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Carrier AquaForce 30XB 250 Installations-, Betriebs- Und Wartungsanleitung Seite 84

Luftgekühlte schraubenflüssigkeitskühler
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16 - CHECKLISTE FÜR DIE INBETRIEBNAHME VON 30XB-
FLÜSSIGKEITSKÜHLERN (ZUR DOKUMENTATION)
Inbetriebnahme der Maschine
a. Die Öl-Heizelemente sind seit mindesten 24 Stunden eingeschaltet.
b. Der Ölstand stimmt.
c. Alle Überströmventile und Flüssigkeitsventile sind geöffnet.
d. Alle Ansaugventile sind geöffnet (falls vorhanden).
e.Alle Ölleitungsventile und alle Überströmventile des Economisers sind geöffnet (falls vorhanden)
f. Es wurde nach möglichen Undichtheiten gesucht. Das Gerät wurde auf Undichtheiten untersucht (einschließlich der Anschlussteile)
f1 - das gesamte Gerät
f2 - alle Anschlüsse
Etwaige Lecks lokalisieren, abdichten und im Folgenden protokollieren ......................................................................................................
......................................................................................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................................................................................
g. Prüfung der Spannungs-Asymmetrie: AB ...............AC .......................... BC ................................
Mittlere Spannung = ............................................. V
Max. Abweichung = .............................................. V
Spannungs-Asymmetrie = ....................................%
h. Die Spannungs-Asymmetrie liegt unter 2%
ACHTUNG: Wird der Flüssigkeitskühler mit der falschen Versorgungsspannung oder bei zu hoher Phasen-Asymmetrie betrieben, erlischt die Garantie
von Carrier. Wenn die Phasen-Asymmetrie für die Spannung 2% und für den Strom 10% überschreitet, muss sofort der zuständige Stromversorger
unterrichtet werden, und es ist sicherzustellen, dass der Flüssigkeitskühler erst wieder nach entsprechenden Abhilfemaßnahmen eingeschaltet wird.
Überprüfung des Kühler-Wasserkreises
Wasserkreis-Volumen = .............................................Liter
Berechnetes Volumen = ............................................Liter
3,25 Liter/Nenn-kW-Leistung bei Klimatisierungsanwendungen
6,5 Liter/Nenn-kW-Leistung bei Prozesskühlungsanwendungen
Der Kreis ist mit der korrekten Wassermenge gefüllt
Das richtige Rostschutzmittel wurde zugegeben ........Liter, Typ: .........
Das richtige Gefrierschutzmittel (soweit erforderlich) wurde zugegeben: ..................................... Liter, Typ:
Alle Rohre verfügen über Elektro-Heizbänder (wenn sie im Freien sind).
In der Zuleitung des Flüssigkeitskühlers ist ein 20-Mesh-Siebfilter mit einer Maschenweite von 1,2 mm installiert
Überprüfung des Druckverlustes im Flüssigkeitskühler
Kühlereintritt = ...........................................................kPa
Kühleraustritt = ..........................................................kPa
Austritt - Eintritt = .......................................................kPa
WARNUNG: Tragen Sie die Druckverlustdaten des Kühlers in eine Leistungskurve (in den Datenblättern des Produkts) ein, um den Gesamtdurchsatz
in Liter pro Sekunde (l/s) sowie den minimalen Volumenstrom zu ermitteln.
Gesamt = ...................................................................l/s
Nenn-kW = .................................................................l/s
Gesamt-l/s liegt über dem Mindestvolumenstrom des Gerätes
Gesamt-l/s erfüllt die auftragsspezifischen Anforderungen von ................. l/s
WARNUNG: Sobald das Gerät unter Spannung gesetzt ist, prüfen, ob Alarme vorliegen. Für weitergehende Angaben zum
Alarmmenü wird auf das Handbuch der SmartVu
Tragen Sie alle Alarme ein: .............................................................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................................................................................................
Notizen: ............................................................................................................................................................................................................................
...........................................................................................................................................................................................................................................
84
TM
-Regelung verwiesen.

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