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Philips trilogy 100 Handbuch Seite 94

Beatmungsgerät
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Modus für druckgesteuerte synchronisierte intermittierende
mandatorische Ventilation (PC-SIMV)
Die folgenden Einstellungen, die in diesem Kapitel in den Abschnitten über
den S- und S/T-Modus beschrieben sind, können auch im PC-SIMV-Modus
verwendet werden:
Atemfrequenz
Inspirationszeit
Trigger-Typ
Flow-Trigger-Sensitivität (wenn der Trigger-Typ auf Flow-Trigger
eingestellt ist)
Flowzyklus-Sensitivität (wenn der Trigger-Typ auf Flow-Trigger
eingestellt ist)
Anstiegszeit
Zudem können Sie die folgenden Einstellungen wählen, die ebenfalls im PC-
SIMV-Modus zur Verfügung stehen.
1.
Druck
Sie können die Druckeinstellungen in Schritten von 1 auf einen Wert
zwischen 4 und 50 cm H
Druck, den das Beatmungsgerät während der Einatmung bei einem
mandatorischen oder assistierten Atemzug abgibt.
2.
Druckunterstützung
Sie können die Druckeinstellungen in Schritten von 1 auf einen Wert
zwischen 0 und 30 cm H
den das Beatmungsgerät während der Einatmung bei einem spontanen
Atemzug abgibt.
3.
PEEP
Die Einstellung für den positiven Endausatmungsdruck (PEEP) kann in
Schritten von 1 in aktiven Schlauchsystemen auf einen Wert zwischen
0 und 25 cm H
O und in passiven Schlauchsystemen auf einen Wert
2
zwischen 4 und 25 cm H
der positive Druck, der beim Ausatmen im Patientenschlauchsystem
aufrechterhalten wird. Die PEEP-Einstellung muss niedriger oder gleich
der Druckeinstellung sein.
O erhöhen oder verringern. Dies ist der
2
O erhöhen oder verringern. Dies ist der Druck,
2
O erhöht oder verringert werden. PEEP ist
2
Hinweis: Im PC-SIMV-Modus
kann die Druckunterstützung für
mandatorische oder assistierte
Beatmung (Druck - PEEP) nicht
auf einen Wert von mehr als
30 cm H
Hinweis: Die Einstellungen für
Druckunterstützung und PEEP
dürfen zusammen 50 cm H
nicht überschreiten.
Kapitel 5 Anzeigen und Ändern der Einstellungen
83
O eingestellt werden.
2
O
2

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