GPFS-Portierbarkeitsschicht
Das Schnittstellenmodul, das jede Installation für ihre jeweilige Hardwareplattform und Linux-Distri-
bution erstellen muss.
GPFS Storage Server (GSS)
Eine leistungsfähige GPFS-NSD-Lösung, die aus mindestens einem Baustein besteht und auf System
x-Servern ausgeführt wird.
GSS
Siehe GPFS Storage Server (GSS).
H
Hardware Management Console (HMC)
Standardschnittstelle zum Konfigurieren und Betreiben von partitionierten Systemen (LPAR) und
SMP-Systemen.
HMC
Siehe Hardware Management Console (HMC).
I
IBM Security Key Lifecycle Manager (ISKLM)
Bei der GPFS-Verschlüsselung wird ISKLM als RKM-Server zum Speichern von Masterchiffrierschlüs-
seln verwendet.
Unabhängige Dateigruppe
Eine Dateigruppe mit eigenem I-Node-Bereich.
Zeigerblock
Ein Block, der Zeiger auf andere Blöcke enthält.
Dateiindex
Die interne Struktur, die die einzelnen Dateien im Dateisystem beschreibt. Es gibt einen Dateiindex für
jede Datei.
I-Node-Bereich
Eine Gruppe von I-Node-Nummerbereichen, die für eine unabhängige Dateigruppe reserviert sind,
was die Effizienz von Dateigruppenfunktionen verbessert.
Internet Protocol (IP)
Das primäre Kommunikationsprotokoll für die Weitergabe von Datenpaketen über Netzgrenzen hin-
weg. Die Routing-Funktion ermöglicht netzübergreifenden Betrieb und richtet im Wesentlichen das
Internet ein.
E/A-Serverknoten
Ein an die ESS-Speichergehäuse angeschlossener ESS-Knoten. Es ist der NSD-Server für den GPFS-
Cluster.
IP
Siehe Internet Protocol (IP).
IP over InfiniBand (IPoIB)
Stellt eine IP-Netzemulationsschicht zusätzlich zu InfiniBand RDMA-Netzen bereit, wodurch es mög-
lich ist, dass vorhandene Anwendungen unverändert über InfiniBand-Netze ausgeführt werden.
IPoIB
Siehe IP over InfiniBand (IPoIB).
ISKLM
Siehe IBM Security Key Lifecycle Manager (ISKLM).
J
JBOD-Array
Die gesamte Gruppe der Platten und Gehäuse, über die ein Wiederherstellungsgruppenpaar definiert
ist.
84 IBM Elastic Storage System 5000: Modell 092 Hardwarehandbuch