FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung
3.4
E/A–Adressen für freie Steckplätze
Programmierung und System–Design können Sie optimieren, indem Sie auch Steckplätzen, auf
denen sich noch keine Module befinden, E/A–Adressen zuordnen. Die Zuordnung kann
automatisch über eine steckplatzabhängige Adresszuweisung oder manuell über die freie
Adresszuweisung erfolgen.
3.4.1
Vorteil der steckplatzabhängigen Adresszuweisung
Bei der steckplatzabhängigen Adresszuweisung (Schaltfläche [E/A–Adressen registrieren],
siehe Seite
3-5) werden jedem freien Steckplatz vom System 16 Ein– bzw. Ausgänge
zugewiesen. Wenn ein E/A–Modul mit 16 Ein– oder Ausgängen später hinzugefügt wird, stimmen
die E/A–Adressen automatisch.
Beispiel
Haupt–
Baugruppenträger
Steckplatz–Nr.
Erweiterungs–
Baugruppenträger
Y160
bis
Y16F
Freien Steckplätzen werden 16
Ein– bzw. Ausgänge zugeordnet.
DC–Eingangsmodul
mit 16 Eingängen
"
X0
X10
20
bis
bis
bis
XF
X1F
2F
Y170
Y180
Y190
Y200
bis
bis
bis
bis
Y17F
Y18F
Y19F
Y20F
Relais–Ausgangsmodul
mit 16 Ausgängen
3.4
E/A–Adressen für freie Steckplätze
Transistor–Ausgangsmodul
mit 16 Ausgängen
Y30
Y40
50
60
bis
bis
bis
bis
Y3F
Y4F
5F
6F
Freien Steckplätzen werden 16
Ein– bzw. Ausgänge zugeordnet.
Y210
X220
260
bis
bis
bis
Y21F
X25F
26F
DC–Eingangsmodul
Freier
mit 64 Eingängen
Steckplatz
Theoretische
Steckplätze
150
bis
15F
3-11