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Erdung Des Werkstücks; Entstörung Und Abschirmung - Hypertherm HyPerformance Plasma HPR400XD Betriebsanleitung

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ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT (EMV)
Erdung des Werkstücks
Ist das Werkstück aus Sicherheitsgründen nicht elektrisch mit der
Erde verbunden oder aufgrund seiner Größe und Position nicht
geerdet (z. B. Schiffsrumpf oder Baustahl), kann eine Verbindung des
Werkstücks zur Erde die Emissionen in manchen, aber nicht allen Fällen
reduzieren. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Erdung des
Werkstücks nicht die Verletzungsgefahr für den Bediener oder das
Schadensrisiko für andere elektrische Geräte erhöht. Bei Bedarf sollte
die Verbindung des Werkstücks zur Erde durch eine direkte Verbindung
zum Werkstück hergestellt werden. Da in manchen Ländern eine direkte
Verbindung jedoch nicht erlaubt ist, sollte die Verbindung dort durch
entsprechende Maßnahmen in Übereinstimmung mit den nationalen
Vorschriften erzielt werden.
Anmerkung: Der Schneidkreis kann aus Sicherheitsgründen geerdet
oder nicht geerdet sein. Änderungen der Erdungsmaßnahmen sollten
nur durch eine sachkundige Person genehmigt werden, die beurteilen
kann, ob die Veränderungen die Verletzungsgefahr erhöhen, z. B.
durch parallele Rückleitungen für den Schneidstrom, die den
Potenzialausgleich anderer Geräte beschädigen können. Weitere
Richtlinien finden Sie in IEC 60974-9, Lichtbogenschweißeinrichtungen,
Teil 9: Errichten und Betreiben.
Entstörung und Abschirmung
Selektive Abschirmung anderer Kabel und Geräte in der
Umgebung kann problematische Störungen abschwächen.
Bei speziellen Anwendungen kann die Abschirmung der gesamten
Plasmaschneidanlage in Betracht gezogen werden.
SC-2
Sicherheit und Übereinstimmung

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