Das Funktionsprinzip des Geräts: Die Photoelektrische Oxyhämoglobin
Inspektionstechnologie wird gemäß der Mess-und Aufnahmetechnologie
des Belastbarkeitspulses angewendet, so dass zwei Lichtstrahlen
unterschiedlicher Wellenlängen mittels eines Sensors auf den Fingernagel
eines Menschen gebündelt werden. Das gemessene Signal erreicht ein
lichtempfindliches Element und wird nach der Verarbeitung über einen
Mikroprozessor auf dem Bildschirm des Pulsoximeters angezeigt.
3.2. Anwendungshinweise
1. Der Finger muss richtig im Sensor liegen (siehe Abb. 5) oder es kann zu
Messfehlern kommen.
2. Der Lichtstrahl zwischen der Leuchteinheit und der photoelektronischen
Empfangseinheit muss durch die Arteriolen gehen.
3. Das Gerät darf nicht an einem Ort oder an Gliedmaßen verwendet
werden, an dem ein arterieller Kanal oder eine Blutdruckmanschette
befestigt ist oder an dem Medikamente intravenös verabreicht werden.
4. Befestigen Sie den SpO2 Sensor nicht mit einem Pflaster, es kann zu
venösen Pulsationen führen und zu ungenauen Messungen der SpO2
und der Herzfrequenz kommen.
5. Helles Umgebungslicht kann das Messergebnis beeinflussen. Dies
beinhaltet Leuchtstofflampen, Rotlicht, Rotlichtwärmelampen, direktes
Sonnenlicht, etc.
6. Starke Bewegung des Patienten oder elektrochirurgische Störungen
können die Genauigkeit beeinflussen.
7. Verwenden Sie keinen Nagellack oder anderes Nageldesign.
3.3. Klinische Einschränkungen
A. Da die Messung auf dem arteriellen Puls basiert, ist ein wesentlich
pulsierender Blutfluss beim Patienten erforderlich. Bei Patienten mit
schwachem Puls aufgrund von Schock, niedriger Umgebungs-/
Körpertemperatur, schweren Blutungen oder gefäßverengenden
Medikamenten nimmt die SpO2-Welle (PLETH) ab. In diesem Fall reagiert
die Messung empfindlicher auf Störungen.
B. Bei Patienten mit einer beträchtlichen Menge an färbenden
blutverdünnenden Medikamenten (wie Methylenblau, Indigogrün oder
Abb. 1
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