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Praktiken Für Sicheres Bootfahren; Drogen Und Alkohol; Sicherer Betrieb - BRP sea-doo 230 CHALLENGER 2007 Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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PRAKTIKEN FÜR SICHERES BOOTFAHREN
SIE sind für Ihre eigene Sicherheit,
die Sicherheit Ihrer Passagiere und die
Sicherheit von anderen Bootsfahrern
verantwortlich.

Drogen und Alkohol

Nehmen Sie keine Drogen und trinken
Sie keinen Alkohol, wenn Sie ein Boot
fahren. Wie beim Autofahren muss
man zum verantwortlichen Führen ei-
nes Bootes nüchtern und aufmerksam
sein. Das Betreiben eines Bootes,
wenn man betrunken ist oder unter
dem Einfluss von Drogen steht, ist
nicht nur gefährlich, sondern verstößt
gegen geltendes Recht und steht
unter
Strafe.
werden streng verfolgt. Durch die
Einnahme von Drogen und Alkohol,
getrennt oder in Kombination, wird
das Reaktionsvermögen herabgesetzt
und das Urteils- und das Sehvermö-
gen sowie die Fähigkeit zum sicheren
Führen eines Bootes beeinträchtigt.
WARNUNG
Alkoholkonsum und Bootfahren
gehören nicht zusammen! Boot-
fahren unter Alkohol- oder Dro-
geneinfluss gefährdet das Le-
ben Ihrer Passagiere und ande-
rer Bootsfahrer. Das Führen eines
Bootes unter dem Einfluss von Al-
kohol oder Drogen ist gesetzlich
verboten.
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Zuwiderhandlungen
SICHERHEITSHINWEISE

Sicherer Betrieb

Führen Sie aus Sicherheitsgründen
und zur angemessenen Pflege stets
die TÄGLICHEN KONTROLLEN VOR
DEM BETRIEB durch, wie sie in der
Bedienungsanleitung angegeben sind.
Ein sicherer Betrieb bedeutet, dass
das Boot nicht unsachgemäß verwen-
det wird - weder von Ihnen noch von
Ihren Passagieren. Sicherer Betrieb
bedeutet, dass immer umsichtige Ent-
scheidungen getroffen werden. Dazu
gehören die folgenden Maßnahmen,
jedoch nicht ausschließlich:
– Beladen Sie das Boot innerhalb der
Grenzwerte, die auf dem Kapazi-
tätsschild angegeben sind. Vertei-
len Sie die Ladung gleichmäßig vom
Bug zum Heck und von Backbord zu
Steuerbord.
– Halten Sie die Bootsgeschwindig-
keit innerhalb der lokalen gesetzli-
chen Grenzwerte. Fahren Sie nicht
mit überhöhter Geschwindigkeit
oder mit einer Geschwindigkeit,
die den Bedingungen nicht ange-
messen ist.
– Verwenden Sie das Boot nicht in
Wetter- oder Wasserverhältnissen,
die über die Fertigkeiten oder die
Erfahrung des Skippers, die Leis-
tungsfähigkeit des Bootes oder das
Wohlbefinden der Passagiere hin-
ausgehen.
– Stellen Sie sicher, dass für den Not-
fall mindestens ein Passagier mit
der Bedienung und den Sicherheits-
aspekten des Bootes vertraut ist.
– Vergewissern Sie sich, dass die
Sicht des Bootsführers und sei-
ne Bewegungsfreiheit nicht durch
Passagiere und Ausrüstungsgegen-
stände beeinträchtigt werden.
– Überschreiten Sie nicht die maxi-
male Motorleistung, die auf dem
Leistungsschild am Boot angege-
ben ist.
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