BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR IHR ALARMSYSTEM
1. Bedienung Ihres Alarmsystems
Die Zentrale kann bis zu 3 Bereiche für
den Einbruchschutz unabhängig oder
miteinander kombiniert steuern.
ZUGANGSVERZÖGERUNG:
Die Zugangsverzögerung entspricht der Zeit, die Ihnen bleibt, um das Alarmsystem auszuschalten, ohne einen Alarm
auszulösen. Ihr Facherrichter hat mit Ihnen gemeinsam die für Sie angemessene Dauer dieser Zugangsverzögerung festgelegt.
Sie kann gleich Null sein, wenn Sie Ihr System immer außerhalb des überwachten Bereichs bedienen. Eine Erinnerung per
Sprachausgabe „BIP, BIP, BIP, BIP, Alarmsystem aktiviert" weist Sie darauf hin, dass Sie Ihr System ausschalten müssen.
AUSGANGSVERZÖGERUNG:
Die Ausgangsverzögerung ist die Zeit, die Ihnen bleibt, um die überwachten Räume zu verlassen, ohne einen Alarm auszulösen.
Nach Ablauf der Ausgangsverzögerung wiederholt die Zentrale die Scharfschaltquittierung.
Einschalten wird auf Grund geöffneter Fenster oder Türen verhindert
Die Zentrale ist werksseitig so konfiguriert, dass Sie Ihr System nicht einschalten können, solange ein Kontakt offen ist (z. B.
wenn Sie vergessen haben, ein überwachtes Fenster zu schließen).
Diese Werkseinstellung kann von Ihrem Facherrichter für Sicherheitstechnik geändert werden.
Beispiel: Einschalten bei offenem Kontakt Nr. 2
Sie schalten Ihr System EIN
„BIP, Melder 2
offen"
Das System schaltet
nicht scharf.
4
Beispiel: 3 überwachte Bereiche
Sie schließen den Kontakt Nr. 2
Sie schalten EIN
Ende der Ausgangsverzögerung
„BIP, EIN"
„BIP, EIN"