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DE
serqualität entsprechen und darf
max. 500 mg/l TDS enthalten.
Speisewassertemperatur
35 C. Die RO ist werkseitig auf
eine
Speisewassertemperatur
von 10C vorkonfiguriert.
Der Speisewassereingangsdruck
muss mindestens 3 bar darf je-
doch höchstens 7 bar betragen.
Das weitgehend entsalzte Rein-
wasser (Permeat) muss in der
Regel einen Leitwert <20 µS/cm
aufweisen (gilt bei Bezugstem-
peratur 10C).
Das Speisewasser darf folgende
Grenzwerte nicht überschrei-
ten:
* Fe:
0,05 mg/l
* Mn:
0,02 mg/l
* Cl:
0,1 mg/l
* Turbidität.:
1,0 NTU
* SDI:
3,0 %/min
* KMnO
:
10 mg/l
4
Bei einer Ungewissheit in Bezug
auf die Zusammensetzung des
Speisewassers ist eine Wasser-
analyse vorzunehmen.
Vor die RO-Anlage kann es
notwendig sein eine Vorbehand-
lung zu machen, um das Spei-
sewasser auf die gewünschte
Qualität zu bringen. Je besser
die Wasserqualität, die längere
Lebensdauer der Membrane.
5.
ANSCHLÜSSE DER RO
Hinweis! Die Wasseranschlüs-
se des RO Gerätes sind gemäß
den örtlichen geltenden allge-
meinen Normen und Richtlinien
und unter Beachtung der techni-
schen Daten anzuschließen.
Bezüglich
des
Rohwasseran-
schlußes an die Enthärtungsan-
lage (Option), lesen Sie bitte die
Installationsanleitung der Enthär-
tungsanlage.
6
5.1
ANSCHLUSS FÜR
SPEISEWASSER EIN-
Max.
LASS
Der
Anschluß
Wassers ist auf der linken Seite
der Anlage vorzunehmen (siehe
Abb. 13.2). Zum optimalen Be-
trieb ist der Anschluss mit mini-
mum ¾" flexiblen Schläuchen
auszuführen. BWT hat entspre-
chende Montagesets für die
BWT PERMAQ
lagerhaltig.
Die Anlage lässt sich vorteilhaft
mit minimum ¾"
schliessen.Dadurch wird der er-
forderliche Druck, sowie der
notwendige Flow in die Anlage
gewährleistet.
Bei unterdimensioniertem Roh-
wasseranschluß besteht die Ge-
fahr einer Betriebsunterbrechung
wegen unzureichendem Was-
serdruck
bzw.
Flow, z.B. beim Spülen der
Membranen unter der Inbetrieb-
nahme der Anlage oder unge-
nügendes Resultat der Enthär-
tungsanlage.
5.2 ANSCHLUß
FLUßES (WASSER ZUM
VERBRAUCH
SALZTES WASSER)
Das Abflusswasser (Wasser zum
Verbrauch)
Anschluss der Vorratsbehälter
(Option) anschließen – Die Re-
servoirpumpe lässt sich vorteil-
haft mit ¾" flexiblen Druck-
schläuchen anschließen.
NB! Völlig entsalztes Wasser
kann eine Korrosion beschleuni-
gen. Verwenden Sie deshalb
stets eine korrosionsbeständige
Verrohrung für das aufbereitete
Wasser,
z.B. aus rostfreiem
Stahl oder PVC.
5.3
ANSCHLUSS DES
KONZENT-
RATSCHLAUCHS
Der Anschluß der Konzentrat-
Ausläße der Anlage ist mittels
1 Stck. 14 mm PVC Rohre (bei-
gefügt) vorzunehmen. Konzent-
rauslaß ist zum Bodenabfluß zu
führen. (Wenn das Ablaufventil
des
weichen
mit einem gebeugten Schlauch
versehen ist, soll dieser erst ab-
montiert werden).
NB! Das Ablaufrohr darf kei-
nesfalls unter dem Wasserstand
im Bodenablauf enden, da sonst
eine Rücksauge von Schmutz-
wasser in die Anlage vorkom-
®
Pro 2000 Serie
men kann.
NB! Es dürfen weder Knicke
oder sonstige Verhinderungen
Rohren an-
an den Leitungen entstehen, da
dies die Membrane(n) der An-
lage zerstören würde.
6.
Die Netzanschlüsse des Gerätes
zu
geringen
sind gemäß den örtlichen Vor-
schriften auszuführen. Für den
Netzanschluss der BWT PER-
MAQ
folgendes:
Spannung:
DES
AB-
Netz:
–
ENT-
Empfohlene Sicherung: 16 A
Siehe auch die Schaltpläne in
Anhang 13.3
an
Wasser-
7.
Lesen Sie dazu untenstehenden
Abschnitt sorgfältig vor der Inbe-
triebnahme durch. Verwenden
Sie beim ersten Anlaufen der
RO das beigefügte "Prüf- und
Inbetriebnahme Formular" (siehe
Abb. 13.4). Füllen Sie es aus
und archivieren Sie es zusam-
men mit dem "Betriebsproto-
koll".
Stellen Sie vor der Inbetrieb-
ELEKTRISCHER AN-
SCHLUSS
®
Pro 2000 Geräte gilt
3 x 400 V+N+PE/50Hz
TN-S
INBETRIEBNAHME DER
RO
nahme sicher, daß alle Was-
ser- und Netzanschlüße, ge-
mäss unserer Beschreibung
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Fehlerbehebung
