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Umgang Mit Funktionsblöcken; Signaltypen - Lenze 9300 vector EVF9321 Systemhandbuch

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Konfiguration
Umgang mit Funktionsblöcken
2.3
Umgang mit Funktionsblöcken
Sie können den Signalfluß im Antriebsregler selbst konfigurieren, indem Sie Funktionsblöcke ver-
knüpfen. Der Antriebsregler kann damit leicht auf die unterschiedlichsten Anwendungsfälle ange-
paßt werden.
2.3.1

Signaltypen

Jeder Funktionsblock besitzt eine bestimmte Anzahl von Ein− und Ausgängen, die miteinander ver-
bunden werden können. Entsprechend ihrer jeweiligen Funktion treten nur bestimmte Signalarten an
den Ein− und Ausgängen auf:
l
Quasi analoge Signale
– Symbol: H
– Einheit: %
– Kennzeichnung: a
– Wertebereich: ±16384 = ±100 %
– Auflösung: 16 Bit, Normierung ±16384 ¢ ±100 %
l
Digitale Signale
– Symbol: G
– Einheit: binär, mit Pegel HIGH oder LOW
– Kennzeichnung: d
– Auflösung: 1 Bit
l
Drehzahlsignale
– Symbol: F
– Einheit: rpm (für Anzeige, interne Darstellung in [inc/ms])
– Kennzeichnung: phd
– Wertebereich: ±2
– Auflösung: 16 Bit
l
Winkelsignale
– Symbol: E
– Einheit: inc
– Kennzeichnung: ph
– Wertebereich: ±2
– Auflösung: 32 Bit, Normierung 1 Umdrehung ¢ 65536 inc
Sie können nur gleiche Signalarten miteinander verbinden. So kann z. B. ein analoges Ausgangssi-
gnal des einen Funktionsblocks nur mit dem analogen Eingang des anderen Funktionsblocks ver-
knüpft werden. Wird versucht zwei unterschiedliche Signalarten miteinander zu verknüpfen, wird die
Verknüpfung abgewiesen.
2−32
15
− 1
31
− 1
EDSVF9383V−EXT DE 2.0
l

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