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Warnhinweise; Warn- Und Vorsichtshinweise Bezüglich Kernspin-Untersuchungen (Mrt) - Bioness StimRouter Anwenderhandbuch

Neuromodulationssystem
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Inhaltsverzeichnis

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• Patienten, die mit therapeutischem Ultraschall behandelt werden.
• Patienten, die das StimRouter-Neuromodulationssystem nicht bedienen können.
• Patienten, bei denen hohe chirurgische Risiken bestehen oder die allgemein
schlecht für einen chirurgischen Eingriff geeignet sind.
• Patienten, die Krebserkrankungen in der Nähe des Ziel-Stimulationspunktes oder
in der Nähe der Position haben, an der die StimRouter-Elektrode befestigt wird.
• Patienten mit Blutungsstörungen oder aktiver Gerinnungshemmung, die wenige
Tage vor dem chirurgischen Eingriff nicht gestoppt werden kann.
• Verwenden Sie die Übertragungs-/Empfangs-HF-Kopfspule nicht, wenn der
StimRouter-Elektrodenträger über der Schulter implantiert wurde.

Warnhinweise

Warn- und Vorsichtshinweise bezüglich Kernspin-Untersuchungen
(MRT)
• MRT-Untersuchungen sollten bei Patienten mit implantiertem StimRouter-
Neuromodulationssystem-Elektrodenträger (d. h. StimRouter-Elektrodenträger)
nur dann durchgeführt werden, wenn eine gültige Indikation vom behandelnden
Arzt vorliegt und auch nur dann, wenn alle Richtlinien sorgfältig eingehalten
werden.
• Die externen Komponenten des StimRouter-Systems dürfen nicht in den
MRT-Raum gebracht werden. Daher müssen die StimRouter-Elektrode, der
externe Impulsgeber und das Patienten-Programmiergerät entfernt werden,
bevor der Patient in den MR-Raum gebracht wird.
• Führen Sie MRT-Untersuchungen bei Patienten mit implantiertem StimRouter-
Neuromodulationssystem-Elektrodenträger (d. h. StimRouter-Elektrodenträger)
erst dann durch, wenn Sie die Informationen im Handbuch für Spezialisten
gelesen und vollständig verstanden haben. Die Nichtbefolgung jeglicher
MRT-Warnhinweise und -Richtlinien kann zu SCHWEREN VERLETZUNGEN
des Patienten führen.
• Der implantierte StimRouter-Elektrodenträger sollte sich nicht innerhalb
der Übertragungs-HF-Körperspule befinden, es sei denn, die spezifischen
Beschränkungen für die Leistungsaufnahme bei reduzierter Strahlung (d. h. WBA
SAR- oder B
dargestellt.
• Scannen Sie Patienten nicht bei einem durchschnittlichen Ganzkörper-SAR-Wert
von mehr als 2 W/kg (d. h. bei normalem Betriebsmodus des MR-Systems). Eine
MRT-Untersuchung bei einem Ganzkörper-SAR-Wert von mehr als 2 W/kg kann
das Risiko einer Erhitzung durch das MRT-System erhöhen und zu Verletzungen
des Patienten führen.
4
Anwenderhandbuch
-Werte) werden eingehalten, wie in den Tabellen 2-1 und 2-2
1+RMS

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