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Inspektion, Auspacken, Transport und Aufstellung Inspektion Auspacken Anheben und Transport Installation Technische Informationen für die Installation, Verwendung, Wartung und Instandsetzung Allgemeine Empfehlungen für den Hydraulikanschluss Wasserqualität Empfohlener Wasserkreislauf Hydraulischer Anschluss an den Verdampfer Hydraulischer Anschluss an den Enthitzer (Geräteversion DS) Hydraulischer Anschluss an den Wärmerückgewinnungsverflüssiger (Geräteversion DC) Darstellung der Regelungsmöglichkeiten des Verflüssigungsdruckes bei Wärmerückgewinnung Anleitung zur Montage des Wasserdurchflusswächters...
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An- und Abschalten, Inbetriebnahme, Betrieb und Stillstand der Anlage Starten der Einheit Notabschaltung Jahreszeitlich bedingter Stillstand Inbetriebnahme Prüfungen während des Betriebes Periodische Wartung und Kontrolle Stilllegung der Einheit Funktionsbeschreibung Allgemeines Einheit im Standby Freigabe der Einheit Verwaltung einer oder mehrerer Umwälzpumpen Starten der Verdichter Betrieb der Verdichter Verwaltung der Verdichter im Teillastbetrieb...
Grundmodelle >KAPPA REV FC Flüssigkeitskühler mit Freikühlfunktion >KAPPA REV FC/HE Effizienzoptimierte Einheit mit Freikühlfunktion >KAPPA REV FC/SLN Effizienzoptimierte schallgedämpfte Einheit mit Freikühlfunktion >KAPPA REV FC/HEi Effizienzoptimierte Einheit mit Inverter- und Standardverdichter(n) mit Freikühlfunktion >KAPPA REV FC/XEi Effizienzoptimierte Einheit mit Inverterverdichter(n) mit Freikühlfunktion Freikühlausführung...
/ST 1PS /LN* 37.2 /XEi /ST 2PS 40.2 58.2 190.4 200.4 Beispiel eines Produktschlüssels: KAPPA REV FC 58.2 BASIC Bedeutung der Baugrösse 58.2 Leistungsangabe Normkälteleistung Anzahl Verdichter (in diesem Fall 686 kW/Freikühlung 344 kW) *nicht bei Version SLN .1370 .1370...
Quetschens von Körperteilen – 09-2009 • Kälteanlagen und Wärmepumpen – EN 378-2 Sicherheitstechnische und umwelt relevante Anforderungen – 10-2009 Teil 2: Konstruktion, Herstellung, Prüfung, Kennzeichnung und Dokumentation Gegenbenenfalls kann die CE-Erklärung unter airblue@swegon.de oder bei den einzelnen Regionalcentern angefragt werden.
2. Einleitung, Sicherheitshinweise, Allgemeines 2.2 Sicherheitshinweise 2.2.1 Bedeutung der Warnungen, Hinweise 2.1 Allgemeine Hinweise Diese Anleitung enthält wichtige Informationen zu: Achtung! • Technische Daten Gefahrenhinweis – weist Sie auf gefährliche Situationen • Transport hin. Vermeiden Sie diese Situationen, sonst könnten Sie oder andere Personen ernsthaft gefährdet werden.
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2.2.2 Sicherheitshinweise • Diese Anleitung ist Bestandteil des Gerätes, sowie Die folgenden Sicherheitshinweise sind zwingend zu Vertragsbestandteil. Bewahren Sie diese Anleitung beachten. Geschieht dies nicht, können Schäden an deshalb gut auf. Diese Anleitung sollte jedem, der Geräten, deren Umgebung und vor allem auch an mit diesen Geräten zu tun hat, zugänglich sein.
2.3 Normen, Richtlinien, Vorschriften • Arbeiten Sie nicht im Ausströmbereich der Sicherheits- ventile. Die Maschine ist gemäß den Normen und Richtlinien • Wenn die Einheiten an einem ungeschützten Ort konstruiert, welche in der CE-Erklärung im Kapitel 1.2 und in der Reichweite von unqualifizierten Personen Konformitätserklärung aufgelistet sind.
2.3.3 Gefahr bei Betrieb des Gerätes in explosiver 2.3.5 Hinweise zu Schutzmaßnahmen Atmosphäre Persönliche Schutzausrüstung Bei großen Kältemittelkonzentrationen besteht Achtung! Erstickungsgefahr. Maschinenraum nur mit Atemschutzgerät betreten! Gesicht und Hände durch tragen von Schutzbrille und Handschuhe vor flüssigem Das Gerät gehört nicht zum Anwendungsbereich der Kältemittel schützen! Richtlinie ATEX94/9EG-DPR 23/3/98 Nr.
2.3.6 Qualifikation und Pflichten des Personals 2.4.2 Persönlicher Schutz Der Betreiber und das Betreiberpersonal muss die Beim Umgang mit Kältemittel gilt: Sicherheitsvorschriften für den Arbeitsplatz gemäß der EG-Richtlinie 89/391 und 1999/92 kennen und • Tragen geeigneter Schutzkleidung, Schutzhandschuhen anwenden. Wartung, Instandhaltung, Installation, und Schutzbrille/Gesichtsschutz Dichtigkeitsprüfung, Füllen und Rückgewinnung von Kältemittel darf nur von Personal, das gemäß...
2.4.5 Umweltschutz Die Gesetzesverordnung zum Einsatz von fluorhaltigen Substanzen, verbietet das Kältemittel in die Umwelt freigesetzt wird und verpflichtet die Anwender dieses zurückzugewinnen und nach der Betriebsdauer dem Hersteller zuzuführen oder es zu einer zuständigen Sammelstelle zu bringen. Warnung! • Bei Arbeiten am Kältesystem besondere Vorsicht walten lassen um eine Freisetzung von Kältemittel zu vermeiden!
2.4.6 Sicherheitsdatenblätter Kältemittel R134a Handelsname SUVA* Refrigerant 134a 1. Stoff- oder Zubereitungs- CAS-N° 811-97-2 bezeichnung EEC-No 212-377-0 Symbol(e): Chemischer Name CAS-N° Wt % & “R”-Sätze 2. Zusammensetzung Informatio- nen zu den Bestandteilen 1,1,1,2-Tetrafluorethan 811-97-2- (R134a) Dämpfe sind schwerer als Luft und können durch Verdrängung des Hauptgefahren Luftsauerstoffs zu Erstickungen führen.
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Stabilität Keine Zersetzung bei vorschriftsmäßiger Verwendung. Die Zubereitung ist, unter normalen Temperatur und Druck Bedingungen, in Gegenwart von Luft nicht brennbar. Bei erhöhtem Druck kann die Bedingungen zu Mischung in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff brennbar werden. vermeiden Bestimmte Gemische von HCFC oder HFC mit Chlor können unter bestimmten Bedingungen entzündlich oder reaktiv werden.
3.1.2.2 Effizienz 3.1 Allgemeine Beschreibung ESEER XEi + EC Ventilatoren 5,00 KAPPA REV FC ist eine komplette Produktpalette von Kühlanlagen mit Freikühlfunktion. Diverse Gerätegrößen sind wählbar, ebenso stehen pro Gerätegröße 3 4,50 unterschiedliche Freikühlleistungsgrößen zur Verfügung. Der Leistungsbereich für die mechanische Kühlung 4,00 reicht von 320 - 1.290 kW und für die Freikühlfunktion,...
Einstellung der Überhitzung mit absoluter Genauigkeit Zur weiteren Verbesserung der Effizienz können die • Vergrößerung des Arbeitsbereiches der Verdampfer Geräte der Serie KAPPA REV FC mit energiesparenden EC-Ventilatoren (Electronically Commutated) ausgestattet • Magnetventilfunktion in der Flüssigkeitsleitung werden. Diese mit bürstenlosen Motoren angetriebenen Ventilatoren senken den Stromverbrauch um bis zu 15 % im Jahr.
3.1.2.6 Intelligente Regelung: 3.1.2.8 Freikühlfunktion Die Einheiten mit Freikühlfunktion kommen den steigenden • Gerätemanagement durch integrierten Webserver Bedürfnissen in punkto Energiesparen entgegen, da sie entwickelt wurden, um die Betriebskosten der Kühl- • Data-Logger-Funktion für alle Geräteparameter maschinen die für mehr oder weniger lange Zeit des während 30 Tagen Jahres bei niedrigen Umgebungstemperaturen in Betrieb sind, zu reduzieren.
3.1.2.8 Kreislaufschema Freikühlung Sommer Freikühlmodul Modul mechanische Kühlung Die Kühlleistung wird von den Verdichtern erbracht; tatsächlich ist die Außentemperatur höher als die Temperatur der rücklaufenden Wasser- und Glykollösung der Anlage. Das Freikühlmodul und die entsprechenden Ventilatoren bleiben inaktiv. Die Funktionsweise ist die eines klassischen Kaltwassererzeugers.
Landes, in dem die Maschine installiert ist, verknüpft. 3.1.3 Hydraulisches Zubehör Wie in fast allen Geräteserien bietet Swegon Germany GmbH auch in der Serie KAPPA REV FC optional die Möglichkeit, komplette Hydraulikmodule in die Geräte zu integrieren. Die Geräteabmessungen werden dadurch in der Regel nicht größer, was bei der Planung und Aufstellung der...
3.1.4 Funktionsbeschreibung Zubehör Kompensation Sommer-Positiv Sollwert 2 17/12°C 3.1.4.1 Doppelter Sollwert Über den Mikroprozessor kann im Kühlbetrieb eine doppelte Sollwerteinstellung vorgegeben werden. Zum 5°C Beispiel Sollwerteinstellung 1:(12/7 °C), Sollwerteinstellung Sollwert 1 12/7°C 2:(0/-5°C). Der Sollwert-Wechsel kann über Tastatur oder über Digitaleingang erfolgen, die beiden Werte müssen 25°C 35°C aber in jedem Fall innerhalb der Betriebsgrenzen der Einheit...
3.1.4.4 EC-Ventilatoren 3.1.4.7 Master-Slave-Steuerung Die Einheiten können mit innovativen EC-Gleichstrom- Bildung eines Netzwerkes mit einem Master-Gerät und Axialventilatoren (Electronically Commutated) mit bis zu 6 Slave-Geräten via Ethernet. Das Master-Gerät elektronisch geschaltetem Brushless-Motor kombiniert ist mit einem programmierten und konfigurierten Router werden.
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3.1.4.9 Blindstromkompensation 3.1.4.11 SMART Link Die Einheit beinhaltet zusätzlich drei Blindstromkonden- Datenverbindung zu Swegon GOLD-Lüftungsgeräten. satoren zur Blindstromkompensation. Dieses Zubehör Ermöglicht Datenkommunikation zwischen dem garantiert einen cos φ ≥ 0,9. Kaltwassererzeuger/der Wärmepumpe und der GOLD- Die Kondensatoren werden lose geliefert und müssen Lüftungseinheit um einen effizienten, aufeinander...
3.2 Technische Merkmale 3.2.5 Verdampfer Als Rohrbündelwärmetauscher ausgeführt mit diffusionsdichtem Isoliermaterial zur Wärmeisolierung und 3.2.1 KAPPA REV FC Kondensatvermeidung. Modelle mit zwei Kältekreisläufen Kompakte luftkühlte Flüssigkeitskühlanlage mit verfügen über einen Wärmetauscher mit doppeltem Freikühlfunktion und mit Schrauben-Verdichtern für die Kältekreislauf und einem Wasserkreislauf. Modelle Installation im Außenbereich, Kältemittel R134a.
3.2.9 Kältekreislauf -Alarmrückstellungen Die Zusammensetzung der Komponenten für den Kälte- kreislauf hängt von der gewählten Geräteausführung ab. -Stufenlose Leistungsregelung der Einheit Pro Kreis besteht der Kältekreislauf der Standardeinheit hauptsächlich aus folgenden Bauteilen: -Alarmsammelkontakt für Fernmeldung • Absperrventil in der Flüssigkeitsleitung - Zwangsweise Leistungsreduzierung aufgrund der Druckgrenze •...
Extra) anhand der gewünschten Freikühlleistung erhältlich. 3.2.14 Ausführungen Die Leistung und der Geräuschpegel ändern sich optional In der Grundversion ist KAPPA REV FC ein Flüssigkeits- je nach Verwendung der ausgewählten Ventilatoren. kühler bestehend aus einem Modul mit mechanischer Auswahlmöglichkeit zwischen Standardausführung oder Kälte und einem Modul mit Freikühlfunktion und bietet...
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• Verflüssigungsdruckregelung mittels Drehzahlregler • Schaltschrankheizung der Ventilatoren bei niedrigen Außentemperaturen • SMARTLink (serienmäßig bei der Version/SLN) Datenverbindung zu Swegon GOLD-Lüftungsgeräten. • Doppeltes Überdrucksicherheitsventil Ermöglicht Datenkommunikation zwischen dem • Magnetventil in der Flüssigkeitsleitung Kaltwassererzeuger/der Wärmepumpe und der GOLD- • Doppelter Sollwert (hohe und niedrige Temperatur) Lüftungseinheit um einen effizienten, aufeinander...
Arbeitsbereich • bei störungsbedingten Vibrationen im Arbeitsbereich Warnung! Die Firma Swegon Germany GmbH haftet nicht für Schäden, die aus einer nicht bestimmungsgemäßen Verwendung entstehen und weist hiermit darauf hin, dass in solch einem Fall jeglicher Gewährleistungs- und Garantieanspruch...
-35 -30 -25 -20 -15 -10 Außenlufttemperatur °c Betriebslimit in CH Betriebslimit in CH mit Zwangsdrosselung 4.12.2 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung KAPPA REV FC-HE und KAPPA REV FC-SLN Bei Gebrauch des Zubehörs „Drehzahlregler“ Bei Gebrauch des Zubehörs „HAT-Einsatz und windgeschützte Aufstellung im Gebieten mit hoher Außentemperatur“...
4.12.3 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung KAPPA REV FC-HEi Bei Gebrauch des Zubehörs „Drehzahlregler“ Bei Gebrauch des Zubehörs „HAT-Einsatz und windgeschützte Aufstellung im Gebieten mit hoher Außentemperatur“ -45 40 -35 -30 -25 -20 -15 -10 Außenlufttemperatur °c Betriebslimit in CH Betriebslimit in CH mit Zwangsdrosselung 4.12.4 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung KAPPA REV FC-XEi...
4.14 Hydraulikkreislauf Der Hydraulikkreislauf im Kaltwassererzeuger unterliegt ständigen Anpassungen und Optimierungen, deshalb sind Abweichungen möglich.
4.14.1 KAPPA REV FC/ST1P; ST2P; ST1PS und ST2PS Füllarmatur Zum Verbraucher Wasser Austritt BT11 Version ST2P und ST2PS Version ST1P und ST1PS Luftrichtung (Vom Verbraucher) Wasser Eintritt Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional Legende: Siehe Kapitel 4.15...
Fahrer gegenzeichnen zu lassen. • Die Einheit ausbalancieren. Auf jedem Fall die Gabel Die Firma Swegon Germany GmbH und deren niedrig halten. Im Falle von Ungleichgewicht einen Vertriebspartner sind so schnell wie möglich über das Ballast verwenden Es ist verboten, vorspringende Ausmaß...
Vorschriften am Aufstellort ist es erforderlich andere Mindestabstände einzuhalten. 5.4.2 Positionierung und Aufstellung Sämtliche Modelle der Baureihe KAPPA REV FC sind für eine Aufstellung im Freien ausgelegt. Die Einheiten dürfen daher nicht (auch nicht teilweise) mit Schutzdach abgedeckt oder neben Pflanzen oder ähnlichen, welche die Funktion beeinträchtigt, aufgestellt werden.
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5.4.3 Abmessungen/Aufstellung 5.4.4.2 Schwingungsdämpfer mit Feder Abhängig von der Gerätegröße und dem ausgewählten Schwingungsdämpfer mit zylindrischen Federn können Freikühl-Modul ist es möglich, dass die Geräteeinheit in Schall- und mechanische Schwingungen aufnehmen. An zwei separaten Modulen ausgeliefert wird. Jedes Modul jedem Schwingungsdämpfer ist ein Code angebracht, hat einen eigenen Schaltkasten.
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5.4.5 Maßnahmen bei Geräten für Außenaufstellung Die Fundamentplatte muss wie folgt ausgeführt sein: Bei Geräte-Modellen, die für die Aufstellung im Freien ausgelegt sind, ist darauf zu achten, dass die Einheiten • auf geeignetem Fundament aufbauen, Höhe ca. 15- nicht (auch nicht teilweise) mit Schutzdach abgedeckt 20 cm über dem Boden oder neben Pflanzen aufgestellt werden, um einen Rückstau der Verflüssigerluft zu vermeiden.
6. Technische Informationen für die Installation, Verwendung, Wartung und Warnung! Instandsetzung Der Volumenstrom über den Verdampfer muss in jedem 6.1 Allgemeine Empfehlungen für den Betriebszustand konstant sein, ansonsten sind durch Hydraulikanschluss Regelungenauigkeiten Schäden am Kaltwassererzeuger möglich. (Ausnahme drehzahlgeregelte Verbraucherpumpe Die Wasser- oder Solekreisläufe sind unter Einhaltung der mit spezieller Regelung)! folgenden Hinweise sowie allen einschlägigen nationalen und lokalen Vorschriften und Richtlinien auszuführen...
6.2 Wasserqualität Warnung! Sollte Brunnenwasser (oder Wasser aus einem Fluss) verwendet werden, könnten Korrosion oder Die Qualität des Mediums muss in allen an die Einheit Ablagerungen auftreten, die auf die Wasserqualität angeschlossenen Systemen die allgemeinen Richtlinien, zurückzuführen sind. In solch einem Fall sollten spezielle für die Beschaffenheit von umlaufendem Wasser/Medium Maßnahmen getroffen und die Verwendung von in Kalt- und Kühlwassersystemen, erfüllen.
6.4 Hydraulischer Anschluss an den Falls die oben genannten Volumina nicht erfüllt werden, ist ein Pufferspeicher vorzusehen, dessen Volumen Verdampfer zusammen mit der Wasserfüllmenge der Anlage die genannte Bedingung erfüllt. Dieses System trägt zur Verringerung der Startvorgänge der Verdichter bei. Durch Warnung! lange Laufzeiten wird eine einwandfreie Ölrückführung gewährleistet und der Verschleiß...
6.5 Hydraulischer Anschluss an den Enthitzer 6.6 Hydraulischer Anschluss an den Wärme- (Geräteversion DS) rückgewinnungsverflüssiger (Geräteversion Warnung! Warnung! Der Enthitzerkreis muss unbedingt wie unten gekennzeichnet an die vorgesehenen Anschlussstutzen angeschlossen werden: IN = EIN; OUT= AUS Der Wärmerückgewinnungskreis muss unbedingt wie unten gekennzeichnet an die vorgesehenen Anschluss- stutzen angeschlossen werden: IN = EIN;...
6.7 Darstellung der Regelungsmöglichkeiten des Verflüssigungsdruckes bei Wärmerück- gewinnung Kühlwasserregler Eingang Kältemittel Ausgang Wasser Wärmerückgewinnung Kühlwasserregler Eingang Wasser Wärmerückgewinnung Ausgang Kältemittel 3-Wege-Ventil (0-10 V-Regelung) Eingang Kältemittel Ausgang Wasser für Wärmerückgewinnung Strangregulierventil 3-Wege Umwälzpumpe Ventil Eingang Wasser für Wärmerückgewinnung 0-10 V vom Kaltwassererzeuger Ausgang Kältemittel 3-Wege-Ventil (Temperaturregelung bauseitig) Eingang Kältemittel...
6.8 Anleitung zur Montage des Wasser- 6.10 Kaltwassertemperatur (Kühlbetrieb) durchflusswächters Die Mindesttemperatur des Wassers am Ausgang des Verdampfers beträgt 6 °C. Die maximal zulässige Wasser- Der Duchflusswächter ist fern von Einbauteilen, Bögen eintrittstemperatur ist 18 °C. Bei höheren Werten ent- und Reduzierungen mit dem Pfeil in Flussrichtung zu sprechende anlagentechnische Maßnahmen vornehmen montieren.
Bestellung Pumpen mit geeigneten Dichtungen angefordert werden. Warnung! Verwendung von anderen Frostschutzmitteln nur nach vorheriger Absprache und Genehmigung durch Firma Swegon Germany GmbH. Warnung! Sollten Umgebungstemperaturen unter dem Gefrierpunkt des Wassers vorgesehen sein, ist der Einsatz von Frost- schutzmitteln im oben genannten Mischungsverhältnis unerlässlich.
6.13 Umgebungstemperaturen 6.15 Reinigung der Aluminium-Mikro-Kanal- Wärmetauscher Die Einheit ist für einen Betrieb bei Umgebungstemperaturen innerhalb der in den Diagrammen der Betriebsbereiche Regelmäßige Reinigung der luftgekühlten Wärmetauscher dargestellten Einsatzgrenzen ausgelegt. Sollten grantiert eine optimale Wärmeübertragung, geringe Anwendungen erforderlich sein, die einen Einsatz Druckverluste und wirkt sich positiv auf die Lebensdauer des Gerätes außerhalb der Einsatzgrenzen erfordern, aus.
6.16 Reinigung der Wärmetauscher aus Kupferrohren mit Aluminiumlamellen Warnung! Die Reinigung der gerippten Register muss monatlich • Es ist äußerst wichtig, dass zum Spülen ein Wasser- erfolgen, um diese sauber und frei von Schmutz und/oder strahl mit geringem Druck verwendet wird, um die Ablagerungen zu halten, die den Luftstrom durch den Rippen nicht zu beschädigen.
6.17 Elektrische Anschlüsse Warnung! 6.17.1 Allgemeine Hinweise Die elektrischen Anschlüsse müssen entsprechend Die Ölsumpfheizung muss mindestens 12 Stunden vor den Angaben des dem Gerät beiliegenden Elektro- der Inbetriebnahme der Einheit eingeschaltet werden. Sie Schaltplans, sowie den am Installationsort geltenden schaltet sich nach der Einschaltung des Hauptschalters nationalen und örtlichen technischen Vorschriften selbsttätig ein.
6.17.2 Spannungsversorgung der Ölsumpfheizung des Verdichters 1. Den Haupttrennschalter von Position “0” in die Position “1” umschalten. 2. Überprüfen, ob auf dem Display das Wort “AUS” erscheint. 3. Sicherstellen, dass das Gerät auf “AUS” gestellt und das externe Freigabesignal vorhanden ist. 4.
6.18 Mikroprozessorsteuerung In den Geräteeinheiten sind Mikroprozessorsteuerungen von Dixell vom Typ iPro installiert. 6.18.1 Mikroprozessorsteuerung – Dixell Typ: iPro Ausführliche Informationen sind im Handbuch der Mikro- prozessorsteuerung enthalten. Das Navigieren zwischen den Seiten des Displays und das Ändern der Parameter erfolgt mittels der Multifunktions- tasten.
7. An- und Abschalten, Inbetriebnahme, 7.1 Starten der Einheit Betrieb und Stillstand der Anlage 7.1.1 Vorkontrollen • Sicherstellen, dass alle elektrischen Anschlüsse korrekt Achtung! ausgeführt sind und alle Klemmen entsprechend angezogen sind. Wenn vorhanden, entfernen Sie bitte vor der Erst- •...
Spannung an Liegt bei Gewährleistung- oder Garantieanschrüchen kein den Ölsumpfheizungen der Verdichter zu gewährleisten. Inbetriebnahmeprotokoll vor, behält sich die Firma Swegon Nur in Fällen längerer Stillstandzeiten (z.B. saisonal bedingter Germany GmbH eine Ablehnung der Ansprüche vor.
7.5 Prüfungen während des Betriebes • Verschleißteile sind auszutauschen und Dichtigkeits- prüfungen müssen entsprechend den nationalen Vorschriften periodisch durchgeführt werden! Korrektes Phasen-Drehfeld sicherstellen. Dieses kann im Betrieb des Gerätes an Hand des Kältemitteldruckes • Die Betriebsstoffe sind zu überprüfen(Wasserqualität, (Sinken des Saugdruckes und Ansteigen des Hochdruckes) Glykolkonzentration usw.) und gegebenenfalls zu überprüft werden.
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7.6.2 Betreiberpflichten Warnung! • Betreiber von Kälte- und Klimaanlagen sowie Wärme- pumpen, die fluorierte Treibhausgase als Kältemittel enthalten, haben zum Schutz der Umwelt besondere Pflichten (Verordnung EN (Nr.) 517/2014). • Das Entweichen von Kältemittel aus Lecks muss verhindert und alle Undichtigkeiten im Kältesystem müssen so schnell wie möglich beseitigt werden.
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7.6.3 Allgemeine Hinweise Der einwandfreie Betrieb der Einheit sollte regelmäßig überprüft werden: Bei der Inbetriebnahme und Wartung muss das angefügte Wartungs- und Inbetriebnahmeprotokll abgearbeitet und ausgefüllt werden. Überprüfungs- bzw. Tätigkeit Wartungsintervall Funktionsprüfung sämtlicher Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen. Monatlich Die sichere Befestigung der Klemmen im Schaltschrank sowie auf den Klemmenbrettern der Verbraucher überprüfen. Monatlich Die beweglichen und festen Kontakte der Schütze regelmässig reinigen und ggf.
7.7 Stilllegung der Einheit 8. Funktionsbeschreibung Sobald das Gerät seine vorgesehene Nutzungsdauer 8.1 Allgemeines erreicht hat und daher beseitigt und ersetzt werden soll, sind folgende Hinweise zu beachten: Die elektronische Mikroprozessorregelung der Einheit hält die Sollwerte der Geräteeinheit auf dem eingestellten •...
8.4 Verwaltung einer oder mehrerer Um- 8.6 Betrieb der Verdichter wälzpumpen Sind keine Störungen am Mikroprozessor vorhanden, wird, der Abweichung des Istwertes vom Sollwert und Ist die Verwaltung der Umwälzpumpe durch den dem eingestellten Proportionalband entsprechend, die Mikroprozessor der Kältemaschine vorgesehen, führt Anzahl der notwendigen Verdichter vom Mikroprozessor das Starten der Einheit automatisch zur Einschaltung der errechnet und zugeschaltet.
8.7 Verwaltung der Verdichter im 8.10 Alarme Hochdruck und Niederdruck Teillastbetrieb Der Verflüssigungsdruck (Hochdruck) und der Verdampfungs- druck (Niederdruck) werden vom Mikroprozessor durch Das Zu- und Wegschalten der Verdichter im Teillastbetrieb des die entsprechenden Sonden erfasst. Geräts erfolgt automatisch entsprechend der Abweichung Wenn mindestens ein Verdichter im Betrieb ist, überprüft der Bezugstemperatur zum eingestellten Sollwert.
8.11 Funktion Drehzahlgeregelung der/des 8.12 Freikühlfunktion Verdichter(s) Arbeitet die Einheit im Betrieb der freien Kühlung, so ver- sucht die Einheit, die Außenlufttemperatur zu nutzen, um Dem/den drehzahlgeregelten Verdichter(n) ist ein Wärme aus dem Kaltwassersystem an die Umgebungsluft Frequenzumformer vorgeschaltet. Der Frequenzumformer abzugeben.
8.13 Einstellung der Betriebssollwerte 8.13.1 Allgemeine Hinweise Alle Komponenten der Regelung wurden beim Hersteller vor der Auslieferung der Einheit eingestellt und endge- prüft. Dennoch kann nach längerer Betriebsdauer eine Überprüfung der Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen sinnvoll sein. Die Einstellwerte sind in der Tabelle angegeben. Warnung! Sämtliche Inspektionen im Rahmen der Steuer- vorrichtungen dürfen NUR DURCH FACHPERSONAL...
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Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
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Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
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Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
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Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.