Sounds programmieren
g
Denken Sie daran, dass Sie Quellen nicht unbedingt
für ihren ursprünglichen Zweck verwenden müs-
sen. Wenn Sie das Pitchbend mit dem Sub-
Oszillator-Pegel verbinden möchten, können Sie
das einfach tun. Deshalb können Sie den Standard-
betrieb des Pitchbend-Controllers aufheben, indem
Sie den Pitchbend-Wert auf Null setzen.
Alle Quellen sind unipolar; sie verursachen nur eine posi-
tive oder negative (nicht beides) Modulation eines Ziels.
Die einzige Ausnahme bilden die LFO-Quellen, die jeweils
zweimal als Mod-Matrix-Quellen auftreten – einmal als
unipolare und einmal als bipolare Quelle.
g
Lernen Sie, wann Sie einen unipolaren und wann
Sie einen bipolaren LFO verwenden. Modulieren
Sie z.B. die Tonhöhe eines Oszillators mit einem
LFO und möchten dabei die grundsätzliche Tonhö-
he des Oszillators beibehalten, dann sollte der LFO
in beide Richtungen schwingen. Dafür eignet sich
ein bipolares Routing. Beachten Sie, dass festver-
drahtete LFO-Routings immer bipolar sind.
Wenn ein Modulationsrouting negativ eingestellt ist, wird
der Effekt der Modulation invertiert. Für eine unipolare
Quelle ist die Modulation vollständig negativ. Das ist be-
sonders nützlich bei EG-Quellen.
Modulationsziele
Fast alle Kyra-Parameter sind als Mod Matrix-Ziele verfüg-
bar.
Ziel (Destination)
OSC1 tune
OSC1 detune
OSC1 wavetable OSC2 FM
OSC1 LFO1 to pitch
OSC1 LFO2 to pulse width
OSC1 sawtooth level
OSC1 wavetable level
OSC1 pulse level
OSC1 aux oscillator level
OSC1 sub level
OSC1 sub detune
OSC1 pulse width
OSC2 tune
OSC2 detune
OSC2 LFO1 to pitch
OSC2 LFO2 to pulse width
OSC2 sawtooth level
OSC2 wavetable level
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Beschreibung
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
<- siehe Zielname
Waldorf Kyra