.SNG
Sequencer-Songs und Cue Lists.
.KSC
Auflistung der verwendeten Multisamples und
Samples (nach Einbau einer optionalen EXB-SMPL).
Ordner
Einen ordner, der die in der Datei „.KSC" aufgeliste-
ten Multisamples (Dateityp „.KMP") und Samples
(Dateityp „.KSF") enthält.
Andere Möglichkeiten des Sicherns
Zusätzlich zum Utility-Befehl „Save All" enthält das
Menü auch die Befehle „Save PCG" (sichert Programs,
Combinations, Drum Kits, User Arpeggio-Pattern und
Global-Einstellungen), „Save SEQ" (sichert Sequencer-
Songs und Cue Lists) und „Save Sampling Data"
(sichert nur Multisamples und Samples)(nach Einbau
einer optionalen EXB-SMPL). Wählen Sie Seitenbefehl
für den benötigten Datentyp für die Speicherung aus.
Wenn Sie mit den Befehlen „Save All", „Save PCG
Anm.
& SNG" und „Save PCG" Combinations spei-
chern, sollten Sie die zugehörigen Programs
(sowie die Drum Kits, die von diesen Programs
verwendet werden) und die User Arpeggio-Pat-
tern ebenfalls sichern.
Gleichermaßen sollten Sie beim Sichern von Pro-
grams auch ggf. die zugehörigen Drum Kits und
User Arpeggio-Pattern sichern, die den Programs
zugeordnet sind.
Wenn Ihre Programs oder Drum Kits auf Multi-
samples oder Samples basieren, die im Sampling-
Modus erstellt wurden (nach Einbau einer optio-
nalen EXB-SMPL), empfehlen wir Ihnen das
Sichern der Daten mit dem Befehl „Save All".
Wenn Sie „Save PCG" oder „Save Sampling Data"
zum Sichern eines einzelnen Programs, Drum Kits
oder eines im Sampling-Modus (nach Einbau einer
optionalen EXB-SMPL) erstellten Multisamples
oder Samples verwenden, sollten Sie diese Daten
unter dem gleichen Dateinamen im selben Ordner
sichern. Wenn Sie über „Load PCG" eine Datei
vom Typ „.PCG" laden, wird die „.KSC"-Datei
gleichen Namens ebenfalls geladen, so dass alle
notwendigen Multisamples/Samples automatisch
vorhanden sind.
Wenn sich beim Sichern von .KSC-, .KMP- und
.KSF-Dateien herausstellt, dass die Daten nicht auf
eine SmartMedia-Karte (oder einen anderen
Datenträger) passen, erscheint ein weiteres Dialog-
fenster, in dem Sie den nächsten datenträger
anmelden können („Wenn die Daten nicht auf
einen Datenträger passen"
46
☞
RH S.148).
MIDI-Datendump
Die Programs (A–D), Combinations (A–C), Drum Kits,
User Arpeggio-Pattern und Global-Einstellungen des
internen Speichers sowie die Songs und Cue Lists kön-
nen als sog. „MIDI-Datenblöcke" zu einem Sequenzer,
MIDI-Datenspeichergerät usw. sowie zu einer zweiten
TRITON Le übertragen werden (
☞
RH S.129).