Menüoption
Zweck
Druck-Wiederherst. Legt fest, ob der Drucker in
bestimmten Offline-Situationen
weiterdruckt, gestaute Seiten
erneut druckt oder wartet, bis die
gesamte Seite verarbeitet und für
den Druck bereit ist.
Druckersprache
Legt die Standard-
Druckersprache fest, die für die
Übertragung von Daten zwischen
Computer und Drucker verwendet
wird.
Hinweis: Wird eine
Druckersprache als Standard
eingerichtet, so kann die
Softwareanwendung trotzdem
Druckaufträge in der anderen
Druckersprache senden.
Druckbereich
Ermöglicht das Ändern des
logischen und physischen
bedruckbaren Bereichs.
Verwenden der Druckermenüs
Werte
Auto. fortfahren:
Deaktiviert*
5-255
Nach Stau weiter:
Ein
Aus
Auto*
Seitenschutz:
Aus*
Ein
PCL-Emulation
PS Emulation*
PPDS-Emulation
Normal*
Seite anpassen
Ganze Seite
23
Der Drucker druckt in bestimmten
Offline-Situationen automatisch
weiter, wenn das Problem nicht im
angegebenen Zeitrahmen gelöst wird.
5-255: Legt fest, wie lange der
Drucker wartet.
Legt fest, ob der Drucker gestaute
Seiten erneut druckt.
Ein: Der Drucker druckt gestaute
Seiten erneut.
Aus: Der Drucker druckt gestaute
Seiten nicht erneut.
Auto*: Der Drucker druckt eine
gestaute Seite nur dann erneut, wenn
der Speicherplatz, den die Seite
belegt, nicht für andere
Druckeraufgaben benötigt wird.
Druckt eine Seite erfolgreich, die
unter anderen Umständen eine
Fehlermeldung vom Typ Seite ist
zu komplex verursacht.
Aus*: Druckt nur einen Teil einer
Seite, wenn der Speicher zur
Verarbeitung der gesamten Seite
nicht ausreicht.
Ein: Stellt sicher, dass die gesamte
Seite verarbeitet wird, bevor sie
gedruckt wird.
Hinweis: Wenn Sie nach Aktivierung
dieser Option eine Seite noch immer
nicht drucken können, müssen Sie
gegebenenfalls die Größe und Anzahl
der verwendeten Schriftarten auf der
Seite verringern oder zusätzlichen
Druckerspeicher installieren.
Hinweis: Bei den meisten
Druckaufträgen muss diese Option
nicht aktiviert werden. Wenn die
Option aktiviert ist, verlangsamt sich
der Druckvorgang.
PCL-Emulation: Verwendet einen
PCL-Interpreter für eingehenden
Host-Datenverkehr.
PS-Emulation: Verwendet einen PS-
Interpreter für eingehenden Host-
Datenverkehr.
"PPDS-Emulation" ist bei Aktivierung
die Standardeinstellung.