Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Technische Daten ......................3 Kapitel 2 Allgemeine Informationen ....................7 2.1 Sicherheitshinweise........................7 2.1.1 Sicherheitssymbole und -kennzeichnungen............... 7 2.1.2 Bedeutung von Gefahrenhinweisen..................8 2.1.3 Ozonschutzmaßnahmen..................... 8 2.2 Konformität und Zertifizierung...................... 9 2.3 Compliance- und Zertifizierungszeichen..................10 2.4 EMV-Konformitätserklärung (Korea)..................10 2.5 Produktübersicht........................
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Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 Konfiguration ........................51 6.1 Festlegen der Messfrequenz...................... 51 6.2 Festlegen der Probenpumpenzeiten..................51 6.2.1 Durchführen eines Probenpumpentests................51 6.3 Festlegen der Reihenfolge und des Betriebsbereichs des Stroms..........52 6.4 Konfigurieren der Einstellungen für CSB und BSB..............53 6.5 Konfigurieren der LPI-Einstellungen..................
Kapitel 1 Technische Daten Änderungen vorbehalten. Tabelle 1 Allgemeine Technische Daten Technische Daten Details Abmessungen (H x B x T) 1250 x 750 x 320 mm Gehäuse Schutzart IP44 bei geschlossenen und verriegelten Türen; optional IP54 mit Luftspülung Material: Glasfaserverstärktes Polyester (FRP) Gewicht 90 bis 120 kg Montage...
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Technische Daten Tabelle 1 Allgemeine Technische Daten (fortgesetzt) Technische Daten Details Analogeingänge Ein 4-20 mA-Eingangssignal für einen ausreichenden Durchfluss von (m /h) in Analysegeräten mit einem Probenstrom Zwei 4–20 mA-Eingangssignale für den Probenfluss (m /h) in Analysegeräten mit zwei oder mehr Probenströmen Relais Drei konfigurierbare Relais;...
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Technische Daten Tabelle 3 Leistungsdaten Technische Daten Details Messbereich 0 bis 250 mgC/L, 0 bis 20.000 mgC/L Zyklusdauer 6,5 Minuten für die Messung von TIC und TOC (Minimum) Hinweis: Die Zykluszeit basiert auf dem Betriebsbereich und der Anwendung. Überschreitungsverfolgung Vollständige Überschreitungsverfolgung zum maximalen Betriebsbereich Bereichsauswahl Automatische oder manuelle Auswahl des Betriebsbereichs Wiederholgenauigkeit...
Kapitel 2 Allgemeine Informationen Der Hersteller ist nicht verantwortlich für direkte, indirekte, versehentliche oder Folgeschäden, die aus Fehlern oder Unterlassungen in diesem Handbuch entstanden. Der Hersteller behält sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung oder Verpflichtung das Recht auf Verbesserungen an diesem Handbuch und den hierin beschriebenen Produkten vor.
Allgemeine Informationen Schutzerdung. Dieses Symbol weist auf eine Klemme hin, die für den Anschluss an einen externen Leiter zum Schutz vor Stromschlägen im Falle eines Fehlers vorgesehen ist (oder auf die Klemme einer Schutzerde- (Masse-)Elektrode). Geräuschlose (saubere) Masse. Dieses Symbol weist auf eine Funktionserdungsklemme (Erdung) hin (z.B. ein speziell entwickeltes Erdungssystem), um eine Fehlfunktion des Geräts zu vermeiden.
Allgemeine Informationen Die Art und Härte der Symptome basiert auf der Konzentration und der Zeit (n), die Personen dieser Konzentration ausgesetzt sind. Bei einer Ozonvergiftung kommt es zu einem oder mehreren der folgenden Symptome: • Reizung oder Brennen von Augen, Nase oder Rachen •...
Allgemeine Informationen 3. Vergrößern Sie den Abstand zwischen diesem Gerät und dem gestörten Gerät. 4. Ändern Sie die Position der Empfangsantenne des gestörten Geräts. 5. Versuchen Sie auch, die beschriebenen Maßnahmen miteinander zu kombinieren. 2.3 Compliance- und Zertifizierungszeichen Das CE-Zeichen („Conformité Européenne“, frz. für „Europäische Konformität“) auf dem Gerät weist darauf hin, dass das Gerät den europäischen Produktrichtlinien, Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltschutzbestimmungen entspricht.
Allgemeine Informationen Die Theorie der Betriebsinformationen finden Sie in den BioTector B7000-Videos auf YouTube.com und im Hach Support Online (https://support.hach.com). Der Analysator ist werkseitig als eines der folgenden Systeme konfiguriert: • TIC + TOC_D-System : Misst den gesamten anorganischen Kohlenstoff (TIC) und den gesamten organischen Kohlenstoffgehalt (TOC) einer Probe.
Kapitel 3 Checkliste vor Installation und Start Verwenden Sie die folgende Checkliste, um die Installation und den Start abzuschließen. Führen Sie die Aufgaben in der angegebenen Reihenfolge aus. Aufgabe Initialen Wandmontage: Identifizieren Sie den korrekten Installationsort. Siehe Installationsanleitung auf Seite 17. Installieren Sie die Montagehalterungen.
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Stellen Sie sicher, dass der Sollwert für die Druckluftversorgung des Geräts 1,5 bar beträgt. Wenn der Sauerstoffkonzentrator eingeschaltet ist, liegt der Geräteluftdruck zwischen 1,5 und 0,9 bar. Hinweis: Wenn ein BioTector Luftkompressor zur Luftzufuhr verwendet wird, stellen Sie sicher, dass der Sollwert des Luftkompressors 1,2 bar beträgt.
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Checkliste vor Installation und Start Aufgabe Initialen Konfiguration: Stellen Sie die INTERVALL-Einstellung ein, um die Zeit zwischen den Reaktionen einzustellen. Siehe Festlegen der Messfrequenz auf Seite 51. Stellen Sie die Vorwärts- und Rücklaufzeiten der Probenpumpe für jeden Probenstrom ein. Siehe Festlegen der Probenpumpenzeiten auf Seite 51.
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Checkliste vor Installation und Start Aufgabe Initialen Speichern Sie die Änderungen: Setzen Sie die mitgelieferte MMC/SD-Karte in den MMC/SD-Kartensteckplatz ein, falls dies nicht schon geschehen ist. Siehe Abbildung 18 auf Seite 45. Drücken Sie auf , um das Hauptmenü aufzurufen. Wählen Sie dann WARTUNG > DIAGNOSE > DATENAUSGANG >...
Kapitel 4 Installation G E F A H R Mehrere Gefahren. Nur qualifiziertes Personal sollte die in diesem Kapitel des Dokuments beschriebenen Aufgaben durchführen. 4.1 Installationsanleitung • Installieren Sie den Analysator in der Nähe eines offenen Abflusses. Der Analysatorabfall hat in der Regel einen niedrigen pH-Wert und kann gefährlich sein. Informationen zum Entsorgen erhalten Sie vom lokalen Ordnungsamt.
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Installation 1. Befestigen Sie die Wandhalterungen an der Rückseite des Analysators. Weitere Informationen finden Sie in der im Lieferumfang der Montagehalterungen enthaltenen Dokumentation. 2. Montieren Sie die Befestigungsteile an einer Wand, die das Vierfache des Gewichts des Analysators aufnehmen kann (mindestens Schrauben M8). Informationen zu den Abmessungen der Montagebohrungen finden Sie in Abbildung Informationen zum Gewicht des Analysator finden Sie in...
Spannungsversorgung, bevor Sie elektrische Anschlüsse herstellen. V O R S I C H T Mehrere Gefahren. Dieses Gerät muss von einem von Hach geschulten Installationstechniker gemäß den geltenden Elektrovorschriften installiert werden. Der Analysator ist ein fest verdrahtetes Gerät, das für 120 V bzw. 240 V konfiguriert ist (siehe Typenschild links oben am Gehäuse).
Installation Verwenden Sie ein Netzkabel, um eine Stromversorgung herzustellen. Weitere Informationen zum Anschließen der Stromversorgung finden Sie in Klemmen für Netzanschluss, analogen Ausgang und Relais auf Seite 21. Der Analysator ist ein fest verdrahtetes Gerät, das für 120 V bzw. 240 V konfiguriert ist (siehe Typenschild links oben am Gehäuse).
Installation Starten oder stoppen Sie externe Geräte wie z. B. einen Alarm über die Relaisanschlüsse. Jedes Relais ändert seinen Status, wenn die ausgewählte Bedingung für das Relais eintritt. Zum Anschließen eines externen Geräts an ein Relais siehe Klemmen für Netzanschluss, analogen Ausgang und Relais auf Seite 21 und Tabelle...
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Installation • Vergewissern Sie sich, dass die nicht verwendeten Kabelverschraubungen mit Gummikabelstecker verschlossen sind. Abbildung 3 Position der Klemmen für Netzanschluss, analogen Ausgang und Relais 1 Klemmen für Netzanschluss, analogen Ausgang und Relais Tabelle 7 Klemmen für Netzanschluss, analogen Ausgang und Relais Anschlussklemme Beschreibung Anschlussklemme Beschreibung L/L1...
Installation Tabelle 7 Klemmen für Netzanschluss, analogen Ausgang und Relais (fortgesetzt) Anschlussklemme Beschreibung Anschlussklemme Beschreibung Kompressor - Abgeschirmte Masse 4.3.6 Optionale digitale Eingänge, Module und Relais Optionale digitale Eingänge, Module und Relais befinden sich unter den Klemmen für die Stromversorgung, dem analogen Ausgang und den Relais. Die Beschriftungen auf den Optionen sind in Tabelle 8 angegeben.
Installation 4.3.7 Anschließen von Modbus RTU (RS485) Wenn die Modbus-RTU-Option im Analysator installiert ist, schließen Sie die Modbus- RTU-Anschlussklemmen im Analysator an ein Modbus-Master-Gerät an: Hinweis: Die Modbus-Registerkarten sind im Handbuch für erweiterte Konfiguration enthalten. 1. Trennen Sie die Stromversorgung des Analysators. Beachten Sie dabei die in Abbildung 4 dargestellten Schritte.
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Installation Abbildung 5 Schaltplan 1 Modbus-Master 3 Zu anderen RS485-Geräten 2 Analysator Tabelle 9 Verkabelungsinformationen Anschlussklemme Signal D– Modbus-Masse Abgeschirmte Masse...
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Installation Abbildung 6 Position der Modbus-RTU-Anschlüsse und des Bus-Abschlussjumpers 1 Hauptplatine 3 Bus-Abschlussjumper (J15) 2 Modbus-RTU-Anschlüsse...
Installation 4.3.8 Anschließen von Modbus TCP/IP (Ethernet) Wenn das optionale Modbus TCP/IP-Modul im Analysator installiert ist, konfigurieren Sie das Modbus-Modul, und schließen Sie das Modul an ein Modbus-Master-Gerät an. Beachten Sie die folgenden Abschnitte. Das Modbus TCP/IP-Modul ist mit „MODBUS“ gekennzeichnet und befindet sich unter den Anschlussklemmen für Stromversorgung, analogem Ausgang und Relais.
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Installation Wenn der Analysator über zwei Modbus-TCP/IP-Anschlüsse verfügt, ist eine vollständig redundante Datenübertragung möglich. Informationen zum Anschließen eines Analyzers an zwei Modbus-Master-Geräte finden Sie unter Abbildung Abbildung 7 Modbus-TCP/IP-Anschluss 1 Modbus-TCP/IP-Anschluss Abbildung 8 Normale Modbus-TCP-Verkabelung 1 Analysator 2 Modbus-Master...
Installation Abbildung 9 Redundante Modbus-TCP-Verkabelung 1 Analysator 3 Modbus-Master 2 2 Modbus-Master 1 4.4 Montage der Schläuche 4.4.1 Schlauchverbindung Die Ausrichtung der für den Anschluss der Schläuche verwendeten Klemmhülsen ist wichtig. Eine falsche Ausrichtung der Klemmhülse kann zu Undichtigkeiten und/oder Luftblasen im Analysatorschlauch führen.
Installation Abbildung 10 Ausrichtung der Klemmhülse 1 PFA- und PVDF-Anschlussstücke 3 Vordere Klemmhülse 5 Hintere Klemmhülse 2 Edelstahl-Anschlussstücke (SS-316) 4 Rückschneidering 6 Mutter 4.4.2 Anschließen der Probenströme und Handbetriebströme Die technischen Daten der Probe finden Sie unter Tabelle 2 auf Seite 4. Der Probendruck am Probeneinlass muss bei Umgebungsdruck liegen.
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Installation Abbildung 11 Probenleitung in einem offenen Kanal 1 Hülse für Probenschlauch 4 Tiefenmarkierung am Rohr 7 Probenschlauch geht über das Ende der Hülse hinaus (20 mm) 2 Hülsenhalter 5 Teflonschlauch, 1/4 Zoll AD x 8 Schlick 1/8 Zoll, PFA 3 Stopfbuchse zur Aufnahme des 6 Schellen 9 Hülsenöffnung...
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Installation Abbildung 12 Probenleitung in einem Rohr 1 Unterseite des Analysators 4 Edelstahlrohr, 1/4 Zoll AD x 1/8 Zoll 7 Schmutz bewegt sich unter der Probenleitung 2 Teflonschlauch, 1/4 Zoll AD x 5 Abstand zwischen Analysator und 8 Größeres Rohr (1,5- bis 2-mal 1/8 Zoll, PFA Rohr größer), damit der Druck nicht...
Installation 4.4.4 Installieren einer Probenüberlaufkammer (optional) Installieren Sie bei unter Druck stehenden Probenströmen die optionale Probenüberlaufkammer (19-BAS-031) in der Probenleitung, um die Probe bei Umgebungsdruck zu liefern. Abbildung 13 Installation der Probenüberlaufkammer 1 Probenzulaufschlauch 4 Entlüftungsschlauch 7 Ablaufschlauch (Durchflussrate 0,7 bis 1,7 L/min) 2 Verschließen Sie die Zelle mit der 5 Probenüberlaufschlauch 8 Hand-Ablassventil...
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Installation A C H T U N G Die BYPASS- und SAMPLE OUT-Abflüsse müssen ausreichend weit voneinander entfernt sein, um eine Reaktion zu verhindern, die Käse oder andere Feststoffe in den Abflüssen bildet. Stellen Sie sicher, dass sich der für den Analysator verwendete offene Ablauf in einem belüfteten Bereich befindet.
Siehe Hinweis. 4.4.6 Anschließen der Geräteluftversorgung Verwenden Sie Zoll. (oder den BioTector Luftkompressor und das optionale Luftfilterpaket) mit einem Schlauch mit ¼ Zoll Außendurchmesser an den GERÄTELUFT- Anschluss auf der linken Seite des Analysators an. Die technischen Daten zur Geräteluft...
Installation Die maximale Schlauchlänge beträgt 10 m. Wenn längere Schläuche erforderlich sind, verwenden Sie einen Schlauch mit größerem Innendurchmesser oder ein Rohr. Stellen Sie sicher, dass die Schläuche eine konstante Abwärtsneigung vom Analysator aufweisen, damit keine Kondensation oder Flüssigkeit am Auslass des Schlauchs gefrieren kann.
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Installation 7. Schließen Sie den mitgelieferten CO -Filter an den Verschluss des Reagenzienbehälters an. Siehe Abbildung 15. Stellen Sie sicher, dass der Anschluss luftdicht ist. Hinweis: Wenn atmosphärisches CO in den Laugenreagenzienbehälter gelangt, steigen die TOC-Messwerte des Analysators. 8. Schließen Sie die Reagenzienbehälter an die Reagenzienanschlüsse auf der rechten Seite des Analysators an.
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Installation Abbildung 15 Installation der Reagenzien 1 Laugenreagenz 3 CO -Filter 2 Säurereagenz 4 Gewicht Tabelle 10 Reagenzverbrauch Reagenz Behältergröße 0 - 250 0 - 2.000 0 - 20.000 mgC/L mgC/L mgC/L Säure 25 L 54 Tage 34 Tage 32 Tage Lauge 25 L 53 Tage...
Installation 4.4.8.1 Verwenden eines Edelstahl-Anschlussstückes für das Laugenreagenz (optional) Verwenden Sie als Alternative zu dem Kunststoff-Schlauchanschlussstück, das für den Laugenreagenzienbehälter geliefert wird, ein Edelstahl-Anschlussstück. Siehe Abbildung 16. Das T-Stück muss eine luftdichte Abdichtung mit der Kappe bieten. Wenn atmosphärisches CO in den Laugenreagenzienbehälter gelangt, steigen die TIC- und TOC-Messwerte des Analysators.
Installation 4.4.9 Installieren des Pumpenschlauchs Montieren Sie die Schläuche an der Pumpe mit einer transparenten Abdeckung (Probenpumpe).Berücksichtigen Sie dabei die folgenden bebilderten Schritte.
Installation 4.4.10 Installieren der Pumpenschlauchschienen Montieren Sie die Pumpenschlauchschienen an den Pumpen, die keine transparenten Abdeckungen haben. Berücksichtigen Sie dabei die folgenden bebilderten Schritte. 4.4.11 Anschließen des internen Schlauchs Schließen Sie die drei Schläuche an, die für den Versand getrennt wurden. Sie haben ein Papieretikett und sind mit einem Kabelbinder an den Anschlussstücken befestigt, an denen sie angeschlossen werden sollen.
Installation Abbildung 17 Getrennte Leitungen anschließen 1 Acid tee 4 Ozone destructor 2 Cooler 5 Exhaust valve 3 Ozone generator 6 CO analyzer 4.4.12 Anschließen der Luftspülung Schließen Sie die Luftspülung an, um einen positiven Luftdruck im Analysator bereitzustellen, wenn eine oder mehrere der folgenden Aussagen zutreffen: •...
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Installation • Stelle Sie sicher, dass sich der Luftkompressoreinlass für das Spülgas an einem ungefährlichen Standort befindet. • Wenn die Kompressoreinlassleitung durch einen gefährlichen Bereich verläuft, ist darauf zu achten, dass die Kompressoreinlassleitung aus nichtbrennbarem Material besteht und darauf ausgelegt ist, das Austreten von brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben in das Spülgas zu verhindern.
Kapitel 5 Inbetriebnahme 5.1 Einstellen der Sprache Legen Sie die auf dem Bildschirm angezeigte Sprache fest. 1. Drücken Sie auf , um das Hauptmenü aufzurufen, und wählen Sie dann WARTUNG > SYSTEMKONFIGURATION > SPRACHE aus. 2. Wählen Sie die Sprache aus, und drücken Sie anschließend auf . Ein Sternchen (*) kennzeichnet die ausgewählte Sprache.
Inbetriebnahme 4. Drücken Sie auf , um den Massendurchflussregler (MFC) zu starten. 5. Lassen Sie den MFC 5 Minuten lang laufen. Der gemessene Durchfluss wird oben auf der Anzeige angezeigt. 6. Wenn der Messwert nicht innerhalb von ± 0,5 % des CO -Analysatorbereichs liegt (z.B.
Inbetriebnahme Tabelle 11 Pumpenvolumen Pumpe Impulse Volumen SAEUREPUMPE 3,9 - 4,9 mL LAUGENPUMPE 3,9 - 4,9 mL PROBENPUMPE 5,5 - 7,5 mL 5.6 Prüfen der Ventile Stellen Sie sicher, dass die Ventile wie folgt richtig öffnen und schließen: 1. Drücken Sie , um das Menü...
Inbetriebnahme 5.8 Messen von entionisiertem Wasser Messen Sie entionisiertes Wasser wie folgt fünf Mal, um eine korrekte Nullkalibrierung sicherzustellen: 1. Schließen Sie entionisiertes Wasser an den HANDBET.-Anschluss an. Stellen Sie den Analysator auf fünf Reaktionen im Betriebsbereich 1 ein. Siehe Messen einer Stichprobe auf Seite 80.
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Inbetriebnahme Abbildung 19 Anlage zur Analyse – Pumpen und Komponenten 1 Mixer reactor (Mischreaktor) 7 CO analyzer (CO2-Analysator) 2 Oxygen pressure regulator (Sauerstoffdruckregler) 8 Base pump, P4 (Laugenpumpe, P4) 3 Molecular sieve bed (Molekularsiebbett) 9 Acid pump, P3 (Säurepumpe, P3) 4 Cooler (Kühler) 10 Sample pump, P1 (Probenpumpe, P1) 5 Ozone generator (Ozongenerator)
Kapitel 6 Konfiguration 6.1 Festlegen der Messfrequenz Legen Sie die Zeit zwischen den Reaktionen fest, um die Messfrequenz festzulegen. 1. Wählen Sie WARTUNG > INBETRIEBNAHME > REAKTIONSZEIT aus. 2. Wählen Sie eine Option. Option Beschreibung REAKTIONSZEIT Zeigt die gesamte Reaktionszeit (Minuten und Sekunden) für den Betriebsbereich 1 an (Standard: 6 m 52 s).
Probennehmerzeit auf dem Bildschirm PROBENPUMPE angezeigt. REGELUNG Legen Sie BIOTECTOR fest, um die Reihenfolge und den Betriebsbereich des Stroms mit dem Analysator zu regeln. Legen Sie EXTERN fest, um die Reihenfolge und den Betriebsbereich des Stroms mit einem externen Gerät (z.B. Modbus-Master) zu regeln.
Konfiguration Option Beschreibung Hinweis: Die Einstellung BEREICH GESPERRT ist verfügbar, wenn BEREICH eine oder mehrere der Einstellungen BEREICH für die Stromsequenz GESPERRT auf AUTO eingestellt sind. Legt fest, dass der Betriebsbereich automatisch wechselt (NEIN, Standard) oder dass er in der Einstellung STARTBEREICH bleibt (JA). PROGRAMM.
Konfiguration fest, die zur Berechnung des LPI-Ergebnisses (%) verwendet werden. Beispiel: Das LPI- Ergebnis für Milch in einer Molkerei kann beispielsweise als 60000 mgC/L identifiziert und installiert werden. 1. Wählen Sie WARTUNG > INBETRIEBNAHME > LPI-PROGRAMM aus. 2. Wählen Sie eine Option aus. Option Beschreibung ANZEIGE...
Konfiguration 6.7 Konfigurieren der Installationseinstellungen für neue Reagenzien Konfigurieren Sie die Analysatoroptionen für die Funktion BETRIEB >REAGENZIENEINSTELLUNG > NEUE REAGENZIEN. 1. Wählen Sie WARTUNG > INBETRIEBNAHME > NEUES REAG.PROGR. aus. 2. Wählen Sie eine Option. Option Beschreibung BEREICHSKALIBR. Legt fest, dass der Analysator während des Zyklus NEUE REAGENZIEN eine Bereichskalibrierung durchführt (Standard: NEIN).
Konfiguration Option Beschreibung KEINE REAGENZ. Legt den Alarm „Keine Reagenzien“ als Benachrichtigung, Warnung (Standard) oder Fehler fest. HINWEIS: Ein Relais für Benachrichtigungen ist aktiviert, wenn ein Alarm „Keine Reagenzien“ ausgelöst wird (sofern konfiguriert). WARNUNG: Ein Relais für Warnungsereignisse ist aktiviert, und eine Warnung 20_KEINE REAGENZ. wird ausgelöst (sofern konfiguriert).
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Konfiguration Tabelle 12 Einstellungen für Modus „Direkt“ Option Beschreibung KANAL 1 - 6 Legt fest, was am 4 - 20 mA Ausgang 1 - 6 (Kanal 1 - 6), am vollen Skalenbereich jedes 4 - 20 mA Ausgangs und bei jeder Änderung des 4 - 20 mA Ausgangs angezeigt wird. Erste Einstellung –...
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Konfiguration Tabelle 13 Einstellungen für Strom-Multiplexmodus Option Beschreibung KANAL 1 - 6 Legt den Ergebnistyp fest, der auf den 4 - 20 mA Ausgängen (Kanäle 1 - 6) angezeigt wird. Optionen: TOC, TIC, TC, VOC, CSB, BSB, LPI, LP, FLOW oder TW. Die Einstellung für Kanal 1 kann nicht geändert werden.
Konfiguration Tabelle 14 Einstellungen für Voll-Multiplexmodus (fortgesetzt) Option Beschreibung AUSGANG < 4mA Siehe AUSGANG < 4mA in Tabelle AUSGANG 1 - 35 Legt fest, was an den 4 - 20 mA Ausgängen (Kanal 3 und 4), am vollen Skalenbereich jedes 4 - 20 mA Ausgangs und bei jeder Änderung des 4 - 20 mA Ausgangs angezeigt wird.
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Konfiguration Tabelle 15 Einstellungen RELAIS (fortgesetzt) Einstellung Beschreibung Einstellung Beschreibung HANDBET. 1 - 6 Das Relais ist eingeschaltet, HANDB.AUSLOESER Das Relais ist eingeschaltet, wenn manuelle wenn das Handventil öffnet. Reaktionen (Stichprobenmessungen) über die Tastatur oder mit der Option „Manuelle AT-Leitung“ gestartet werden. Hinweis: Die Option „Manuelle AT-Leitung“...
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Beschreibung STANDBY EXTERN Das Relais wird eingeschaltet, PROB.SAM.FEHLER Das Relais wird bei einem Fehler des wenn der Schalter für BioTector Probenehmers eingeschaltet. externes Standby (digitaler Eingang) eingeschaltet wird. TEMP.SCHALTER Das Relais wird eingeschaltet, CO2-ALARM Das Relais wird bei Auftreten eines CO2- wenn der Temperaturschalter ALARM eingeschaltet.
Konfiguration Option Beschreibung Hinweis: Die Einstellung CO2-ALARM wird nur angezeigt, wenn STM- CO2-ALARM ALARM in der Einstellung RELAIS auf dem Bildschirm AUSGABEGERAETE ausgewählt ist. Hinweis: Die Einstellungen für CO2-ALARM nur bei Systemen mit mehreren Datenströmen verwenden, die in festen Betriebsbereichen betrieben werden, oder bei Systemen, die in einem einzigen Betriebsbereich arbeiten.
1. Wählen Sie WARTUNG > INBETRIEBNAHME > MODBUS PROGRAMM aus. 2. Wählen Sie eine Option aus. Option Beschreibung MODUS Zeigt den Modbus-Betriebsmodus BIOTECTOR an. Die Einstellung MODUS kann nicht geändert werden. BAUDRATE Legt die Modbus-Baudrate für das Gerät und das Modbus-Master- Gerät fest (1.200 bis 115.200 bit/s, Standardeinstellung: 57.600).
Modbus-Protokollmeldung geändert werden kann. Wenn GERAT BUS ADRESSE auf 0 eingestellt ist, kommuniziert der Analysator nicht mit dem Modbus-Master. HERSTELLERNUMMER Legt die Herstellernummer des Geräts fest (Standardeinstellung: „1“ für Hach). GERATENUMMER (Optional) Legt die Klasse oder die Familie des Geräts fest (Standardeinstellung: 1234).
Konfiguration 6.14 Festlegen der Sicherheitskennwörter für Menüs Legen Sie ein vierstelliges Kennwort (0001 bis 9999) fest, um den Zugriff auf eine Menüebene nach Bedarf zu beschränken. Legen Sie ein Kennwort für eine oder mehrere der folgenden Menüebenen fest: • BETRIEB •...
Kapitel 7 Kalibrierung 7.1 Starten einer Nullkalibrierung oder Nullprüfung Starten Sie eine Nullkalibrierung nach Wartungsarbeiten oder nach dem Ersetzen oder Hinzufügen von Reagenzien. Messen Sie nach der Wartung das Wasser zehn Mal, bevor Sie eine Nullkalibrierung durchführen, um Verunreinigungen aus dem Analysator zu entfernen.
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Kalibrierung Option Beschreibung NULLPRUEFUNG Startet eine Nullprüfung. Eine Nullprüfung entspricht einer AUSFUEHREN Nullkalibrierung, der Analysator ändert jedoch die Nullpunkteinstellungswerte oder Einstellungen CO2-MENGE nicht. Nullpunktprüfungsreaktionen haben das Präfix „NP“. Beenden Sie Messungen, bevor eine Nullpunkprüfung gestartet wird. Am Ende einer Nullprüfung führt der Analysator die folgenden Aktionen aus: •...
Kalibrierung 7.2 Starten einer Bereichskalibrierung oder Bereichsprüfung Stellen Sie den Betriebsbereich und die Kalibrierstandards für die Bereichskalibrierung ein. Starten Sie eine Bereichskalibrierung, um die Bereichsanpassungswerte einzustellen, mit denen die Messergebnisse angepasst werden. Starten Sie eine Bereichsprüfung, um festzustellen, ob die im Analysator gespeicherten Bereichsanpassungswerte korrekt sind.
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Kalibrierung Option Beschreibung Hinweis: Ändern Sie die Standardeinstellung nur, wenn dies BEREICHSPROGRAMM erforderlich ist. Änderungen können sich negativ auf die Bereichsanpassungswerte auswirken. Legt die Anzahl der Bereichsreaktionen fest, die während einer Bereichskalibrierung und einer Bereichsprüfung durchgeführt werden (Standard: 6). Hinweis: Ändern Sie die Standardeinstellung nur, wenn dies BEREICH DURSCHN.
Kalibrierung Option Beschreibung TIC PRUEF. STD Legt die Konzentrationen der TIC- und TOC-Kalibrierstandards für Bereichsprüfungen fest (Standardwerte: TIC = 25,0 mgC/L TOC PRUEF. STD und TOC = 100,0 mgC/L). Hinweis: Wenn der ausgewählte Kalibrierstandard 0,0 mg/L beträgt, ignoriert der Analysator die Ergebnisse der Bereichsprüfung.
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Kalibrierung • Wenn die Reinheit des zu verwendenden Reagenz von der Reinheit des Reagenz in den folgenden Schritten abweicht, passen Sie die Menge des verwendeten Reagenz an. Ein Beispiel hierzu finden Sie unter Tabelle Haltbarkeit und Lagerung von Kalibrierstandards: • TOC-Standards, die aus Kaliumhydrogenphthalat (KHP) hergestellt werden, sind normalerweise 1 Monat lang stabil, wenn sie in einem geschlossenen Glasbehälter bei 4 °C aufbewahrt werden.
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Kalibrierung Tabelle 17 Menge des KHP zur Vorbereitung verschiedener Konzentrationen des TOC-Standards Konzentration des TOC-Standards Menge von 99,9 % KHP 1.000 mgC/L 2,129 g 1.250 mgC/L 2,661 g 1.500 mgC/L 3,194 g 2.000 mgC/L 4,258 g 5.000 mgC/L 10,645 g 10.000 mgC/L 21,290 g...
Kapitel 8 Benutzerschnittstelle und Navigation 8.1 Beschreibung der Tastatur 1 Zurück-Taste: Drücken Sie diese Taste, um zum 3 Display vorherigen Bildschirm zurückzukehren oder die Änderungen abzubrechen. Drücken Sie die Taste 1 Sekunde lang, um zum Hauptmenü zurückzukehren. 2 Pfeiltasten: Drücken Sie diese Taste, um Menüoptionen 4 Eingabetaste: Drücken Sie diese Taste, um den Vorgang auszuwählen oder Zahlen und Buchstaben einzugeben.
Benutzerschnittstelle und Navigation Abbildung 21 Bildschirm „Reaktionsdaten“ 1 Statusmeldung (siehe Statusmeldungen auf Seite 76) 5 Betriebsbereich (1, 2 oder 3) 2 Startzeit und -datum der Reaktion 6 Reaktionszeit seit Start (Sekunden) 3 Reaktionstyp 7 Gesamte Reaktionszeit (Sekunden) 4 Reaktionsphase 8 Ergebnisse der letzten 25 Reaktionen: Startzeit, Datum, Aufzeichnungstyp und Ergebnisse.
Benutzerschnittstelle und Navigation Tabelle 19 Statusmeldungen Meldung Beschreibung SYSTEMWARTUNG Das Gerät befindet sich im Wartungsmodus. Der Wartungsschalter (Eingang 22) ist eingeschaltet. SYSTEMFEHLER Das Gerät erfordert ein sofortiges Eingreifen. Messungen wurden gestoppt. Die 4 - 20 mA Ausgänge sind auf die Einstellung FEHLEREBENE eingestellt (Standard: 1 mA). Das Fehlerrelais (Relais 20) ist aktiviert.
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Benutzerschnittstelle und Navigation Abbildung 22 Bildschirm „Reaktionsdiagramm“ 1 Luftdruck 6 Gemessener CO -Momentanwert (i) 2 TIC mgC/L nicht kalibriert (mgu), kein Ausgleich für 7 CO -Nullwert (z) zu Beginn der Reaktion atmosphärischen Druck 3 CO -Spitzenwert 8 Reaktionszeit seit Start (Sekunden) 4 Sauerstofffluss (L/Stunde) 9 Gesamt-Reaktionszeit 5 Temperatur des Analysators (°C)
Kapitel 9 Betrieb 9.1 Starten oder Stoppen von Messungen 1. Drücken Sie auf , um das Hauptmenü aufzurufen, und wählen Sie dann BETRIEB > START,STOPP aus. 2. Wählen Sie eine Option. Option Beschreibung STANDBY Versetzt den Analysator in den externen Standby. Wenn sich der Analysator EXTERN im externen Standby befindet: •...
Betrieb 9.2 Messen einer Stichprobe Sie können die Stichprobeneinstellungen ändern, während der Analysator in Betrieb ist, es sei denn: • Der Start einer manuellen Sequenz (Stichprobe) ist geplant, wenn die letzte Reaktion abgeschlossen ist. • Eine Sequenz wurde im manuellen Modus gestartet. Schließen Sie den Analysator an, und konfigurieren Sie ihn für eine Einzelmessung wie folgt: 1.
Betrieb Option Beschreibung HAND.PROGRAMM Setzt die Einstellungen HANDBETR. PROGRAMM auf die NEU STARTEN werkseitigen Standardeinstellungen zurück. HANDBET. x, x Legt die Anzahl der Reaktionen und den Betriebsbereich für jeden manuellen Strom (Stichprobe) fest. BEREICH x HANDBET.: Die erste Einstellung ist die Nummer des Handventils (z.B.
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Betrieb Option Beschreibung DATENSPEICHER Sendet den Inhalt des Datenspeichers an das Ausgabegerät. Legen SEND. Sie das Startdatum und die Anzahl der zu sendenden Einträge fest, und wählen Sie dann DOWNLOAD STARTEN aus. OUTPUT ITEMS zeigt die Anzahl der gesendeten Einträge an. Der Analysator sendet die Daten in der Anzeigesprache.
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Betrieb Tabelle 20 Datenspeicherdaten – Standardmodus Position Beschreibung ZEIT Zeitpunkt, zu dem die Reaktion gestartet wurde DATUM Datum, an dem die Reaktion gestartet wurde S1:2 Reaktionstyp (z.B. Strom 1) und Betriebsbereich (z.B. 2) TCmgC/L Kalibrierter TC-Wert in mgC/L (TC ist TIC + NPOC + POC) TICmgC/L Kalibrierter TIC-Wert in mgC/L TOCmgC/L...
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Betrieb Tabelle 21 Datenspeicherdaten – Technikmodus (TIC + TOC-Analyse) (fortgesetzt) Position Beschreibung PROB.PUMPE Die fünf Positionen, bestehend aus Ziffern oder numerischen Daten, geben die Informationen zur Probenpumpe wie folgt an: 1) Betriebsmodus (0 = Zeitmodus oder 1 = Impulsmodus) 2) Anzahl der Impulse während des Betriebs (z.B. Injektionen) 3) Gesamtzeit (Millisekunden) für die Gesamtzahl der Impulse 4) Die Zeit (Millisekunden) für den letzten Impuls 5) Fehlerzähler (0 bis 6).