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Kontraindikationen Elektrotherapie - Zimmer PhySys Gebrauchsanweisung

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Anwendungsgebiete/Kontraindikationen

1.2 Kontraindikationen Elektrotherapie

Allgemeine
Kontraindikationen
Zusätzlich zu beachten
bei der TENS-Therapie
Zusätzlich zu beachtende
Muskelbehandlung mit geschwellten Gruppenimpulsen (Schwellströme) bei:
Gegenanzeigen
Besondere Vorsicht:
Vorsichtsmaßnahmen für
Diadynamischer Strom, Träbertstrom
bestimmte
Stromformen
Unklare Schmerzsymptome
Akute Entzündungen (lokal, systemisch)
(Verdacht auf) Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
(Verdacht auf) Epilepsie
Arterielle Verschlusskrankheit ab Stadium IIb nach Fontaine
Eitrige Prozesse
Fieber
Allgemeininfektionen
Tumore maligner und benigner Art
Thrombophlebitis
Phlebothrombose bei Gefahr von Embolien
Herzschrittmacher und sonstige implantierte elektronische Vorrichtungen
Transkardialer Stromfluss
Metallimplantate im Stromgebiet bei Anwendung galvanischer oder unipolarer Ströme mit
Impulsbreiten von mehr als 1 ms
Psychosen
Bei eingeschränkter Hautsensibilität
Anwendung an oder in der Nähe von offenen Wunden oder über Frakturen
Kausal zu behebende Schmerzen
Überwiegend psychogene Schmerzen (TENS-Therapie ist unwirksam)
Zentrale Schmerzsyndrome, z. B. Thalamus-Schmerz-Syndrom
Bewusstlosigkeit, Bewusstseinstrübung
Reflektorischer Hemmung (z. B. bei Frakturen)
Muskelentzündung
Mimische Gesichtsmuskulatur
Wenn die Reizstromtherapie anhaltende Schmerzen auslöst
Säuglinge, Kleinkinder
Wenn eine Spastik zunimmt
Schwangerschaft
Bei Blutungsneigung nach akutem Trauma oder Fraktur
Nach chirurgischen Eingriffen, wenn die Muskelkontraktion den Heilungsprozess stören
kann
Sorgfältige Elektrodentechnik ist notwendig um mögliche Hautschäden durch hohen
Galvanischen Anteil der diadynamischen Ströme zu vermeiden
Vorsichtige Dosierung bei Sensibilitätsstörungen
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