LANCOM 1811n Wireless – LANCOM 1821n Wireless
Kapitel 2: Installation
2.2
Systemvoraussetzungen
2.2.1
Konfiguration der LANCOM-Geräte
Rechner, die mit einem LANCOM in Verbindung treten möchten, müssen min-
destens die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
2.2.2
Betrieb der Access Points im Managed-Modus
LANCOM Wireless Router und LANCOM Access Points können entweder als
autarke Access Points mit eigener Konfiguration betrieben werden („Access
Point-Modus") oder als Teilnehmer in einer WLAN-Infrastruktur, die von
einem zentralen WLAN-Controller gesteuert wird („Managed-Modus").
Mit Hilfe des Split-Managements kann die WLAN-Konfiguration von der rest-
lichen Router-Konfiguration getrennt werden. Auf diese Weise können z. B. in
Filialen oder Home-Offices die Router- und VPN-Einstellungen lokal erfolgen,
die WLAN-Konfiguration kann über einen LANCOM WLAN Controller in der
Zentrale erfolgen.
2.3
Statusanzeigen und Schnittstellen
Bedeutung der LEDs
In den folgenden Abschnitten verwenden wir verschiedene Begriffe, um das
Verhalten der LEDs zu beschreiben:
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Betriebssystem mit TCP/IP-Unterstützung, z.B. Windows Vista™,
Windows XP, Windows Millennium Edition (Me), Windows 2000, Win-
dows 98, Linux, BSD Unix, Apple Mac OS, OS/2.
Zugang zum LAN über das TCP/IP-Protokoll.
Funk-LAN-Adapter oder Zugang zum LAN (falls der Access Point ans LAN
angeschlossen wird).
Die LANtools benötigen zudem ein Windows-Betriebssystem. Für den
Zugriff auf WEBconfig ist ein Web-Browser unter einem beliebigen
Betriebssystem erforderlich.
Blinken bedeutet, dass die LED in gleichmäßigen Abständen in der
jeweils angegebenen Farbe ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Blitzen bedeutet, dass die LED in der jeweiligen Farbe sehr kurz aufleuch-
tet und dann deutlich länger (etwa 10x so lange) ausgeschaltet bleibt.