6.4
Überwachung des Betriebs
6.5
Ausschalten des Lecksuchgeräts
Unterbrechung
der Stromversorgung
6.6
Speichern und Laden der Konfiguration des Produkts
6.6.1
Speichern der Konfiguration
6.6.2
Laden der Konfiguration
Durch Drücken auf
Mithilfe der Schnüffelsonde die Bereiche des Prüflings absprühen, an denen sich
eventuell Lecks befinden könnten: Die angezeigte Leckrate variiert je nach Vorliegen
eines erkannten Lecks (qualitativer Wert der gemessenen Leckrate).
Durch Drücken auf
Folgende Signale weisen auf eine Störung während des Betriebs hin:
● Piktogramm, das anzeigt, dass eine Fehlermeldung abrufbar ist.
● Anzeige der Störung am Bildschirm.
Liste der Meldungen: siehe Liste der Warnungen/Störungen in der Wartungsanleitung.
Den Sicherungsautomaten
Warten Sie, bis der Bildschirm der Steuereinheit vollständig ausgeschaltet wurde be-
vor Sie am Produkt arbeiten, die Abdeckungen entfernen und/oder das Produkt trans-
portieren.
Wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, schaltet sich das Lecksuchgerät ab. Es
läuft automatisch neu an, wenn die Verbindung wieder hergestellt wird.
Bei Installation oder Austausch eines Lecksuchgeräts kann es hilfreich sein, die Konfi-
guration (Gesamtheit der vom Bediener eingestellten Parameter und Schaltpunkte) ei-
nes identischen Lecksuchgeräts zu kopieren.
Für diese Vorgänge muss das Lecksuchgerät eingeschaltet sein und sich im Stand-
by-Betrieb befinden.
Die Vorgehensweise zum Speichern (siehe 7.8.14) befolgen.
Die Konfiguration des Lecksuchgeräts wird auf einer SD-Karte der Steuereinheit gespei-
chert.
Befolgen Sie das Download-Verfahren (siehe 7.8.14).
Die alte Konfiguration wird automatisch aktualisiert.
Es werden alle Geräteeinstellungen heruntergeladen, mit Ausnahme der folgenden Pa-
rameter, die vom Bediener konfiguriert werden müssen:
– Sprache
– Serielle Verbindung (außer ASM 310)
– Datum und Uhrzeit
– Temperatureinheit (außer ASI 35)
– Druckeinheit.
einen Test starten.
den Test beenden.
auf O (siehe 4.2) stellen.
Betrieb
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