Fig. 7
F
I
Fig. 8
I
Fig. 9
Fig. 10.1
J
K
Fig. 10.2
K
J
M
20 international
I
H
O
L
N
• Ziehen Sie auf beiden Seiten des Absaugstutzens F die
Schaltstössel I heraus (Fig. 7).
• Stellen Sie den Dickentisch in die niedrigste Stellung
und schieben Sie den Absaugstutzen in die Maschine,
bis Sie beide Schaltstössel I in die Langlöcher H ein-
schieben können (Fig. 8).
Anschluss der Absaugung beim Dickenhobeln (Fig. 9)
• Nehmen Sie den Abrichtanschlag ab.
• Schieben Sie den Messerwellenschutz zurück und be-
festigen Sie den Absaugstutzen.
• Der Absaugstutzen wird so angebracht, dass beide
Schaltstössel mit den Langlöchern fluchten. Dann
schieben Sie die Schaltstössel in die Langlöcher. Für
eine optimale Absaugung muss die Luftgeschwindigkeit
mindestens 20 m/s betragen.
Hobelwellenschutz (Fig. 10.1/10.2)
Die Höheneinstellung geschieht mit dem an der linken
Seite der Maschine montierten Sterngriffschraube J. Nach
Lösen der Sterngriffschraube K kann die Messerabdeckung
nach der Seite geschoben und die richtige Hobelbreite
eingestellt werden. Drücken Sie den Hobelwellenschutz
wieder nach unten, um den Schutz in der richtigen Stel-
lung zu fixieren und ziehen Sie die Griffe fest.
Abrichten
Die Hobeltiefe wird durch den Handgriff L auf der Vorder-
seite der Tischplatte N mittels einer Skala M eingestellt.
Die beste Oberfläche erhält man bei einer Hobeltiefe zwi-
schen 0,5 und 1,5 mm.
Warnung:
Der nicht benutzte Teil der Hobelwelle muss mit dem
Schutz abgedeckt sein. Die Arbeitsstellung ist vor der Ma-
schine auf der Seite des Aufgabetisches. Legen Sie die
Finger beider Hände auf das Werkstück. Halten Sie nicht
die Werkstückkanten fest. Es dürfen nur Werkstücke ge-
hobelt werden, die fest auf der Maschine aufliegen und
sicher geführt werden können. Für kurze Werkstücke ver-
wenden Sie eine Zuführlade.