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Phoenix Contact ILC 2050 BI Anwenderhandbuch Seite 64

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ILC 2050 BI
Tabelle A-1
Fehlerursachen und Abhilfen
Fehler
Keine Plattformverbin-
dung zum Gerät – Plat-
form-Daemon startet
nicht
Sedona Virtual Machine
(SVM) startet nicht.
64 / 74
PHOENIX CONTACT
Ursache
Doppelte Verwendung des
Daemon-HTTP-Ports:
Der Daemon-HTTP-Port darf nicht von
anderen Komponenten des Systems
(z. B. vom Port des I/O-Servers) ver-
wendet werden.
Datum der Echtzeituhr (RTC) in ungül-
tigem Bereich:
Wenn der Inline-Controller für mehrere
Tage nicht mit Spannung versorgt wird,
z. B. bei der Lagerung, kann die Echt-
zeituhr das eingestellte Datum verlie-
ren. Bei einem Neustart setzt die Echt-
zeituhr das Datum auf einen zufälligen
Wert.
Ein Datum außerhalb des Bereichs
vom 11.06.2015 bis zum 29.12.2020
verhindert den Start des Niagara-Plat-
form-Daemons.
Wenn Sedona-Dateien (app.sab und
kits.scode) im Inline-Controller defekt
oder inkonsistent sind, kann die SVM
nicht gestartet werden. In diesem Fall
kann keine Device-Verbindung der
AX
Niagara
-Workbench zum
Inline-Controller hergestellt werden.
Somit stehen auch die Sedona-Tools
zur Behebung dieses Zustands nicht
zur Verfügung.
Abhilfe
Überprüfen Sie mit der System Shell (siehe
pitel „System Shell" auf Seite
Inbetriebnahme-Webseite (siehe
triebnahme-Webseite" auf Seite
Software-Komponenten (Webserver, I/O-Ser-
ver) den Daemon-HTTP-Port (Default: Stan-
dard 3011/Secure 5011) verwenden.
Sie können den Daemon-HTTP-Port mit der Ser-
vicetaste (siehe
Kapitel „Anschluss- und Bedienele-
mente" auf Seite
8) oder der System Shell auf die
Default-Einstellung zurücksetzen.
Setzen Sie das Datum mit der System Shell auf
einen Wert innerhalb des genannten Bereichs.
Überprüfen Sie die Version des Operating Sys-
tem (Geräte-Software) mit der System Shell
oder Inbetriebnahme-Webseite.
Bei einer Version ≤ 1.0.1.2: Aktualisieren Sie
die Geräte-Software.
Ab der Version 1.0.1.3 wird ein Datum außerhalb
des genannten Bereichs automatisch korrigiert.
Setzen Sie die Zugangsdaten über die Service-
taste (siehe
Kapitel „Anschluss- und Bedienele-
mente" auf Seite
8) auf die Default-
Einstellungen (Nutzer: „sysmik", Passwort: „in-
tesa") zurück.
Starten Sie den Inline-Controller neu und betäti-
gen Sie die Servicetaste im richtigen Augen-
blick (siehe
Tabelle 2-1 auf Seite
Ka-
32) oder mit der
Kapitel „Inbe-
34), ob andere
10).
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