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ELSA VICTORY Erazor

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Inhaltszusammenfassung für ELSA VICTORY Erazor

  • Seite 1 ELSA VICTORY Erazor...
  • Seite 2 Alle übrigen verwendeten Namen und Bezeichnungen können Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein. Das ELSA-Logo ist eine eingetragene Marke der ELSA AG (Germany, Deutschland). ELSA behält sich vor, die genannten Daten ohne Ankündigung zu ändern, und übernimmt keine Gewähr für technische Ungenauigkeiten und/oder Auslassungen. Aachen, Mai 1998...
  • Seite 3: Ein Wort Vorab

    Fertigung und eine enggefaßte Qualitätskontrolle die Basis für den ho- hen Produktstandard und sind Voraussetzung für gleichbleibende Produktqualität. Über dieses Handbuch In diesem Handbuch erfahren Sie alles über Ihre ELSA-Grafikkarte. Es werden die bei- liegenden ELSA-Hilfsprogramme vorgestellt, und Sie bekommen Informationen zum Thema 3D und Video.
  • Seite 4: Bevor Sie Weiterlesen

    Bevor Sie weiterlesen Der Einbau der VICTORY Erazor sowie die Installation der zugehörigen Treiber sind im In- stallation Guide beschrieben. Bitte lesen Sie daher zunächst diese Information, bevor Sie mit der Lektüre dieses Handbuchs beginnen.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ........................1 Ein Blick auf die VICTORY Erazor ................1 Highlights der VICTORY Erazor ................2 Was brauche ich für Hardware? ................2 Alles im Karton?...................... 3 CE-Konformität und FCC-Strahlungsnorm............... 3 Nach der Treiberinstallation ..................5 Eigentlich könnte es losgehen!................5 Was ist möglich?.....................
  • Seite 6 YVU9 ........................ 34 ELSA komprimiert .................... 34 ..........................34 Technische Daten ....................... 35 Eigenschaften der Grafikkarten ................35 Adreßbelegung der VICTORY Erazor..............35 Anschlüsse der Grafikkarte................... 36 Die VGA-D-Shell-Buchse ................36 Der VGA-D-Sub-Stecker .................. 37 Beschreibung der wichtigen Video-Anschlüsse ..........37 Der S-Video-Anschluß...
  • Seite 7 Die ersten 100 Tage: ELSAcare ............... 42 Vorab-Austausch....................42 DoC – Declaration of Conformity................43 Allgemeine Garantiebedingungen ................ 44 Glossar .......................... 47 Index ..........................51...
  • Seite 8 VIII...
  • Seite 9: Einleitung

    „Wer gerne spielt, liest keine Bücher“. Ein Vorurteil, das Sie schon jetzt mit der Lektüre dieses Handbuchs aus dem Weg geräumt haben. Mit Recht. In diesem Fall lohnt es sich tatsächlich. Die VICTORY Erazor bietet nämlich einige technische Leckerbissen, die nur hier im Handbuch beschrieben werden. Und, obwohl die Karte im 3D-Bereich so richtig loslegt, gibt es auch noch andere reizvolle Anwendungen wie z.B.
  • Seite 10: Highlights Der Victory Erazor

    Geschützt – Die VICTORY Erazor erfüllt die CE- und FCC-Richtlinien. Was brauche ich für Hardware? Rechner: Die VICTORY Erazor zeigt erst so richtig, was in ihr steckt, wenn Ihr Rech- ner mit einem Pentium 166 bzw. kompatiblen Prozessor oder höher bestückt ist.
  • Seite 11: Alles Im Karton

    Kabelpeitsche CD-ROM mit Installations- und Treiber-Software und weiteren Utilities CD-ROM mit Direct3D-Demo-Programmen Sollten Teile fehlen, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. ELSA behält sich das Recht vor, Änderungen im Lieferumfang ohne Vorankündigung vorzunehmen. CE-Konformität und FCC-Strahlungsnorm Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt unter praxisgerechten Bedingungen die Schutz- anforderungen nach den Richtlinien des Rates der Europäischen Gemeinschaft zur...
  • Seite 12 Einleitung überprüft werden kann, versuchen Sie die Störung durch eine der folgenden Maßnahmen zu beheben: Verändern Sie die Ausrichtung oder den Standort der Empfangsantenne. Erhöhen Sie den Abstand zwischen dem Gerät und Ihrem Rundfunk- oder Fernseh- empfänger. Schließen Sie das Gerät an einen anderen Hausstromkreis an als den Rundfunk- oder Fernsehempfänger.
  • Seite 13: Nach Der Treiberinstallation

    Betriebssystem nach. Dort finden Sie alles beschrieben. Die erforderliche Software – soweit sie nicht Bestandteil des Betriebssystems ist – enthält die WINNERware-CD. Was ist möglich? Die folgende Tabelle zeigt die maximal möglichen Auflösungen der ELSA-Grafikkarte. Beachten Sie bitte, daß diese Auflösungen nicht unter allen Betriebsbedingungen zu erreichen sind.
  • Seite 14: Was Ist Sinnvoll

    Ändern der Auflösung Unter Windows stellen Sie die Auflösung für Ihre Grafikkarte in der Systemsteuerung ein. Die VICTORY Erazor wird standardmäßig mit Software auf CD-ROM geliefert. Alle in die- sem Handbuch beschriebenen Utilities – sofern sie nicht Bestandteil des Betriebssy- stems sind –...
  • Seite 15 Nach der Treiberinstallation gramm automatisch, welche Einstellungen möglich sind und welche nicht. Unter diesen Voraussetzungen ist es ausgeschlossen, daß Sie z.B. eine falsche Bildwiederholrate wählen, mit der Ihr Monitor eventuell Schaden nehmen könnte. Rufen Sie im Start-Menü die Befehle Einstellungen Systemsteuerung auf.
  • Seite 16 Nach der Treiberinstallation Die zweite Möglichkeit verlangt Kenntnisse über die technischen Daten Ihres Monitors. Ziehen Sie Ihr Monitor-Handbuch zu Rate, um die erforderlichen Angaben parat zu haben. Klicken Sie im Fenster 'Monitor-Datenbank' auf die Schaltfläche Anderer..Neben den Angaben für den Monitor-Hersteller und die Modellbezeichnung müssen Sie die Fre- quenzbereiche für die horizontale und vertikale Bildfrequenz eintragen und die Diagonale des Monitors angeben.
  • Seite 17: Windows Nt 4.0

    Die möglichen Einstellungen für 'Farbpalette', 'Schriftgrad', 'Auflösung' und 'Bildschirm- frequenz' können Sie in diesem Dialogfenster auswählen. Die Auswahl ist durch den installierten ELSA-Treiber vorgegeben. Die gewählte Konfiguration sollten Sie in jedem Fall mit Hilfe der Schaltfläche Testen überprüfen. Weitere Informationen zur Anpassung der Grafikeinstellungen unter Windows NT 4.0 fin-...
  • Seite 18: Windows Nt 3.51

    Nach der Treiberinstallation Windows NT 3.51 Klicken Sie in der Hauptgruppe das Symbol 'Systemsteuerung' an und wählen dort 'Anzeige'. Es startet nun der Dialog für die 'Anzeigeeinstellungen'. Sie haben nun folgende Möglichkeiten: – Die 'Farbpalette' kann je nach Bildschirmauflösung von 256 Farben bis hin zu TrueColor geändert werden.
  • Seite 19: Video - Was Ist Out, Was Ist In

    Ausgabegeräte anzuschließen. Mit der Videofähigkeit der Karte – insbesondere der Video-In-Funktion – öffnen sich unter Windows 95 interessante zusätzliche Möglich- keiten. Offen für fremde Signale – Ein Überblick Wie offen sich die VICTORY Erazor nach allen Seiten zeigt, betrachten wir im folgenden genauer. Video-In Computer mit...
  • Seite 20: Video-Out

    Geräten – wie z.B. einem Projektor mit Video-Eingang oder einem Videore- corder – verstanden. Richtig verbunden? Auf dem Slotblech der VICTORY Erazor befindet sich die Videobuchse. An diese Video- buchse schließen Sie die Kabelpeitsche an. Mit der Kabelpeitsche alles erschlagen Die im Lieferumfang enthaltene Kabelpeitsche bietet alles, was Sie brauchen: Anschlüsse für Video-In und Video-Out.
  • Seite 21 OUT - Video – Composite-Video (FBAS) OUT - S-Video – S-VHS IN 1- S-Video – S-VHS Stecker für den Anschluß an den Ausgang (VIDEO) der VICTORY Erazor (15poliger D-Sub-Stecker) Beim Anschluß eines Gerätes an die Kabelpeitsche ist nur zu überlegen: Welches Gerät möchte ich anschließen?
  • Seite 22: Anschluß Eines Tv-Gerätes

    Video – Was ist Out, was ist In? Einige Videorecorder und Fernsehgeräte verfügen nur über eine sogenannte SCART- Buchse. In diesem Fall benötigen Sie für die Verbindung mit der VICTORY Erazor einen speziellen Adapter nach S-Video oder Composite. Hier hilft Ihnen der Radio-Fernseh- Fachhandel weiter.
  • Seite 23: Elsa-Video-Einstellungen

    Die Video-Auflösung für die Aufnahme ('Videoaufnahme: Format') Ein Vorschaufenster für das Signal am Video-Eingang ('Video und Videotext Vor- schau') Wenn Sie ein Video-Eingabe-Gerät an die VICTORY Erazor angeschlossen haben, müssen Sie Einstellungen unter 'Videoaufnahme: Format' und 'Videoaufnahme: Quelle' vorneh- men.
  • Seite 24 Video – Was ist Out, was ist In? Der Video-Eingang der VICTORY Erazor ist kompatibel zu Video für Windows. Es sollte also jede Anwendung funktionieren, die diesen Standard unterstützt. Wenn Sie die Videoquelle angeschlossen, Ihren Rechner gestartet und Windows geladen haben, klicken Sie in der Task-Leiste unten rechts auf das ELSA-Symbol und wählen in...
  • Seite 25: Wie Kommt Das Videobild Auf Den Computer-Monitor

    Video – Was ist Out, was ist In? -aufnahme, und bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit OK. Eine Beschreibung der ver- schiedenen Formate für die Datenkompression finden Sie auf 33. Die für die Darstellung auf dem TV-Gerät unterstütz- ten Auflösungen können Sie in diesem Fenster aus- wählen.
  • Seite 26: Was Ist Out

    Video – Was ist Out, was ist In? – Live-Video oder TV auf Ihrem Desktop laufen lassen. Der Nachrichtenticker oder der aktuelle Videoclip Ihrer Lieblings-Band laufen in einem Extrafenster auf dem Monitor mit. – Aufnahmen von Einzelbildern oder Videosequenzen vom Videorecorder machen. Mit MainActor können Sie wertvolles Archivmaterial aufnehmen und bearbeiten.
  • Seite 27: Nützliches Und Mehr

    Nützliches und mehr Nützliches und mehr Mit der VICTORY Erazor erhalten Sie zwei CDs. Auf der einen – der WINNERware-CD – finden Sie alle Treiber, die Sie für den Einsatz der VICTORY Erazor unter den verschiede- nen Betriebssystemen unbedingt benötigen und die Tools, mit denen Sie alle Möglich- keiten der Grafikkarte ausnutzen können.
  • Seite 28: Auf Infosuche

    Nützliches und mehr Starten Sie nun den Browser (Start Programme ELSAware Teletext). Wenn das eingestellte Fernsehprogramm einen Videotext-Service anbietet, blendet sich nach kurzer Zeit die Startseite des Videotextes ein. Auf Infosuche Die Bedienung des Browsers ist schnell erlernt. Das wichtigste vorab: Ihre Videotext-Sit- zung kann komplett mit der Maus geführt werden.
  • Seite 29: Nett, Meeting

    ..und hier das der Gegenstelle. An den Video-Eingang der VICTORY Erazor können Sie eine Videokamera anschließen. Das Bild – wenn Sie mutig sind, das eigene – läßt sich während einer Konferenz mit Microsoft NetMeeting einblenden.
  • Seite 30: Mainactor - Der Hauptdarsteller

    Nützliches und mehr MainActor – Der Hauptdarsteller In welcher Rolle? Das bestimmen Sie! Auf der CD befindet sich das Programm MainActor. MainActor ist ein Multimedia-Paket, welches Ihnen ermöglicht, Animationen, Bilder und Sounds jegli- cher Größe einzuladen, zu editieren, abzuspielen und in die verschiedensten Formate zu konvertieren.
  • Seite 31: Feintuning Für Performance-Puristen

    Nützliches und mehr Feintuning für Performance-Puristen Mit der Installation des ELSA-Grafiktreibers unter Windows 95 finden Sie in den 'Eigen- schaften von Anzeige' einen neuen Reiter: Die ' 3D-Einstellungen'. Das Fragezeichen gibt Antworten! Klicken Sie zuerst auf dieses Symbol und anschließend auf den Bereich, über den Sie mehr wissen wollen.
  • Seite 32 Nützliches und mehr...
  • Seite 33: Grafik-Know-How

    Grafik-Know-how Grafik-Know-how In diesem Kapitel steigen wir richtig ein. Wer mehr zum Thema Grafik – gerade im Zusammenhang mit der VICTORY Erazor – erfahren möchte, findet hier die technischen Hintergründe erörtert. 3D-Grafikdarstellung Heute gehört es zum guten Ton, über das Thema 3D Bescheid zu wissen. Spätestens die ersten visuellen Erlebnisse mit der neuen Grafikkarte schüren die Neugier.
  • Seite 34 Grafik-Know-how Geometrische Transformation Dieser Teil der 3D Pipeline ist sehr rechenaufwendig, da hier die gesamte Berechnung der 3D-Szenerie stattfindet. Vereinfacht betrachtet sind es die folgenden Schritte: Beleuchtung – Es wird die Beleuchtung der Szene durch unterschiedliche Licht- quellen berechnet. Transformation – Bei der Tansformation werden die Objekte, vom Blickwinkel des Betrachters gesehen, perspektivisch ausgerichtet.
  • Seite 35 Grafik-Know-how und trilineare Filterung. Die bilineare Filterung interpoliert zwischen zwei Punk- ten zweier Texturen, beim trilinearen Filtern wird zwischen jeweils vier Punkten von zwei Texturen interpoliert. – Das Bump-Mapping führt eine neue Dimension ein. Reliefartige Texturen können mit den anderen Verfahren nur zweidimensional über Licht- und Schatteneffekte erzeugt werden.
  • Seite 36: 3D-Schnittstellen

    Welche APIs gibt es? Es gibt ein gutes Dutzend mehr oder weniger verbreiteter 3D-APIs. Mittlerweile haben sich jedoch drei Formate als Favoriten etabliert: Direct3D, OpenGL und Heidi. ELSA-Gra- fikkarten unterstützen die gängigen 3D-Schnittstellen. Der funktionelle Unterschied zwi- schen den Schnittstellen ist gering, wie untenstehende Tabelle verdeutlicht Für den Anwender stellt sich die entscheidende Frage nach der Erweiterbarkeit, Flexibilität und...
  • Seite 37: Direct 3D

    Grafik-Know-how Funktion Direct3D OpenGL Video-Motion-Mapping Fogging Anti-Aliasing-Filter Flat-Shading Gouraud-Shading Phong-Shading Stencil-Buffer Direct 3D Als Nachfahre von Mode X und von DirectDraw unter Windows 3.1x ist Direct3D ein Sproß aus der DirectX-Multimedia-Familie, die direkt für Windows 95 entwickelt wurde, um die langsame 3D-Darstellung des Betriebssystems zu beschleunigen. Direct3D basiert auf Microsofts Common Object Model (COM), das auch für die OLE-Technik (Object Linking and Embedding) als Unterbau verwendet wird.
  • Seite 38: Farbpaletten, Truecolor Und Graustufen

    Texturen. Die ca. 330 Routinen von OpenGL geben dem Programmierer Zugriff auf diese Grafikfähigkeiten. Mehr Infos auf der Internet-WWW-Seite http://www.sgi.com Farbpaletten, TrueColor und Graustufen In der folgenden Tabelle sind übliche Grafikmodi aufgelistet. Nicht alle Grafikmodi sind auf den VICTORY Erazor-Karten verfügbar: Farben Grafikmodus (aus Palette) max. Graustufen...
  • Seite 39: Directcolor

    Grafik-Know-how DirectColor Dies ist anders bei DirectColor (TrueColor, RealColor und HighColor). Hier wird der im Videospeicher enthaltene Wert nicht in einer Tabelle übersetzt, sondern direkt an die D/ A-Wandler gelegt. Dazu muß die Farbinformation in voller Breite für jedes Pixel gespei- chert werden.
  • Seite 40: Ddc1

    Grafik-Know-how DDC1 Nur der Monitor kann Daten senden (unidirektional). Über eine im Monitorkabel inte- grierte Leitung wird ein kontinuierlicher Datenstrom vom Monitor zur Grafikkarte gesen- det. Im Falle des üblichen IBM-VGA-kompatiblen 15poligen Monitorkabels wird der Pin 12 (früher Monitor-ID-Bit 1) zur Datenübertragung und das vertikale Sync-Signal des Pins 14 als Taktsignal (VCLK) benutzt.
  • Seite 41: S-Vhs

    Der Platzbedarf hängt von der Auflösung und vom gewählten Datenformat ab. Der Treiber für Video for Windows unterstützt dabei die Formate RGB16 und YVU9. Beson- dere Betrachtung verdient die von ELSA entwickelte Videokompression. RGB16 Das Datenformat RGB16 arbeitet im RGB-Farbraum. Für jede der drei Farbkomponenten Rot, Grün und Blau werden 5bit/Pixel gespeichert.
  • Seite 42: Yvu9

    Bildmaterial. Bildmaterial mit großen Flächen, ähnlicher Helligkeit und geringen Farbänderungen läßt sich besser komprimieren als ein detailreiches Bild. Ein Bild mit 320x240 Pixeln, das mit dem ELSA-Verfahren komprimiert wurde, benötigt ca. 48KB. Ein Bild mit 640x480 Pixeln erreicht im allgemeinen eine höhere Kompression als ein Bild mit 320x240 Pixel und benötigt ca.
  • Seite 43: Technische Daten

    Hier hilft Ihnen die Beschreibung des Bios-Setup im Mainboard-Handbuch weiter. Damit eine reibungslose Funktionsweise Ihres Systems gewährleistet ist, darf auf die Adressen und Bereiche, die von der ELSA-Karte belegt werden, nicht gleichzeitig von anderer Hardware zugegriffen werden. Folgende Adressen werden belegt:...
  • Seite 44: Anschlüsse Der Grafikkarte

    Grün Masse Datentakt (SCL, DDC2B) Blau Masse Die VICTORY Erazor liefert Analogsignale entsprechend der Verordnung RS-170. Hierbei werden die Synchronisations-Informationen getrennt übertragen. Falls bei Ihrem Monitor die Eingangsimpedanz umschaltbar ist, sollte für die R-, G- und B-Video-Eingänge die Ein- stellung '75 Ohm' (= '75Ω') und für die Sync-Eingänge die Einstellung '2 kOhm' (= '2kΩ') gewählt werden.
  • Seite 45: Der Vga-D-Sub-Stecker

    Technische Daten Der VGA-D-Sub-Stecker Anschlußbelegung Anschluß Signal Anschluß Signal In 2 Video nicht belegt nicht belegt Masse Out S-Video (Luminanz) Masse Out S-Video (Chrominanz) Masse Out Video Masse In 1 S-Video (Luminanz) Masse In 1 S-Video (Chrominanz) Masse In 3 Video Beschreibung der wichtigen Video-Anschlüsse Der S-Video-Anschluß...
  • Seite 46 Technische Daten Signal Signal Masse für Video-Ausgang Masse für Video-Eingang Video-Ausgang (FBAS 1Vss) oder S- Video-Eingang (FBAS 1Vss, bei RGB- Video-Luminanz-Ausgang 'Y') Betrieb nur Composite Sync) Masse (Abschirmung, Blechkranz)
  • Seite 47: Anhang

    Sollten Sie während der Installation oder während des Betriebes Ihres ELSA-Produktes einmal nicht weiterwissen, bitten wir Sie zuerst das Handbuch zu Rate zu ziehen. Auf der ELSA-CD oder Diskette finden Sie die Datei LIESMICH, die Änderungen und Hinweise beinhaltet, die nach Drucklegung dieses Handbuchs bekannt geworden sind.
  • Seite 48: An Wen Können Sie Sich Wenden

    Anhang An wen können Sie sich wenden? Zunächst sollten Sie sich an Ihren Fachhändler wenden, bei dem Sie das ELSA-Produkt gekauft haben. Wenn dann noch Fragen offen bleiben, können Sie sich an eine der fol- genden Stellen wenden: ELSA im Netz ELSA-WWW-Site www.elsa.de...
  • Seite 49: Aktuelle Treiber

    Sie die aktuelle Version der ELSA-Treiber einsetzen. Reparatur? Falls Sie nicht genau wissen, ob Ihr ELSA-Produkt defekt oder vielleicht auch nur ein Trei- ber falsch installiert ist, rufen Sie bitte die ELSA-Support-Hotline an, bevor Sie Ihr ELSA- Produkt zur Reparatur einsenden. Sollten Sie das ELSA-Produkt zur Reparatur einsenden wollen, achten Sie bitte darauf, daß...
  • Seite 50: Elsa-Service

    Die ersten 100 Tage: ELSAcare Wenn Sie innerhalb von 100 Tagen nach Kaufdatum einen Defekt an Ihrem Produkt ver- muten, setzen Sie sich mit dem ELSA-Support in Verbindung. Stellt der Support einen Defekt fest, erfolgt ein sofortiger Vorab-Austausch, unter dem Vorbehalt, daß die Garan- tiebedingungen zutreffend sind.
  • Seite 51: Doc - Declaration Of Conformity

    Anhang DoC – Declaration of Conformity...
  • Seite 52: Allgemeine Garantiebedingungen

    Anhang Allgemeine Garantiebedingungen Diese Garantie gewährt die ELSA AG ab 01.01.1998 den Erwerbern von ELSA-Produkten nach ihrer Wahl zusätzlich zu den ihnen zustehenden gesetzlichen Gewährleistungsansprüchen nach Maßgabe der fol- genden Bedingungen: Garantieumfang Die Garantie erstreckt sich auf das gelieferte Gerät mit allen Teilen. Sie wird in der Form geleistet, daß...
  • Seite 53 Gerät mechanische Beschädigungen irgendwelcher Art aufweist; wenn Schäden an der Bildröhre eines ELSA-Monitors festgestellt werden, die insbesondere durch mechanische Belastungen (Verschiebung der Bildröhrenmaske durch Schockeinwirkung oder Be- schädigungen des Glaskörpers), starke Magnetfelder in unmittelbarer Nähe (bunte Flecken auf dem Bildschirm), permanente Darstellung des gleichen Bildes (Einbrennen des Phosphors) hervorgerufen wurden;...
  • Seite 54 Anhang...
  • Seite 55: Glossar

    Glossar Glossar 3D – Dreidimensional Bildwiederholrate – oder Bildwiederholfre- quenz (in Hz) gibt an, wie oft ein Bild auf dem 3D-Clipping – Prozeß innerhalb der geome- Monitor in der Sekunde neu aufgebaut wird. trischen Transformation, bei dem nicht sicht- bare Flächen oder Teilbereiche eines 3D- BIOS –...
  • Seite 56 Glossar Video-RAM gespeicherte Wert nicht in einer Festfrequenz-Monitor – Ein Monitor, der Tabelle übersetzt, sondern direkt an die D/A- nur mit einer bestimmten Auflösung und Bild- Wandler gelegt. Dazu muß die Farbinformation wiederholfrequenz betrieben werden kann. in voller Breite für jedes Pixel gespeichert wer- FIFO-Methode –...
  • Seite 57 API). Z.B. in Windows NT implementiert und für lesbarer Halbleiter-Speicher. Windows 95 als Erweiterung erhältlich. Basiert auf Iris GL von Silicon Graphics und ist von S-Video – oder auch S-VHS. Signalübertra- Microsoft und ELSA lizensiert. gung von Video-Informationen, bei der die Signale für Chrominanz und Luminanz PCI-Bus –...
  • Seite 58 Glossar sich aus der Interpolation des Normalen-Vek- TrueColor – Grafikmodus mit 16,7 Mio. Far- tors. ben (24 oder 32 bit per Pixel). Der im Video- RAM gespeicherte Wert wird nicht in einer Single-Buffer – im Unterschied zum Double Tabelle übersetzt, sondern direkt an die D/A- Buffer, wo der Bildspeicher doppelt vorhanden Wandler gelegt.
  • Seite 59: Index

    Index Index ..............3 3D Pipeline Filterung ..........25 .............27 3D-Clipping Flat-Shading ..........26 ..........27 3D-Einstellungen Flipping ..........23 ............28 Frame-Buffer ..........27 Front-Buffer ..........28 ..............2 Alpha-Blending ..........47 Anschlußbelegung Garantie ........36 ............2 Anti-Aliasing Geometrische Transformation ............27 ....26 Gouraud-Shading ...............28 ........27 Auflösung Grafikbeschleuniger ............
  • Seite 60 Index Point-Sampling Systemanforderungen ..........26 ........2 Primitiv ............26 Tearing ...............50 RAMDAC Tesselation ............. 35 ..........25 Ray Tracing Textur ............27 ............25 RealColor Texture-Mapping ............. 31 ..........26 Rechner Transformation ..............2 ..........26 Rendering Treiber ............ 26 ..............41 Reparatur TrueColor ............41 ..........30 Retained Mode ..........29 VESA ..............50...

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