SATEL
das empfangene Ereignis wird erst bestätigt, wenn das Modul eine Bestätigung des
Empfangs des Ereignisses von der Leitstelle erhält.
Spannung der Tel.Leit. bei GSM-Störung aus – wenn diese Option eingeschaltet ist,
schaltet das Modul bei Störung des Zellulartelefons die Spannung an den Klemmen der
Telefonleitung ab.
Leitstelle 1 (ST1) / Leitstelle 2 (ST2)
Übertragungsformat – Format, in dem Ereigniscodes an die Leitstelle gesendet werden.
Es stehen folgende Formate zur Verfügung: SIA, CID, AdemcoExpress, Sil.Knight/Ademco
slow, Radionics 1400Hz, Radionics 1400Hz with parity.
ID automatisch herunterladen – schalten Sie diese Option ein, wenn das Modul zu eigenen
Übertragungen die ID der Zentrale verwenden soll. Es wird nicht empfohlen, die Option zu
aktivieren, wenn die Zentrale zur Übertragung mehrere IDs benutzt (beim Senden des
Ereigniscodes bezüglich des Moduls wird die zuletzt von der Zentrale benutzte ID
verwendet, d.h. dass Ereignisse bezüglich des Moduls mit verschiedenen IDs gesendet
werden können).
Heruntergeladene ID ersetzen – schalten Sie diese Option ein, wenn das Modul nach dem
Empfang des Ereigniscodes von der Alarmzentrale und vor dem Senden des Codes an die
Leitstelle, die ID aus dem Code mit den Zeichen aus dem Feld „Modul-ID" ersetzen soll
(siehe: Registerkarte „Übertragung" S. 38).
Tel.Nr. der Leitstelle – nachdem die an die Klemmen TIP und RING angeschlossene
Alarmzentrale diese Nummer anwählt, wird das Modul die Ereigniscodes empfangen.
Wenn im Modul die Option „Übertragung" (S. 37) aktiviert ist, können die empfangenen
Codes vom Modul an die Leitstelle weitergeleitet werden. Die Methode deren Übertragung
ist zu bestimmen – siehe: „Übertragungspriorität" S. 39.
Die eingestellte Nummer muss einzigartig sein und darf mit keiner anderen im Modul
eingestellten Nummer gleich sein.
Abb. 25. Registerkarte „Leitstelle-Simulation".
GPRS-A
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