Sender
Tiefen
Tiefenanzeige
Akustische Alarme
Autom. Bereichseinstellung
Bodenzoom
Zoom auf geteiltem Bildschirm Ja
Temperatur Wasseroberfläche
Geschwindigkeit/Log
Wie ein Echolot (Sonar) arbeitet
Sonargeräte existieren bereits seit 1940. Wenn Sie schon wissen, wie ein Sonargerät arbei-
tet, überschlagen Sie diese Kapitel. Für Neuanfänger erhalten Sie aber ein Basiswissen
über Sonargeräte und Fischfinder.
Sonar ist die Abkürzung von SOund NAvigation and Ranging, eine Technologie die wäh-
rend des 2. Weltkrieges entwickelt wurde, mit der feindliche U-Boote verfolgt werden
konnten. (Lowrance entwickelte das erste transistorgesteuerte Echolot der Welt im Jahre
1957.) Ein Sonargerät besteht aus einem Sender, einem Schwinger, einem Empfänger und
einem Display. In einfachen Worten, hier lesen Sie, wie es den Boden oder Fisch findet:
Der Sender gibt einen elektrischen Impuls an den Schwinger, der ihn in eine Schallwelle
wandelt und ins Wasser leitet. (Die Klangfrequenz ist für Menschen und Fische nicht hör-
bar.) Die Schallwelle trifft ein Objekt (Fisch, Boden) und schwingt zurück zum Schwin-
ger, der diese Schallwellen wieder in ein elektrisches Signal wandelt.
Der Empfänger verstärkt dieses zurückkehrende Signal, oder Echo, und sendet es an das
Display, auf dem dann ein Bild von diesem Signal erscheint und über den Bildschirm
läuft. Der Mikroprozessor vom Sonargerät errechnet die abgelaufene Zeit zwischen dem
Aussenden und Empfang des Signals und bestimmt damit die Wassertiefe oder die Dis-
tanz zu einem Objekt. Dieser gesamte Prozess wiederholt sich mehrere Male pro Sekunde.
Gebrauch der Anleitung: Typografische Anwendung
Viele Instruktionen sind als Nummern und Schritte aufgelistet. Die Tastatur und die
„Keystrokes" (Taste mit den Pfeilen) erscheinen in fettgedruckten Buchstaben. Wenn sie
es eilig haben (oder Sie benötigen nur eine Erinnerung), können Sie die Instruktionen ü-
berfliegen und schnell das herausnehmen, was Sie im Moment benötigen. Die folgenden
Absätze erklären, wie die Kommandos, Textformatierungen und andere Instruktionen zu
interpretieren sind.
800 Watt Spitze (100 Watt RMS)
Ca. 600 Fuß (180 Meter). Die erreichbare Tiefe ist ab-
hängig von der Schwingerinstallation, Sendewinkel,
Wasserkondition, Bodenstruktur usw. Alle Sonargerä-
te erreichen im Süßwasser größere Tiefen als im
Salzwasser.
Ständige digitale Tiefenanzeige
Tiefwasseralarm, Flachwasseralarm und Fischalarm
Ja, mit sofortiger Update des Bildschirms
Ja
Ja. Temperatursensor ist im Schwinger eingebaut.
Ja, mit optionalem Speedsensor
6