Aufgabe
Konfiguration:
Stellen Sie die INTERVALL-Einstellung ein, um die Zeit zwischen den Reaktionen einzustellen.
Siehe
Festlegen der Messfrequenz
Stellen Sie die Vorwärts- und Rücklaufzeiten der Probenpumpe für jeden Probenstrom ein. Siehe
der Probenpumpenzeiten
auf Seite 51.
Legen Sie die Strom-Sequenz, die Anzahl der zu erledigenden Reaktionen in jedem Strom und den
Betriebsbereich für jeden Strom fest. Siehe
auf Seite 52.
Hinweis: Wenn Modbus RTU oder TCP/IP installiert ist, steuert der Modbus-Master die Reihenfolge und den
Betriebsbereich (Standard).
(Optional) Stellen Sie den Analysator so ein, dass CSB- und/oder BSB-Informationen auf dem Display
angezeigt werden. Siehe
Konfigurieren der Einstellungen für CSB und BSB
(Optional) Stellen Sie den Analysator so ein, dass das berechnete LPI-Ergebnis (Produktverlustindex) auf
dem Display angezeigt wird. Siehe
(Optional) Stellen Sie den Analysator so ein, dass die berechnete Ergebnisse für TOC kg/h (Gesamtabfall),
3
FLOW m
/h (Probenflusseingang) und Produktverlust (LP) auf dem Display angezeigt werden.
Siehe
Konfigurieren der Einstellungen zur Berechnung des TOC in kg/h und des Produktverlusts
auf Seite 54.
Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Installation neuer Reagenzien. Siehe
Installationseinstellungen für neue Reagenzien
Konfigurieren Sie die Alarmeinstellungen für „Wenig Reagenzien" und „Keine Reagenzien". Siehe
der Reagenzüberwachung
Konfigurieren Sie die analogen Ausgänge, die an ein externes Gerät angeschlossen sind. Siehe
der Analogausgänge
auf Seite 56.
Konfigurieren Sie die Relais, die an ein externes Gerät angeschlossen sind. Siehe
auf Seite 59.
Stellen Sie sicher, dass die digitalen Ein- und Ausgänge einwandfrei funktionieren. Weitere Informationen
hierzu finden Sie im Wartungshandbuch.
Wenn das optionale Modbus TCP/IP-Modul im Analysator installiert ist, konfigurieren Sie die Modbus-
Einstellungen. Siehe
Konfigurieren der Modbus TCP/IP-Einstellungen
Legen Sie die Einstellung DRUCKMODUS fest, um den Typ der Reaktionsdaten, die auf der MMC/SD-Karte
(STANDARD oder TECHNIK) gespeichert wurden, und die Dezimaltrennung (PUNKT (.) oder KOMMA (,)
auszuwählen. Siehe
Konfigurieren der Kommunikationseinstellungen
Hinweis: Der Hersteller empfiehlt, für den DRUCKMODUS die Option TECHNIK festzulegen, damit die
Fehlerbehebungsdaten gespeichert werden.
Kalibrierung:
Lassen Sie für Messungen den Analysator 24 Stunden lang laufen, damit er sich stabilisiert.
Stellen Sie den Betriebsbereich und den Kalibrierstandard für die Bereichskalibrierung ein. Siehe
Bereichskalibrierung oder Bereichsprüfung
Verbinden Sie den Kalibrierstandard mit dem HANDBET.\KALIBRIERUNG-Anschluss. Siehe
Kalibrierstandards
auf Seite 71.
Starten Sie eine Bereichskalibrierung. Wählen Sie KALIBRIERUNG > BEREICHSKALIBR. >
BER.KALIBRIERUNG AUSFUEHREN aus.
Wenn die Bereichskalibrierung abgeschlossen ist, untersuchen Sie zwei oder drei Reaktionen (Messungen).
Sicherstellen, dass die CO
Stellen Sie die Tage und Uhrzeit ein, zu denen der Analysator eine Bereichskalibrierung, eine
Bereichsprüfung, eine Nullkalibrierung und/oder eine Nullprüfung durchführt. Weitere Informationen hierzu
finden Sie im Handbuch zur erweiterten Konfiguration.
auf Seite 51.
Festlegen der Reihenfolge und des Betriebsbereichs des Stroms
Konfigurieren der LPI-Einstellungen
auf Seite 55.
auf Seite 55.
auf Seite 69.
-Spitzenwerte korrekt sind. Siehe
2
Checkliste vor Installation und Start
auf Seite 53.
auf Seite 53.
Konfigurieren der
Konfigurieren der Relais
auf Seite 63.
auf Seite 62.
Bildschirm „Reaktionsdiagramm"
Initialen
Festlegen
Einstellen
Konfigurieren
Starten einer
Anschließen des
auf Seite 77.
15