12 Ressourcenschutz
Tabelle 16 Empfehlungen zur Sleep-Methode (Fortsetzung)
GC-Komponente
WLD
Andere Geräte
Ventilgehäuse
Zusätzliche thermische Zonen
Hilfsdrücke oder -flüsse
Wake- und Condition-Methoden
Der GC kann für den Wach-Modus mit einem der folgenden Verfahren programmiert werden:
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•
•
Darüber hinaus kann der GC Methoden für den Ruhe- und Wachmodus („Sleep" und „Wake")
HINWEIS
sowie Bedingungsmethoden („Condition") speichern, die in einem angeschlossenen
Datensystem erstellt wurden. Obwohl diese Methoden nicht optisch auf dem GC dargestellt
werden, können sie nach dem Herunterladen aus dem Datensystem über die
Geräteplanfunktionalität des GC verwendet werden.
Diese Optionen bieten Ihnen Flexibilität für die Vorbereitung des GC nach einem Ruhe-Zyklus.
Eine Wake-Methode legt Temperaturen und Flüsse fest. Das Ofen-Temperaturprogramm ist
isotherm, da der GC keinen Lauf startet. Wenn der GC eine Wake-Methode lädt, bleibt diese
Einstellung erhalten, bis Sie eine andere Methode über den Touchscreen, das Datensystem
oder durch Starten einer Sequenz laden.
Eine Wake-Methode kann beliebige Einstellungen enthalten, bewirkt jedoch in der Regel
Folgendes:
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Kommentar
• Lassen Sie den Glühdraht eingeschaltet.
• Lassen Sie Blocktemperaturregelung eingeschaltet.
• Reduzieren Sie den Referenz- und Zusatzgasfluss.
• Reduzieren Sie die Temperatur. (Erhalten Sie eine ausreichend hohe Ventilgehäusetemperatur
aufrecht, um ggf. der Kondensation von Proben vorzubeugen.)
• Reduzieren oder abschalten. Lesen Sie auch in den Anleitungen zu den angeschlossenen
Geräten nach (z. B. einen angeschlossenen MSD).
• Reduzieren Sie Hilfsdrücke oder Flüsse nach Möglichkeit für die angeschlossenen Säulen,
Übertragungsleitungen usw. Beachten Sie stets die Anleitungen zu den angeschlossenen
Geräten oder Instrumenten (z. B. für einen angeschlossenen MSD), um zumindest die
Minimalwerte für die empfohlenen Flüsse oder Drücke aufrecht zu erhalten.
Durch Laden der letzten aktiven Methode vor dem Wechsel in den Ruhe-Modus
Durch Laden der Wake-Methode
Durch Ausführung der so genannten Condition-Methode und anschließendes Laden der
letzten aktiven Methode
Durch Ausführung einer Condition-Methode und anschließendes Laden der Wake-Methode
Wiederherstellung der Einlass-, Detektor-, Säulen- und Übertragungsflüsse.
Wiederherstellung der Temperaturen.
Zündung der FID- oder FFD+-Flamme.
Wiederherstellung der Einlassmodi.
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