WAGO-I/O-SYSTEM 750 XTR
750-352/040-000 FC ETHERNET G3 XTR
Tabelle 65: BootP-Optionen
Option
[OPT1] Subnetzmaske
[OPT2] Zeitzone
[OPT3] Gateway
[OPT6] DNS-Server
[OPT12] Hostname
[OPT15] Domänenname
Pos : null /Serie 750 (WAGO-I/O-SYST EM)/Funktions bes chr eibung/F eldbus kommuni kation/ETHERNET /BootP - Tabelle BootP-Opti onen [OPT 42] NT P-Ser ver (750- 831, -880, -881) @ 10\mod_1298391107653_6.doc x @ 69989 @ @ 1
[OPT42] NTP-Server
Pos : 84 /Serie 750 ( WAGO-I/O-SYST EM)/F unktions beschr eibung/Fel dbus kommuni kati on/ETH ERNET /BootP - Ü ber die WBM-Seite "F eatur es" kann ferner ....(Restbes chr eibung) 750-880, - 881, -882 @ 9\mod_1283243412431_6.doc x @ 64371 @ @ 1
Über die WBM-Seite „Features" kann ferner noch die Option "BootP Request
before static IP" angewählt werden. Nach dem Neustart werden 5 BootP-
Anfragen gesendet. Erfolgt auf keiner dieser Anfragen eine Antwort, versucht der
Feldbuskoppler/-controller sich mit dem im EEPROM gespeicherten
IP-Parametern zu konfigurieren.
Soll bei Verwendung des Bootstrap-Protokolls die IP-Adresse und die
Subnetzmaske im EEPROM abgelegt werden, muss im Anschluss an die
Konfiguration über BootP auf die Option „use IP from EEPROM" umgeschaltet
werden (über das Web-Based-Management-System, HTML-Seite: „Port").
Beim nächsten Bootvorgang verwendet der Feldbuskoppler/-controller dann die
im EEPROM abgespeicherten Parameter.
Standardmäßig ist im Feldbuskoppler/-controller das BootP aktiviert.
Bei aktiviertem BootP erwartet der Feldbuskoppler/-controller die permanente
Anwesenheit eines BootP-Servers.
Ist jedoch nach einem PowerOn-Reset kein BootP-Server verfügbar, dann bleibt
das Netzwerk inaktiv.
Bei einem Fehler in den abgespeicherten Parametern wird über die I/O-LED ein
Blinkcode ausgegeben und die Konfiguration über BootP automatisch
eingeschaltet.
Pos : 85 /Serie 750 ( WAGO-I/O-SYST EM)/F unktions beschr eibung/Fel dbus kommuni kati on/ETH ERNET /DHCP (D ynamic H ost Configur ati on Pr otocol) ( 750-880, - 881, -882) @ 7\mod_1265297441531_6.doc x @ 49717 @ 4 @ 1
11.1.2.2
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
Die über den Link: „Port" zu öffnende Feldbuskoppler/-controller-interne HTML-
Seite bietet die Option, die Netzwerk-Konfiguration anstatt mit dem BootP-
Protokoll auch über die im EEPROM gespeicherten Daten oder über das DHCP
durchzuführen.
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist eine Weiterentwicklung von
BootP und ist mit diesem rückwärts kompatibel.
Handbuch
Version 1.3.0
Bedeutung
32 Bit Adressmaske, die anzeigt, welche Bits der IP-Adresse das
Netzwerk und welche die Netzwerkstationen bestimmen.
Zeitverschiebung zwischen der lokalen Zeit und der UTC
(Universal Time Coordinated).
IP-Adresse des Routers, der den Zugang zu anderen Netzwerken
erlaubt.
IP-Adresse der Name-Server, die einen Namen in eine IP-
Adresse konvertieren. Es können bis zu 2 DNS-Server
konfiguriert werden.
Der Name des Hosts ist die eindeutige Bezeichnung eines
Rechners in einem Netzwerk. Der Hostname kann bis zu 32
Zeichen enthalten.
Der Name der Domäne ist die eindeutige Bezeichnung eines
Netzwerkes. Der Domänenname kann bis zu 32 Zeichen
enthalten.
IP-Adresse des Network Time Servers. Diese Adresse wird nur
dann übernommen, wenn das Protokoll „SNTP" über das WBM
aktiviert ist.
Feldbuskommunikation 145