und gewichtsarme Schweißmaschine, die durch ihre leichte Handhabung und
Transportfreundlichkeit besticht.
- Kit zum MMA-Schweißen.
- Kit zum WIG-Schweißen.
- Druckverminderer.
- WIG-Brenner.
- Selbstverdunkelnde Maske mit festem und einstellbarem Filter.
- Schweißstromrückleitungskabel mit Masseklemme.
Die wichtigsten Angaben über die Bedienung und Leistungen der Schweißmaschine
sind auf dem Typenschild zusammengefaßt:
Schutzart der Umhüllung.
Symbol der Versorgungsleitung:
1~: Wechselspannung einphasig;
3~: Wechselspannung dreiphasig.
Symbol S: Weist darauf hin, daß Schweißarbeiten in einer Umgebung mit erhöhter
Symbol für das vorgesehene Schweißverfahren.
Symbol für den inneren Aufbau der Schweißmaschine.
EUROPÄISCHE
Referenznorm
Lichtbogenschweißmaschinen.
benötigt für die Anforderung des Kundendienstes, die Bestellung von Ersatzteilen
und die Nachverfolgung der Produktherkunft).
Leistungen des Schweißstromkreises:
- U : Maximale Leerlaufspannung.
- I /U
: Entsprechender Strom und Spannung, normalisiert, die von der
können.
- X : Einschaltdauer: Gibt die Dauer an, für welche die Schweißmaschine den
entsprechenden Strom bereitstellen kann (gleiche Spalte). Wird ausgedrückt in
% basierend auf einem 10-minütigen Zyklus (Bsp: 60% = 6 Minuten Arbeit, 4
Minuten Pause usw.).
Werden die Gebrauchsfaktoren (Angaben des Typenschildes bezogen auf eine
Raumtemperatur von 40°C) überschritten, schreitet die thermische Absicherung
ein (die Schweißmaschine wird in den Stand-by-Modus versetzt, bis die
Temperatur den Grenzwert wieder unterschritten hat.
- A/V-A/V : Gibt den Regelbereich des Schweißstroms (Minimum - Maximum) bei
der entsprechenden Lichtbogenspannung an.
Kenndaten der Versorgungsleitung:
- U : Wechselspannung und Frequenz für die Versorgung der Schweißmaschine
- I
: Maximale Stromaufnahme der Leitung.
max
- I
Symbole mit Bezug auf Sicherheitsnormen. Die Bedeutung ist im Kapitel 1
Anmerkung: Das Typenschild in diesem Beispiel gibt nur die Bedeutung der Symbole
und Ziffern wieder, die genauen Werte der technischen Daten für Ihre eigene
Schweißmaschine ist unmittelbar dem dort sitzenden Typenschild zu entnehmen.
wartungsfreundlichen Leistungs- und Steuerungsmodulen, die auf gedruckten und
optimierten Schaltungen ausgeführt sind.
einphasige Versorgungsleitung, Gleichrichteraggregat, Schaltkreis für die
Leitungsspannung in hochfrequente Wechselspannung um und regelt die Leistung
nach dem angeforderten Schweißstrom bzw. der angeforderten Schweißspannung.
umgewandelten Spannung gespeist; der Trafo passt die Spannung und den
Strom an die Werte an, die für das Lichtbogenschweißverfahren erforderlich
sind. Gleichzeitig isoliert er den Schweißstromkreis galvanisch von der
Versorgungsleitung.
geringstwelligen Gleichstrom / Gleichspannung um.
und vergleicht ihn mit dem vom Bediener eingestellten Wert. Die Steuerimpulse
der regelnden IGBT-Treiber werden daran angepasst.
und überwacht die Sicherheitssysteme.
und Anzeige der Parameter und Betriebsarten.
der Schweißmaschine.
für Betriebsarten und Betriebsparameter:
- erste Funktion: Auswahl MMA oder WIG.
Force und, falls vorhanden, Aktivierung / Deaktivierung VRD.
ausgewiesen wird.
werden.
0-100%). Auf dem Display wird die prozentuale Erhöhung im Vergleich zum
voreingestellten Schweißstromwert ausgewiesen. Diese Einstellung erleichtert
die Lichtbogenzündung.
Parameter für die Einstellung des dynamischen Überstroms (Einstellungsbereich
0-100%). Auf dem Display wird die prozentuale Erhöhung im Vergleich zum
für
die
Sicherheit
und
den
Sie schaltet die gleichgerichtete
Richtet die von
steuert kontinuierlich den Schweißstromwert
Sie gibt die Schweißzyklen vor
voreingestellten Schweißstromwert ausgewiesen. Durch diese Einstellung geht
wird verhindert.
Diese Einrichtung reduziert die Leerlaufspannung am Ausgang (Auswahl on-
off). Auf dem Display (3) wird ausgewiesen: Einrichtung aktiviert
Sicherheit des Bedieners, wenn die Schweißmaschine eingeschaltet, aber nicht
schweißbereit ist.
Bei den entsprechenden Modellen besteht die Wahl zwischen 2
verschiedenen Kalibrierungen des maximal verfügbaren Schweißstroms.
CL.1: Kalibrierung mit Reduzierung des maximalen Schweißstroms (geringere
bereitgestellte Leistung).
CL.2: Kalibrierung ohne Reduzierung des maximalen Schweißstroms (höhere
bereitgestellte Leistung).
Maschine durch Schließen des Hauptschalterkontakts).
der Parameter vornehmen (res ON/OFF).
Die Prozedur wird beendet, wie es an anderer Stelle bereits beschrieben ist.
Bau
von
Einstellung Arc Force, Hot Start, VRD (falls vorhanden).
Diese normalerweise erloschene LED leuchtet auf, wenn die
Schweißmaschine wegen Auslösung einer der folgenden Schutzvorrichtungen
blockiert ist (die Maschine bleibt eingeschaltet, gibt aber keinen Strom mehr ab):
Temperatur erreicht worden. Der normale Betrieb wird automatisch wieder
aufgenommen. Alarmkürzel auf dem Display:
den Toleranzbereich von +/- 15% zum Wert auf dem Typenschild verlassen.
Alarmkürzel auf dem Display:
Die Überschreitung der oben angegebenen Spannungsgrenze
von Hand entfernt werden.
Der normale Betrieb wird automatisch wieder aufgenommen.
für die Regelung der Schweißparameter. Die Einstellung ist auch
O/OFF - I/ON (leuchtend).
UNBEDINGT AUSGESTELLT UND VOM VERSORGUNGSNETZ ABGETRENNT
DIE STROMANSCHLÜSSE DÜRFEN AUSSCHLIESSLICH VON ERFAHRENEN
Alle in diesem Handbuch beschriebenen Schweißmaschinen müssen am Handgriff
hochgehoben werden.
Ein- und Austritt der Kühlluft durch die entsprechende Öffnung nicht behindert wird
Halten Sie einen Bereich von mindestens 250 mm um die Schweißmaschine frei.
- Vor dem Anschluss an die Stromversorgung ist zu prüfen, ob die Daten auf dem
Typenschild der Schweißmaschine mit der am Installationsort bereitgestellten
Netzspannung und Netzfrequenz übereinstimmen.
- Die Schweißmaschine darf ausschließlich an ein Versorgungssystem mit geerdetem
Nullleiter angeschlossen werden.
- Zum Schutz gegen indirekten Kontakt sind Differenzialschalter folgenden Typs zu
benutzen:
- Typ A (
) für Einphasenmaschinen;
- Um den Anforderungen der Norm EN 61000-3-11 (Flicker) gerecht zu werden, wird
empfohlen, die Schweißmaschine an Schnittstellen des Versorgungsnetzes mit
einer Impedanz unter Zmax = 0.25 Ohm (einphasig) anzuschließen.
61000-3-12 (Modelle ohne PFC).
Wird sie an ein öffentliches Versorgungsnetz angeschlossen, ist der Installierende
oder der Betreiber für die Prüfung verantwortlich, ob die Schweißmaschine
angeschlossen werden kann (falls erforderlich, ist der Betreiber des Verteilernetzes
zu befragen).
- Die einphasigen Schweißmaschinen mit höchstens 16 A Stromaufnahme sind im
versehen.
- Die einphasigen Schweißmaschinen mit mehr als 16 A Stromaufnahme sind mit
einem Versorgungskabel ausgestattet, das mit einem Normstecker ausreichender
Stromfestigkeit zu verbinden ist (2P+T). Herzurichten ist eine Netzdose mit
Schmelzsicherung oder Leistungsschalter; der zugehörige Erdungsanschluss muss
- 20 -
. Die Einrichtung erhöht die
Betriebsarten und Betriebsparameter:
Einstellung MMA-Modus.
Auswahl WIG-Modus.
Innerhalb der Schweißmaschine ist eine zu hohe
.
Die Elektrode ist mit dem Werkstück verklebt und kann
zum Anstecken des Schweißkabels.
zum Anstecken des Schweißkabels.
2p + (
).
.
Die Spannung hat