnittstelle für Sensor-Sensor-Kommunikation (MGC) 10 Einstellung Busadresse für Sensor-Sensor-Kommunikation (MGC) MGC = Multi Gauge Communication FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Abb. 11: Elektronik- und Anschlussraum (Ex-d) bei Geräten mit eigensicherem Stromausgang Spannungsversorgung Relaisausgang Signaleingang 4 … 20 mA Schalteingang für NPN-Transistor Schalteingang potenzialfrei Transistorausgang Schnittstelle für Sensor-Sensor-Kommunikation (MGC) Einstellung Busadresse für Sensor-Sensor-Kommunikation (MGC) MGC = Multi Gauge Communication FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Abb. 12: Bedien- und Anschlussraum (Ex-ia) bei Geräten mit eigensicherem Stromausgang Anschlussklemmen für eigensicheren Signalausgang 4 … 20 mA/HART (aktiv) Kontaktstifte für Anzeige- und Bedienmodul bzw. Schnittstellenadapter Anschlussklemmen für die externe Anzeige- und Bedieneinheit Erdungsklemme FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Wenn induktive Lasten oder höhere Ströme geschaltet werden, wird die Goldplattierung auf der Relaiskontaktfläche dauerhaft beschädigt. Der Kontakt ist danach nicht mehr zum Schalten von Kleinspan- nungsstromkreisen geeignet. MGC = Multi Gauge Communication FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Abb. 15: Elektronik- und Anschlussraum (Ex-d) bei Geräten mit eigensicherem Stromausgang Spannungsversorgung Relaisausgang Signaleingang 4 … 20 mA Schalteingang für NPN-Transistor Schalteingang potenzialfrei Transistorausgang Schnittstelle für Sensor-Sensor-Kommunikation (MGC) Einstellung Busadresse für Sensor-Sensor-Kommunikation (MGC) MGC = Multi Gauge Communication FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Stellen Sie die Adresseinstellung (MGC) am Primary-Gerät auf "99". Die Secondary-Geräte müssen dazu als "Summation Secondary" definiert werden. Wählen Sie dazu unter dem Menüpunkt "Inbetrieb- nahme - Anwendung" die Funktion "Summation Secondary". FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Achten Sie darauf, dass alle Geräte dieselbe Softwareversion ver- wenden. Die Softwareversion 2.0 ist nicht abwärtskompatibel. Schließen Sie die Geräte gemäß dem folgenden Anschlussplan an: Abb. 17: Elektronik- und Anschlussraum bei der Kaskadierung mehrerer Geräte. M Primary-Gerät S Secondary-Gerät FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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5 An die Spannungsversorgung anschließen Information: Der Anschluss könnte alternativ z. B. auch sternförmig gemacht wer- den. Beachten Sie dabei die Polarität. Die Auswahl der beiden Klemmenpaare ist beliebig. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Anschluss ist nicht erforderlich. Abb. 18: Anzeige- und Bedienmodul einsetzen Hinweis: Falls Sie das Gerät mit einem Anzeige- und Bedienmodul zur ständi- gen Messwertanzeige nachrüsten wollen, ist ein erhöhter Deckel mit Sichtfenster erforderlich. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Bei der Bluetooth-Ausführung des Anzeige- und Bedienmoduls über Magnetstift bedienen Sie das Gerät alternativ mittels eines Magnetstiftes. Dieser betätigt die vier Tasten des Anzeige- und Bedienmoduls durch den geschlossenen Deckel mit Sichtfenster des Sensorgehäuses hin- durch. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Führen Sie eine Inbetriebnahme in der nachfolgend vorgegebenen Reihenfolge durch. Hauptmenü Das Hauptmenü ist in fünf Bereiche mit folgender Funktionalität aufgeteilt: Inbetriebnahme: Einstellungen z. B. zu Messstellenname, Isotop, Anwendung, Hintergrundstrahlung, Abgleich, Signalausgang Display: Einstellungen z. B. zur Sprache, Messwertanzeige FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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• Sonderzeichen + - / _ Leerzeichen Isotop In diesem Menüpunkt können Sie den FIBERTRAC 32 auf das einge- baute Isotop im Strahlenschutzbehälter einstellen. Prüfen Sie dazu, welches Isotop im Strahlenschutzbehälter eingebaut ist. Diese Angabe finden Sie auf dem Typschild des Strahlenschutz- behälters.
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6 In Betrieb nehmen mit dem Anzeige- und Bedienmodul Der FIBERTRAC 32 benötigt diese Angabe für die automatische Zer- fallskompensation. Das ermöglicht eine fehlerfreie Messung über die gesamte Einsatzdauer des Gammastrahlers - eine jährliche Neukali- brierung entfällt. Geben Sie die gewünschten Parameter über die entsprechenden Tas- ten ein, speichern Ihre Eingaben mit [OK] und gehen Sie mit [ESC] und [->] zum nächsten Menüpunkt.
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Der Behälter ist entweder möglichst komplett befüllt (100 %) oder komplett entleert (0 %). Je nachdem, ob Ihr Behälter befüllt oder entleert ist, können Sie zuerst den Voll- oder Leerabgleich durchführen. Der FIBERTRAC 32 sortiert die Punkte automatisch entsprechend ihrer Füllhöhe. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Linearisationspunkte Sie eingeben und je größer die Differenz zwischen dem ersten und letzten Linearisierungspunkt ist, desto zuverlässiger wird die Messung. Falls Sie einen nichtlinearen Behälter haben (z. B. Kugeltank), müs- sen Sie diesen Abgleich mit möglichst vielen Punkten durchführen. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Bei der Einstellung "Automatisch" errechnet das Gerät auf Grundlage des Abgleichs und der Messwertänderungen eine entsprechende Dämpfung. Diese Einstellung eignet sich vor allem für Anwendungen, bei denen abwechselnd schnelle und langsame Füllstandänderungen auftreten. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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25 % über dem maximalen Wert aus der Linearisierungsta- belle liegen. Diese Fehlermeldung wird nur für die Dauer der erhöhten Fremd- strahlung ausgegeben. Danach wird die Fehlermeldung automatisch wieder zurückgesetzt. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Drücken Sie die Taste [->], um zu den Relaiseinstellungen zu gelan- gen. Beispiel für die Einstellung des Prozesswertes Wählen Sie zunächst die Betriebsart (Überfüllsicherung oder Tro- ckenlaufschutz). Vorsicht: Unabhängig von der ausgewählten Bezugsgröße wird das Relais bei einer Störung stromlos. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Anzeigewert Mit diesem Parameter können Sie die Anzeige des Displays verän- dern. Sie können wählen, ob das Display die aktuelle Pulsrate, den Ausgangsstrom, die Elektroniktemperatur oder den Prozesswert anzeigen soll. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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In diesem Menüpunkt simulieren Sie Messwerte über den Strom- ausgang. Damit lässt sich der Signalweg, z. B. über nachgeschaltete Anzeigegeräte oder die Eingangskarte des Leitsystems testen. Sie können verschiedene Werte simulieren: Pulsrate des Sensors FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Die Ausnahmen sind: PIN, Sprache, SIL und HART-Betriebsart. Folgende Resetfunktionen stehen zur Verfügung: Grundeinstellungen: Zurücksetzen der Parametereinstellungen auf Defaultwerte zum Zeitpunkt der Auslieferung werkseitig. Auftragsspe- zifische Einstellungen werden dabei gelöscht. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Unterer Schaltpunkt - Prozesswert Oberer Schaltpunkt - Temperatur 50 °C Oberer Schaltpunkt - Temperatur 25 °C Bedienung sperren Freigegeben Adresse - Summation Secondary nicht belegt Display Sprache Ausgewählte Sprache Anzeigewert Pulsrate Anzeigeeinheit ct/s FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Sensor passen. Falls die Daten nicht passen, wird eine Fehler- meldung ausgegeben. Beim Schreiben der Daten in den Sensor wird angezeigt, von welchem Gerätetyp die Daten stammen und welche TAG-Nummer dieser Sensor hatte. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Stellen Sie die Adresseinstellung (MGC) am Primary-Gerät auf "99". Sie müssen die Adressen der Secondary-Geräte in der Liste des Primary-Gerätes eintragen. Diese Funktion ist im Anzeige- und Bedienmodul nicht möglich. Dazu benötigen Sie PACTware mit dem entsprechenden DTM. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Prüfen Sie, ob das Display bereits auf die für Sie korrekte Sprache eingestellt ist. Falls nicht, können Sie die Sprache im Menüpunkt "Display - Sprache des Menüs" ändern. Beginnen Sie mit der Inbetriebnahme des FIBERTRAC 32. Im Hauptmenüpunkt "Inbetriebnahme" sollten zur optimalen Einstel- lung der Messung die einzelnen Untermenüpunkte nacheinander ausgewählt und mit den richtigen Parametern versehen werden.
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Wenn der Ausgang aktiviert wird, bleibt das Gerät in seiner Funktion als Secondary, aber der 4 … 20 mA-Ausgang des FIBERTRAC 32 kann zusätzlich als Einzelgerät genutzt werden. Wenn der Ausgang aktiv ist, hat das Gerät die gesamte Funktionalität eines Füllstandmessgerätes.
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Die folgende Tabelle zeigt die Defaultwerte des Gerätes. Die Werte gelten für die Anwendung "Summation Secondary". Die Anwendung muss zuerst ausgewählt werden. Je nach Geräteausführung sind nicht alle Menüpunkte verfügbar bzw. unterschiedlich belegt: FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Die Parametrierung erfolgt über ein Bedienmenü. Vorsicht: Gerätestart Bei der Erstinbetriebnahme oder nach einem Gerätereset startet das Gerät mit vorgegebenen Standardwerten. Diese Werte sind für Ihre Anwendung ungeeignet und müssen durch echte Werte ersetzt werden. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Prüfen Sie, ob das Display bereits auf die für Sie korrekte Sprache eingestellt ist. Falls nicht, können Sie die Sprache im Menüpunkt "Display - Sprache des Menüs" ändern. Beginnen Sie mit der Inbetriebnahme des FIBERTRAC 32. Im Hauptmenüpunkt "Inbetriebnahme" sollten zur optimalen Einstel- lung der Messung die einzelnen Untermenüpunkte nacheinander ausgewählt und mit den richtigen Parametern versehen werden.
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6 In Betrieb nehmen mit dem Anzeige- und Bedienmodul In diesem Menüpunkt können Sie den FIBERTRAC 32 auf das einge- Isotop baute Isotop im Strahlenschutzbehälter einstellen. Prüfen Sie dazu, welches Isotop im Strahlenschutzbehälter eingebaut ist. Diese Angabe finden Sie auf dem Typschild des Strahlenschutz- behälters.
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Entleeren Sie den Behälter, bis der Sensor unbedeckt ist. Dazu geben Sie die gewünschte Pulsrate manuell ein oder lassen diese vom FIBERTRAC 32 ermitteln. Die Ermittlung der Pulsrate ist in jedem Fall zu bevorzugen. Die Pulsrate wird in ct/s angegeben. Das ist die Anzahl der Counts pro Sekunde, also der gemessenen radioaktiven Strahlungsmenge, die aktuell auf den Sensor trifft.
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Damit erhalten Sie für den Abgleich bedeckt die minimale Pulsrate (ct/s). Geben Sie die Pulsrate manuell ein oder lassen Sie diese vom FIBERTRAC 32 ermitteln. Die Ermittlung der Pulsrate ist in jedem Fall zu bevorzugen. Sie können den Abgleichpunkt (ct/s) manuell eingeben.
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Damit erhalten Sie für den Abgleich unbedeckt die maximale Pulsrate (ct/s). Geben Sie die Pulsrate manuell ein oder lassen Sie diese vom FIBERTRAC 32 ermitteln. Die Ermittlung der Pulsrate ist in jedem Fall zu bevorzugen. Sie können den Abgleichpunkt (ct/s) manuell eingeben.
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Merken Sie sich die eingegebene PIN-Nummer gut. Eine Bedienung des Sensors ist nur noch mit dieser PIN-Nummer möglich. Vorsicht: Bei aktiver PIN ist die Bedienung über PACTware/DTM sowie über andere Systeme ebenfalls gesperrt. Die PIN im Auslieferungszustand lautet 0000. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Im normalen Betrieb zeigt der Sensor hier die Meldung "OK". Im Störungsfall finden Sie an dieser Stelle den entsprechenden Störungscode. Schleppzeiger Die Schleppzeigerfunktion hält die maximalen und minimalen Werte während des Betriebs fest. • Pulsraten - min./max. • Temperatur - min./max./aktuell FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Damit lässt sich der Signalweg, z. B. über nachgeschaltete Anzeigegeräte oder die Eingangskarte des Leitsystems testen. Sie können verschiedene Werte simulieren: Pulsrate des Sensors Stromausgang Schaltfunktion des Relais Information: 10 Minuten nach der letzten Tastenbetätigung wird die Simulation automatisch abgebrochen. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Die folgende Tabelle zeigt die Defaultwerte des Gerätes. Die Werte gelten für die Anwendung "Grenzstand". Die Anwendung muss zuerst ausgewählt werden. Je nach Geräteausführung sind nicht alle Menüpunkte verfügbar bzw. unterschiedlich belegt: FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Bei der Betriebsart Multidrop kommunizieren mehrere Sensoren an einer Zweidrahtleitung über das HART-Protokoll. In der Betriebsart Multidrop können bis zu 15 Sensoren an einer Zweidrahtleitung betrieben werden. Jedem Sensor muss eine Adres- se zwischen 1 und 15 zugeordnet werden. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Nutzung bzw. für Servicezwecke zur Verfügung. Im Anzeige- und Bedien- Ist das Gerät mit einem Anzeige- und Bedienmodul ausgestattet, modul so können die Parametrierdaten darin gespeichert werden. Die Vorgehensweise wird im Menüpunkt "Geräteeinstellungen kopieren" beschrieben. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
• Betriebssystem: Android 5.1 oder neuer • Bluetooth 4.0 LE oder neuer Laden Sie die VEGA Tools-App aus dem "Apple App Store", dem "Google Play Store" bzw. dem "Baidu Store" auf Ihr Smartphone oder Tablet. Verbindung herstellen Um mit dem Sensor zu kommunizieren, muss die voreingestellte Sensor-PIN ändern...
Links finden Sie den Navigationsbereich mit den Menüs "Inbetrieb- nahme", "Display", "Diagnose" und weitere. Der ausgewählte Menüpunkt ist am Farbumschlag erkennbar und wird in der rechten Hälfte angezeigt. Abb. 21: Beispiel einer App-Ansicht - Inbetriebnahme Messwerte FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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7 Mit Smartphone/Tablet in Betrieb nehmen (Bluetooth) Geben Sie die gewünschten Parameter ein und bestätigen Sie über die Tastatur oder das Editierfeld. Die Eingaben sind damit im Sensor aktiv. Um die Verbindung zu beenden, schließen Sie die App. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Bei Speisegeräten mit integriertem HART-Widerstand (Innen- widerstand ca. 250 Ω) ist kein zusätzlicher externer Widerstand erforderlich. Dies gilt z. B. für die VEGA-Geräte VEGATRENN 149A, VEGAMET 381 und VEGAMET 391. Auch marktübliche Ex-Speise- trenner sind meist mit einem hinreichend großen Strombegrenzungs- widerstand ausgestattet.
Die Vollversion erhalten Sie auf einer CD über Ihre zuständige Vertretung. Sicherung der Parametrierdaten Es wird empfohlen, die Parametrierdaten über PACTware zu dokumentieren bzw. zu speichern. Sie stehen damit für mehrfache Nutzung bzw. für Servicezwecke zur Verfügung. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Verbindung hergestellt Wird die Verbindung unterbrochen, z. B. bei zu großer Entfernung zwischen Gerät und Bediengerät, so wird dies entsprechend auf dem Bediengerät angezeigt. Wird die Verbindung wiederhergestellt, so erlischt die Meldung. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
(DTM) nach dem FDT-Standard erforderlich. Die jeweils aktuelle PACTware-Version sowie alle verfügbaren DTMs sind in einer DTM Collection zusammengefasst. Weiterhin können die DTMs in andere Rahmenapplikationen nach FDT-Standard eingebunden werden. Abb. 25: Beispiel einer DTM-Ansicht FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Diese Software wird über das Internet aktualisiert und neue EDDs werden nach Freigabe durch den Hersteller automatisch in den Gerätekatalog dieser Software übernommen. Sie können dann auf einen Field Communicator übertragen werden. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Außerhalb der Spezifikation (Out of specification): Der Messwert ist unsicher, da die Gerätespezifikation überschritten ist (z. B. Elektro- niktemperatur). Diese Statusmeldung ist per Default inaktiv. Wartungsbedarf (Maintenance): Durch externe Einflüsse ist die Gerätefunktion eingeschränkt. Die Messung wird beeinflusst, der FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Gerät defekt (1092, 1126) Gerät neu starten Hardwarefehler Temperatur außerhalb der Spezifikati- Elektronik austauschen on (1091) Gerät kühlen oder mit Isoliermaterial vor Hitze/Kälte schützen F041 Fehler in der Messwerterfassung Gerät neu starten Photomultiplierfehler Elektronik austauschen FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Strahlendosis zu hoch Ursache für die erhöhte Strahlung er- mitteln Alarm aufgrund erhöhter Strahlung F125 Umgebungstemperatur am Gehäuse au- Gerät kühlen oder mit Isoliermaterial vor ßerhalb der Spezifikation Strahlungshitze schützen Umgebungstemperatur zu hoch FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Es liegt in der Verantwortung des Anlagenbetreibers, geeignete Maß- nahmen zur Beseitigung aufgetretener Störungen zu ergreifen. Störungsbeseitigung Die ersten Maßnahmen sind: • Auswertung von Fehlermeldungen • Überprüfung des Ausgangssignals • Behandlung von Messfehlern FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Fehlermeldungen auf dem Anzeige- und Be- oder kleiner 3,6 mA defekt dienmodul beachten Verhalten nach Störungs- Je nach Störungsursache und getroffenen Maßnahmen sind ggf. beseitigung die in Kapitel "In Betrieb nehmen" beschriebenen Handlungsschritte FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
24 Stunden Service- Sollten diese Maßnahmen dennoch zu keinem Ergebnis führen, Hotline rufen Sie in dringenden Fällen die VEGA Service-Hotline an unter Tel. +49 1805 858550. Die Hotline steht Ihnen auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten an 7 Tagen in der Woche rund um die Uhr zur Verfügung.
Das ausgefüllte Formular und eventuell ein Sicherheitsdatenblatt außen auf der Verpackung anbringen • Bitte erfragen Sie die Adresse für die Rücksendung bei der für Sie zuständigen Vertretung. Sie finden diese auf unserer Homepage www.vega.com. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
Führen Sie das Gerät direkt einem spezialisierten Recyclingbetrieb zu und nutzen Sie dafür nicht die kommunalen Sammelstellen. Sollten Sie keine Möglichkeit haben, das Altgerät fachgerecht zu ent- sorgen, so sprechen Sie mit uns über Rücknahme und Entsorgung. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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4 … 20 mA/HART - aktiv; 4 … 20 mA/HART - passiv Bereich des Ausgangssignals 3,8 … 20,5 mA/HART Klemmenspannung passiv 9 … 30 V DC Kurzschlussschutz Vorhanden Potenzialtrennung Vorhanden Signalauflösung 0,3 µA FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Siehe Website der HART Communication Foundation ID, Geräte ID, Geräte Revision Relaisausgang Ausgang Relaisausgang (SPDT), potenzialfreier Umschaltkontakt Schaltspannung max. 253 V AC/DC Bei Stromkreisen > 150 V AC/DC müssen sich die Re- laiskontakte im selben Stromkreis befinden. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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≤ 5 s (bei Dämpfung 1 s) Zeitspanne nach sprunghafter Änderung der Messdistanz um max. 0,5 m bei Flüssigkeitsanwendungen, max. 2 m bei Schüttgutanwendungen, bis das Ausgangssignal zum ersten Mal 90 % seines Beharrungswertes angenommen hat (IEC 61298-2). FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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10,5 min/Jahr Zusätzliche Ausgangsgröße - Elektroniktemperatur Ausgabe der Temperaturwerte Ʋ Analog Über den Stromausgang Ʋ Digital Über das digitale Ausgangssignal (je nach Elektroni- kausführung) Geprüft nach den Richtlinien des Germanischen Lloyd, GL-Kennlinie 2. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
13.2 Maße Die folgenden Maßzeichnungen stellen nur einen Ausschnitt der möglichen Ausführungen dar. Detaillierte Maßzeichnungen können auf www.vega.com/downloads und "Zeichnungen" herunter- geladen werden. Voraussetzung für die Einhaltung der Schutzart ist das passende Kabel. FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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Aluminium- und Edelstahlgehäuse M20x1,5/ 119 mm ½ NPT (4.69") 169 mm (6.65") 116,5 mm 175 mm (4.59") (6.89") 90 mm 100 mm (3.54") (3.94") 143,5 mm (5.65") Abb. 28: Aluminiumgehäuse bzw. Edelstahlgehäuse (Feinguss) FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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13 Anhang FIBERTRAC 32 ø 60 mm (2.36") ø 64 mm (2.52") Abb. 29: FIBERTRAC 32 Messbereich (Geräte-Bestelllänge) FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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(7.68") 152,5 mm (6.00") 127 mm 450 mm (5.00") 51 mm (17.72") (2.01") 14 mm (0.55") 153,3 mm (6.03") Abb. 30: FIBERTRAC 32 mit mitgeliefertem Montagezubehör Minimaler Biegeradius: 305 mm (12 in) FIBERTRAC 32 • Vierleiter 4 … 20 mA/HART...
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