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Siemens SINUMERIK 880 Inbetriebnahmeanweisungen Seite 440

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09.90
Digitale Eingänge, Peripheriegruppe 0-19:
6400
7
6
6419
7
6
PLC 1
PLC-MD-Nr.
6400 bis 6419
Mit diesen MD werden die einzelnen Peripheriegruppen den einzelnen PLC-CPUs zugeordnet.
Die Bits bei PLC1-PLC4 geben an:
ob die Peripheriegruppe von der entsprechenden PLC-CPU bearbeitet werden darf und
welcher PLC-CPU die einzelnen Peripheriegruppen hardwaremäßig zugeordnet sind, d.h.,
es wird diejenige PLC angegeben, auf deren Bus die Peripheriebaugruppe steckt oder
über eine EG-Anschaltung angeschlossen ist.
Die gesamte adressierbare Peripherie ist im Grundzustand jeder PLC lokal zugeordnet. Eine
Doppeladressierung (z. B. Eingänge wurden hardwaremäßig mehreren PLCs zugeordnet) ist
nicht zulässig, die PLC-CPU geht mit einer entsprechenden Fehlermeldung, die in der Fehler-
feincodierung (Ausgangsadresse "F000") eingetragen wird, in den STOP- Zustand.
Die Abfrage der einzelnen Eingänge ist von jeder PLC-CPU möglich.
0 =
Peripheriegruppe wird nicht bearbeitet.
1 =
Peripheriegruppe wird von der jeweiligen PLC-CPU bearbeitet.
©
Siemens AG 1989 All Rights Reserved
SINUMERIK 880, SW1-6 (IA)
9 NC-Maschinendaten/PLC-Maschinendaten/NC-Settingdaten
PLC-MD
Bit-Nr.
5
4
3
.
.
.
.
PLC-MD
Bit-Nr.
5
4
3
PLC 2
PLC-MD-Nr.
6420 bis 6439
6ZB5 410-0CP01
9.4.3 PLC-MD-Bits
6400
2
1
0
PLC 2
PLC 1
6419
2
1
0
PLC 2
PLC 1
9–311

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