Rexroth BTV 20.3A
Einstellung der I/O-Adresse
Technische Daten
DOK-MTA200-BTV20.3A***-PR03-DE-P
SPS-Baugruppen MTS-P01.2 und MTS-P02.2
Dabei verfügt die LK IBM2 über folgende Eigenschaften:
• INTERBUS-Protokoll (DIN E 19 258)
• Bis zu 256 Bussegmente
• Bis zu 16 Teilnehmerebenen
• Bis zu 512 Teilnehmer pro Konfiguration
• Bis zu 4096 Ein- und 4096 Ausgänge pro Konfiguration (512 Byte)
• Bis zu 32 INTERBUS-Loop-Teilnehmer pro Bussegment
• CMD G4 Unterstützung
Für MTA Software-Version 01VRS gilt:
Die Konfiguration und Parametrierung des INTERBUS erfolgt direkt über
den in der SPS-Programmieroberfläche integrierten I/O-Konfigurator.
Zusätzlich zur integrierten INTERBUS-Diagnose besteht die Möglichkeit,
über die Diagnoseschnittstelle die Software IBS CMD SWT G4 (Phoenix-
Contact) zu verwenden.
Hinweis: Eine Konfiguration des INTERBUS über die Software IBS
CMD SWT G4 ist nicht möglich.
Ab MTA Software-Version 22VRS gilt:
Die Konfiguration und Inbetriebnahme des INTERBUS erfolgt über den
Interbuskonfigurator IBS CMD G4 (siehe DOK-CONTRL-IBS*CMD****-
AW...) und den I/O-Editor der WinPCL Programmieroberfläche (siehe
DOK-CONTRL-WINPCL*4VRS oder neuer). Zur Konfiguration ist das
Schnittstellenkabel IKB0030 notwendig.
Um die Leiterkarte IBM2 über den PC/104-Bus ansprechen zu können,
muss
der
DIP-Schalter
(Defaulteinstellung):
1
2
3
OFF
OFF
ON
Abb. 9-19: Einstellung DIP-Schalter S1
Versorgung
Betriebsspannung:
Schnittstellendaten
Kommunikationsschnittstelle:
Diagnoseschnittstelle:
Betriebsbedingungen
Umgebungstemperatur:
Luftfeuchtigkeit:
Luftdruck:
S1
folgende
4
5
6
OFF
OFF
ON
OFF
+5VDC, 5% / 400 mA
2-Leiter-Fernbus, RS-422,
ohne Potentialtrennung
RS-232-C
0°C - +55°C
-25°C - +70°C
max. 75% keine Betauung
9-13
Einstellung
aufweisen
7
8
Adresse
OFF
120
h