Häufig gestellte Fragen
Problem
Frequenzmessung
kann nicht ausgeführt
werden oder die
Messwerte sind
instabil.
Die Messergebnisse
von dreiphasigen
Spannungen sind zu
niedrig.
Die Strommesswerte
sind anomal.
Der Stromwert sinkt
nie auf Null, auch
wenn kein Strom
zugeführt wird.
Die Scheinleistungs-,
Blindleistungs- und
Leistungsfaktorwerte
auf der Sekundärseite
eines Wechselrichters
stimmen nicht mit
den Messungen mit
anderen Instrumenten
überein.
Die Spannungswerte
sind höher als
erwartet.
Ich kann die Motor
RPM nicht messen.
Die gespeicherten
Daten enthalten einen
oder mehrere hohe
Werte, die den Bereich
überschreiten.
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Prüfpunkte oder Ursache
Liegt die Eingangsfrequenz im
Bereich zwischen 0,1 Hz und 2
MHz?
Unterschreitet die
Eingangsfrequenz die
Einstellung?
Ist der Synchronisationsquelle-
neingang korrekt? Ist der Syn-
chronisationsquelleneingangsbe-
reich zu groß?
Ist das Messobjekt eine
Schwingungsform mit starker
Verzerrung, wie eine PWM-
Schwingungsform?
Messen Sie die
Gleichtaktspannung mit der Δ-Y-
Konvertierungsfunktion?
Ist das Instrument korrekt
angeschlossen?
Wurden die Gleichrichter- und
LPF-Einstellungen korrekt
konfiguriert?
Verwenden Sie einen niedrigen
Strombereich mit einer Breitband-
Stromzange?
Das Hochfrequenzrauschen der
Stromzangen kann den Stromwert
beeinflussen.
Entsprechen die
Gleichrichtereinstellungen den
Einstellungen am anderen
Instrument?
Die Berechnungsmethoden
können sich unterscheiden.
Ist der Impulsausgang auf
Spannungsausgang eingestellt?
Das Instrument kann den
Impulsausgang eines offenen
Kollektors nicht erkennen.
Enthält der Impulsausgang
Störsignale?
Kam es zu einer
Bereichsüberschreitung?
HIOKI PW6001A965-04
Lösung und Verweis auf weitere
Informationen
Überprüfen Sie die Frequenz anhand der
Eingangsschwingungsform.
Siehe „4 Einsehen von
Schwingungsformen" (S. 95).
Konfigurieren Sie die Messungseinstellung
des unteren Grenzwertes der Frequenz.
Siehe „Konfiguration der Frequenzmessung"
(S. 6 2).
Überprüfen Sie die Einstellung der
Synchronisationsquelle.
Siehe „Einstellung der Synchronisationsquelle"
(S. 6 0), „Einstellen der Bereiche" (S. 5 5).
Stellen Sie den Nulldurchgangsfilter auf
„Strong" ein.
Siehe „ZC Filter" (S. 1 03).
Schalten Sie die Δ-Y-Konvertierungsfunktion
aus.
Siehe „∆-Y-Konvertierung" (S. 1 24).
Überprüfen Sie die Anschlüsse des
Instruments.
Siehe „Überprüfen der korrekten Anschlüsse
(Verbindungsprüfung)" (S. 4 9).
Stellen Sie den Gleichrichter korrekt ein. Wenn
der LPF aktiviert ist, stellen Sie es auf „OFF".
Siehe „Einstellen des Gleichrichters" (S. 6 4),
„Einstellen des Tiefpassfilters (LPF)" (S. 6 1).
Stellen Sie den LPF auf 100 kHz und führen
Sie dann die Nulleinstellung aus. Siehe
„Einstellen des Tiefpassfilters (LPF)" (S. 6 1),
„Anschließen des Instruments an die
Messleitungen (Nulleinstellung)" (S. 4 5).
Verwenden Sie dieselbe
Gleichrichtereinstellung wie mit dem anderen
Instrument.
Siehe „Einstellen des Gleichrichters" (S. 6 4).
Verwenden Sie dieselben
Berechnungsmethoden wie mit dem anderen
Instrument.
Siehe „Auswählen der
Leistungsberechnungsformel" (S. 1 26).
Stellen Sie das Gerät auf Spannungsausgang,
um die CH-B-Impulseingangseinstellung
anzupassen.
Überprüfen Sie die Kabelführung.
Erden Sie den Encoder, der den
Impulsausgang erzeugt. Stellen Sie den
Impulsrauschfilter (PNF) ein.
Siehe „Einstellen des Impulsrauschfilters
(PNF)" (S. 8 6).
Stellen Sie einen angemessenen Bereich ein.
Siehe „4.1 Anzeigen von Schwingungsformen"
(S. 9 5), „7.11 Datenformat der Messwerte"
(S. 1 59).