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Bedienung

Ein-/ Ausschalter (Abb. 1)
Einschalten:
Ein-/Ausschalter (1) drücken.
Ausschalten:
Ein-/Ausschalter (1) loslassen.
Feststellknopf (Abb. 1)
Mit dem Feststellknopf (3) kann der Ein-/ Ausschalter
(1) im Betrieb arretiert werden. Zum Ausschalten
Ein-/Ausschalter (1) kurz eindrücken.
Elektronische Drehzahlvorwahl (Abb. 1/Pos. 1)
Mit dem Drehzahlregler kann die gewünschte
Drehzahl voreingestellt werden. Drehen Sie den
Drehzahlregler in PLUS-Richtung, um die Dreh-
zahl zu erhöhen, drehen Sie den Drehzahlregler in
MINUS-Richtung um die Drehzahl zu verringern. Die
geeignete Hubzahl ist vom jeweiligen Werkstoff und
den Arbeitsbedingungen abhängig. Die allgemeinen
Regeln für die Schnittgeschwindigkeit bei spanab-
hebenden Arbeiten sind auch hier gültig. Mit feinen
Sägeblättern können Sie im Allgemeinen mit höherer
Hubzahl arbeiten; gröbere Sägeblätter verlangen
nach niedrigeren Geschwindigkeiten.
Einstellung Pendelhub (Abb. 1)
• Am Umschalter für Pendelhub (6) kann die Stärke
der Pendelbewegung des Sägeblattes beim Hub
eingestellt werden.
• Sie können Schnittgeschwindigkeit, Schnittleistung
und Schnittbild an das zu bearbeitende Werkstück
anpassen.
Stellen Sie den Umschalter für Pendelhub (6) auf
eine der folgenden Positionen:
Position 0= Keine Pendelung
Material: Gummi, Keramik, Aluminium, Stahl
Anmerkung: Für feine und saubere Schnittkanten,
dünne Materialien (z.B. Bleche) und harte Materiali-
en.
Position 1 = Kleine Pendelung
Material: Kunststoff , Holz, Aluminium
Anmerkung: Für harte Materialien
Position 2 = Mittlere Pendelung
Material: Holz
Position 3 = Große Pendelung
Material: Holz
Anmerkung: Für weiche Materialien und Sägen in
Faserrichtung
Die beste Kombination von Drehzahl- und Pendel-
hubeinstellung ist vom zu bearbeitenden Material
abhängig. Wir empfehlen die ideale Einstellung stets
anhand eines Probeschnittes an einem Abfallstück
zu ermitteln.
 www.scheppach.com  service@scheppach.com  +(49)-08223-4002-99  +(49)-08223-4002-58
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Ausführen von Schnitten (Abb. 1)
• Stellen Sie sicher, dass der Ein-/Ausschalter (1)
nicht eingedrückt ist. Verbinden Sie erst dann den
Netzstecker mit einer geeigneten Steckdose.
• Schalten Sie die Stichsäge nur mit eingesetztem
Sägeblatt ein.
• Verwenden Sie nur einwandfreie Sägeblätter.
Wechseln Sie stumpfe, verbogene oder rissige Sä-
geblätter sofort aus.
• Platzieren Sie den Sägefuß flach auf dem zu bearbei-
tendem Werkstück. Schalten Sie die Stichsäge ein.
• Lassen Sie das Sägeblatt anlaufen, bis es die vol-
le Geschwindigkeit erreicht hat. Führen Sie dann
das Sägeblatt langsam an der Schnittlinie entlang.
Üben Sie dabei nur leichten Druck auf das Säge-
blatt aus.
• Beim Sägen von Metall sollte die Schnittlinie mit ei-
nem geeigneten Kühlmittel bestrichen werden.
Aussägen von Bereichen
Bohren Sie mit einer Bohrmaschine innerhalb des aus-
zusägenden Bereiches ein 10 mm großes Loch. Führen
Sie das Sägeblatt in dieses Loch ein und beginnen Sie,
den gewünschten Bereich auszusägen.
Benutzung des Lasers (Abb. 1)
Sie können den Laser benutzen, sobald das Gerät
an die Stromversorgung angeschlossen ist.
Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter Laser (10) um
den Laser einzuschalten.
Die auf das Werkstück projizierte Laserlinie zeigt be-
findet sich in einer Linie mit dem Sägeblatt und dient
zur Ausrichtung der Schnittlinie.
Zum Ausschalten des Lasers, betätigen Sie den Ein-/
Ausschalter Laser (10).
Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
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