Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
alpha innotec Luxtronik Betriebsanleitung

alpha innotec Luxtronik Betriebsanleitung

Heizungs- und wärmepumpenregler
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Luxtronik:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Heizungs- und Wärmepumpenregler
Betriebsanleitung
Luxtronik
Regler Teil 1
Grundlegende Informationen
Basisinformationen zur Bedienung
Programmbereich „Info + Einstellung"
Programmbereich „Heizung"
Programmbereich „Trinkwarmwasser"
Programmbereich „Parallelschaltung"
DE
Programmbereich „Service"
83055200fDE – Originalbetriebsanleitung (2.0 / 2.1)

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für alpha innotec Luxtronik

  • Seite 1 Heizungs- und Wärmepumpenregler Betriebsanleitung Luxtronik Regler Teil 1 Grundlegende Informationen Basisinformationen zur Bedienung Programmbereich „Info + Einstellung“ Programmbereich „Heizung“ Programmbereich „Trinkwarmwasser“ Programmbereich „Parallelschaltung“ Programmbereich „Service“ 83055200fDE – Originalbetriebsanleitung (2.0 / 2.1)
  • Seite 2: Bitte Zuerst Lesen

    Bitte zuerst lesen Signalzeichen Diese Betriebsanleitung ist Teil 1 der aus 2 Teilen bestehenden Informationen oder Anweisungen für Nutzer. Betriebsanleitung für den Heizungs- und Wärmepumpenregler. Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Um- gang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in un- Informationen oder Anweisungen für qualifiziertes Fach- mittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis DAS MENÜ „INFO + EINSTELLUNG TRINKWARMWASSER“ ....... 13 Einstellen der Betriebsart der Trinkwarmwasserbereitung . 13 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN Einstellen der Trinkwarmwassertemperatur ........ 14 Einstellen der Sperrzeiten Trinkwarmwasserbereitung ..14 BITTE ZUERST LESEN ....................2 Pflegeprogramm ..................14 SIGNALZEICHEN ......................2 DAS MENÜ „INFO + EINSTELLUNG KOMPLETTE ANLAGE“ ....... 15 ARBEITSWEISE DES HEIZUNGS- UND WÄRMEPUMPENREGLERS ................4...
  • Seite 4: Arbeitsweise Des Heizungs- Und Wärmepumpenreglers

    Arbeitsweise des Heizungs- und Wärmepumpenreglers PROGRAMMBEREICH „PARALLELSCHALTUNG“ Der Heizungs- und Wärmepumpenregler besteht aus einem VERBINDUNG ......................26 Bedienteil sowie einer elektronischen Steuerung. Er übernimmt PROGRAMMBEREICH AKTIVIEREN ..............28 die Steuerung der gesamten Wärmepumpenanlage, der Trink- warmwasserbereitung und des Heizsystems. Er erkennt den an- IP-ADRESSE ......................
  • Seite 5: Sicherheit

    Sicherheit ACHTUNG Heizkreis zur Wärmepumpe hin niemals absperren (Frost- Das Gerät ist bei bestimmungsgemäßem Einsatz betriebssicher. schutz). Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heu- tigen Stand der Technik, allen relevanten DIN/VDE-Vorschriften ACHTUNG und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Be- Nur vom Hersteller geliefertes oder freigegebenes Zube- triebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden hör verwenden.
  • Seite 6: Das Bedienteil

    Das Bedienteil Hat ein Menü mehr Einträge als der Bildschirm anzeigen kann, erscheint am linken Bildschirmrand ein Scrollbal- Variante 1 Variante 2 ken. Er zeigt, an welcher Position im Menü Sie sich befin- den. Ist kein Symbol oder Menüfeld ausgewählt, können Sie durch Drehen des „Dreh-Druck-Knopfs“...
  • Seite 7: Fehlermeldungen

    FEHLERMELDUNGEN DATUM UND UHRZEIT FESTLEGEN Kommt es zu einer Störung der Anlage, erscheint im Bildschirm eine entsprechende Fehlermeldung. ACHTUNG Vor dem Quittieren einer Störung unbedingt die Ab- schnitte „Fehlerdiagnose / Fehlermeldungen“ und „Quit- tieren einer Störung“ lesen.  Teil Betriebsanleitung Heizungs- Wärmepumpenreglers, Übersicht (im Anhang) „Fehlerdiagno- se / Fehlermeldungen“...
  • Seite 8: Menüanzeige

    MENÜANZEIGE HINWEIS Im Ausgangs- und Ruhezustand des Standardbildschirms ist Die Menüstruktur ist so aufgebaut, dass Parameter, die für die Ge- automatisch der Navigationspfeil angesteuert (hinterlegt). gebenheiten der Anlage bzw. den Wärmepumpentyp nicht re- levant sind, ausgeblendet werden. Einige der in diesem Pro- grammbereich dokumentierten Parameter erscheinen des- WECHSEL ZUM STANDARDBILDSCHIRM halb möglicherweise nicht im Bildschirm Ihres Heizungs- und...
  • Seite 9: Der Navigationsbildschirm

    Der Navigationsbildschirm ANZEIGE VON SONDERPROGRAMMEN Sind Sonderprogramme aktiv, werden deren Symbole im Naviga- Der Navigationsbildschirm gibt eine Übersicht über die verschie- tionsbildschirm angezeigt. denen Programmbereiche des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. BASISANZEIGE Installateur-oder Kundendienst-Zugang freigeschaltet Entlüftungsprogramm Ausheizprogramm 1 Aktueller Betriebszustand der Wärmepumpe mit Zeitangabe 2 Ursache des aktuellen Betriebszustands oder Störungsmeldung Kurzprogramm 3 Symbole der Programmbereiche des Heizungs- und...
  • Seite 10: Programmbereich „Info + Einstellung

    EINSTELLEN DER BETRIEBSART DER HEIZUNG Programmbereich „Info + Einstellung“ HINWEIS Dieses Menü erfüllt die gleiche Funktion wie das schnelle Verändern der Heizwasser-Rücklauftemperatur im Stan- dardbildschirm. PROGRAMMBEREICH AUSWÄHLEN Heizkreis und Mischkreis 1 sind derselbe Ausgang. Weitere Mischkreise (Mischkreis 2, Mischkreis 3 bei instal- lierter Zusatzplatine) werden hier nur angezeigt, wenn diese unter den Systemeinstellungen auf „Entlade“...
  • Seite 11: Einstellen Der Schaltzeiten Des Heizkreises

    Temperatur Heizwasser-Rücklauftemperatur der eingestellten Heizkurve um die gewünschte Tem- peratur (Wertebereich: ± 5° C, in 0,5 °C-Schritten verstellbar) verändern: Woche (Mo – So) Gleiche Schaltzeiten an allen Tagen der Woche 5 + 2 (Mo – Fr, Sa – So) Unterschiedliche Schaltzeiten während der Woche und am Wochenende Tage (Mo, Di…) Täglich unterschiedliche Schaltzeiten HINWEIS...
  • Seite 12: Unterschiedliche Schaltzeiten Während Der Woche Und Am Wochenende

    Schaltkanal 2 mit exemplarischer Zeitspanne Im abgebildeten Beispiel wird die Heizung Montag bis Freitag von 13:00 – 22:00 Uhr an- gehoben. Schaltkanal 3 mit exemplarischer Zeitspanne Im abgebildeten Beispiel nicht festgelegt. Symbol für Tagbetrieb Zeigt, dass zu den angegebenen Zeitspannen die Heizung im Tagbetrieb arbeitet, also angehoben wird.
  • Seite 13: Täglich Unterschiedliche Schaltzeiten

    Täglich unterschiedliche Schaltzeiten DAS MENÜ „INFO + EINSTELLUNG TRINKWARMWASSER“ HINWEIS Sind in den Schaltzeiten „Heizkreis Woche“ beziehungs- weise „Heizkreis 5 + 2“ Schaltzeiten programmiert und möchten Sie nur an (einem) bestimmten Tag(en) davon ab- weichen, dann können Sie hier die Schaltzeiten für diese(n) Tag(e) entsprechend programmieren.
  • Seite 14: Einstellen Der Trinkwarmwassertemperatur

    um zunächst 1 °C. Kann auch diese Soll-Temperatur nicht erreicht werden, wiederholt sich der Vorgang solange, bis eine Temperatur erreicht werden kann. Der eingestellte Wunschwert bleibt unberührt und wird unver- ändert angezeigt. Von TT/MM/JJJJ EINSTELLEN DER SPERRZEITEN Ferienbeginn (Tag / Monat / Jahr) einstellen Bis TT/MM/JJJJ TRINKWARMWASSERBEREITUNG Ferienende (Tag / Monat / Jahr) einstellen...
  • Seite 15: Das Menü „Info + Einstellung Komplette Anlage

    DAS MENÜ „INFO + EINSTELLUNG Beispiel: Sie möchten wegen einer Feier in Ihrem Haus Heizung und Trink- KOMPLETTE ANLAGE“ warmwasserbereitung kurzfristig auf Dauer-Tagbetrieb (= Menü- einstellung: Party) stellen. Nach der Feier sollen alle Bereiche Ihrer Anlage im Automatik-Betrieb arbeiten. 1 Menüfeld „Aktuelle Betriebsart“ Mögliche Anzeigen: Automatik Party (=Dauer-Tagbetrieb) Ferien...
  • Seite 16: Programmbereich „Heizung

    Das heisst: Auf Grundlage der Änderungen im Menü- Programmbereich „Heizung“ feld „+ /  –“ berechnet das Programm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers den Fuß- beziehungsweise End- punkt der Heizkurven in Abhängigkeit der Außentempera- tur neu und verschiebt ihn. PROGRAMMBEREICH AUSWÄHLEN Temperatur verändern Menüfeld „Betriebsart“...
  • Seite 17: Einstellen Der Heizkurven Des Heizkreises

    Heizkurven-Endpunkt festlegen HINWEIS Die Einstellung für den Heizkreis regeln das temperaturab- hängige Zu- und Abschalten der Wärmepumpe. EINSTELLEN DER HEIZKURVEN DES HEIZKREISES Rücklauf-Temperaturwert im Tabellenfeld „Heizkurven-Endpunkt“ einstellen. HINWEIS Der Heizkurven-Endpunkt ist stets auf eine Außentempera- tur von -20 °C bezogen. Kommt die Wärmepumpe in einer Klimazone zum Einsatz, in der der Außentemperaturwert von -20 °C nicht erreicht wird, müssen Sie den Heizkurven- Endpunkt mit der regionalen Normauslegungstemperatur...
  • Seite 18: Parallelverschiebung Festlegen

    Parallelverschiebung festlegen Differenztemperatur festlegen (Absenkung Heizung Nachtbetrieb) Rücklaufsolltemperaturwert einstellen. Eine Drehung nach rechts bewirkt eine Parallelverschiebung der Heizkurve um 0,5 °C nach oben. Beispieldiagramm: Eine Drehung nach links bewirkt eine Parallelverschiebung der Heizkurve um 0,5 °C nach unten. HINWEIS Die Parallelverschiebung wirkt sich auf Tag- und Nachtbe- trieb aus.
  • Seite 19: Einstellen Der Heizkurven Des Mischkreises 1

    EINSTELLEN DER HEIZKURVEN DES MISCHKREISES 1 HINWEIS Der Menüzugriff auf die Heizkurven des Mischkreises 1 ist nur möglich, wenn in der Anlage ein Mischer installiert und Mischkreis 1 in der Systemeinstellung als „Entlade“- Mischkreis definiert ist. Das Programm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers berech- net nun die bei -12 °C tatsächliche Rücklauftemperatur für den Der Bildschirm wechselt in das Menü...
  • Seite 20: Festtemperatur Heizkreis

    Festtemperatur Heizkreis Festtemperatur Mischkreis 1 Ist die Option „Festtemperatur“ durch die Systemeinstellung eingeschaltet, wechselt Ist die Option „Festtemperatur“ durch die Systemeinstellung eingeschaltet, wechselt der Bildschirm in das Menü „Heizkurven“ (von dem ausgehend Sie in die Menüs „Fest- der Bildschirm in das Menü „Heizkurven“ (von dem ausgehend Sie in die Menüs „Fest- wert Heizkreis“...
  • Seite 21: Heizgrenze

    HEIZGRENZE Programmbereich „Trinkwarmwasser“ Nötige Einstellung: Die Heizgrenze ist unter Systemeinstellungen auf „Ja“ eingestellt. PROGRAMMBEREICH AUSWÄHLEN Hysterese für die Heizgrenze = 0,2 K Ist die Tagesmitteltemperatur der letzten 24 h höher als die von Ihnen unter „Heizgrenze“ eingestellten Tagesmitteltemperatur, wird der Heizbetrieb abgeschaltet. Menüfeld „Betriebsart“...
  • Seite 22: Trinkwarmwassertemperatur Ohne Nachheizung (Werkseinstellung)

    TRINKWARMWASSERTEMPERATUR MIT 2 Stunden startet die Trinkwarmwasserbereitung er- neut. Allerdings senkt das Programm des Heizungs- und NACHHEIZUNG Wärmepumpenreglers hierbei den Sollwert automatisch Wird die Trinkwarmwasserbereitung mit Nachheizung aktiviert, um zunächst 1 °C. Kann auch diese Soll-Temperatur nicht wird die gewünschte Trinkwarmwassertemperatur – sofern sie erreicht werden, wiederholt sich der Vorgang solange, bis mit der Wärmepumpe nicht erreicht werden kann –...
  • Seite 23: Zeitschaltprogramm Trinkwarmwasserbereitung

    ZEITSCHALTPROGRAMM TRINKWARMWASSERBEREITUNG Zieltemperatur Zielwert für die Trinkwarmwassertemperatur im Trinkwarmwasserspeicher Wertebereich: 30 °C – 65 °C, in 0,5 ° Schritten einstellbar Menüfeld aktivieren und gewünschte Temperatur einstellen. Einstellung speichern.  Die Programmierung der Schaltzeiten für die Trinkwarmwas- Deckung WP serbereitung erfolgt wie im Abschnitt „Einstellen der Schalt- Trinkwarmwassertemperatur, die zur letzten Trinkwarmwasserbereitung durch die zeiten des Heizkreises“...
  • Seite 24: Pflegeprogramm

    Menüfeld „Schnellladung“ aktivieren und Einstellung speichern. HINWEIS Das Menüfeld „Therm. Desinfektion“ erscheint nur, wenn ein zusätzlicher Wärmeerzeuger (ZWE 1 oder ZWE 2) für die Trinkwarmwasserbereitung freigeschaltet ist. HINWEIS Die Thermische Desininfektion ist in den Betriebsarten „Ferien“ oder „Aus“ nicht aktiv. Sie startet erst wieder bei der ersten Brauchwarmwasserbereitung nach Beendigung der Betriebsarten „Ferien“...
  • Seite 25: Zirkulation

    Schaltzeiten Wenn innerhalb von 5 Stunden die Solltemperatur der thermischen Desinfektion noch nicht erreicht wurde, wird die thermische Desin- fektion abgebrochen. Am nächsten Tag wird erneut versucht, die Solltemperatur der thermischen Desinfektion mit dem beschrie- benen Verfahren zu erreichen. ZIRKULATION In den Schaltzeiten geben Sie die Zeiten ein, in denen die Zirkulationspumpe laufen soll.
  • Seite 26: Programmbereich „Parallelschaltung

    Zur Trinkwarmwasserbereitung kann jede Slave-Wärmepumpe Programmbereich des Systems genutzt werden. Um mit einer Wärmepumpe des „Parallelschaltung“ Parallelverbundes Trinkwarmwasser zu bereiten, muss der zuge- hörige Trinkwarmwasserfühler an die jeweilige Wärmepumpe an- geschlossen werden. Während eine Wärmepumpe Trinkwarm- wasser bereitet, ist sie aus dem Regelverbund ausgegliedert und HINWEIS wird vom Master nicht für den Heizbetrieb zugeschaltet.
  • Seite 27 Beispiel 2: 2 Wärmepumpen nur für Heizbetrieb Die Wärmepumpen werden miteinander über die Ethernet-Schnittstellen der Bedienteile verbunden. ZWE 1 Beispiel 3: 2 Wärmepumpen für Heizbetrieb, 1 Wärmepumpe ist für Trinkwarmwasserbereitung zuständig Die Wärmepumpen werden miteinander über die Ethernet-Schnittstellen der Bedienteile verbunden. ZWE 1 ZWE 1/2 TWW Temperaturfühler Trinkwarmwasser...
  • Seite 28: Programmbereich Aktivieren

    PROGRAMMBEREICH AKTIVIEREN IP-ADRESSE EINSTELLEN ODER ÄNDERN Der Programmbereich „Parallelschaltung muss durch autorisiertes Servicepersonal im Zuge der Inbetriebnahme eingestellt werden. Beispiel Standard IP-Einstellung für den Wärmepumpen-Master: Menüfeld „Parallelbetrieb“ Die Wärmepumpe ist entweder als „Master“ oder als „Slave“ definiert. Ist die Wärmepumpe als „Master“ definiert, erscheint im Navigationsbildschirm dieses Symbol Menüfeld „IP“...
  • Seite 29: Externer Rücklauffühler

    EXTERNER RÜCKLAUFFÜHLER STATUS DES WÄRMEPUMPEN-MASTER Im Regelfall hat eine Parallelschaltung einen einzigen Puf- ferspeicher für alle Wärmepumpen. Dann muss der externe Rücklauffühler in diesem Pufferspeicher sitzen und mit der Ma- ster-Wärmepumpe verbunden werden.  Teil 2 der Betriebsanleitung für den Heizungs- und Wärmepumpenregler, Abschnitt „Montage und Installation von Fühlern“.
  • Seite 30 Hysterese. Dies führt zu einem schnelleren Regelverhalten, wenn die Abweichung von Soll- zu Isttemperatur zu gross ist. Werkseinstellung 4.0 K Einstellbarer Wertebereich 1 – 10 K (in 0,5 K Schritten einstellbar)  Zur Einstellung der Hysterese für den Heizungsregler außer- halb des Parallelbetriebs: Teil 2 der Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers, Programmbereich „Service“, Abschnitt „Temperaturen festlegen“...
  • Seite 31: Programmbereich „Service

    Falls Sie der Heizung Priorität geben möchten, Menüfeld „Warm- Programmbereich „Service“ wasser“ (= Trinkwarmwasser) aktivieren und Priorität ändern. Pri- orität für „Heizung“ wird automatisch auf 1 gesetzt. KURZPROGRAMME AUFRUFEN Die Kurzprogramme erfüllen den Zweck, Servicearbeiten zu er- leichtern. Einstellungen speichern. DATENLOGGER Kurzprogramme Die Steuerung verfügt über einen Datenlogger, der über einen...
  • Seite 32: Systemsteuerung

    SYSTEMSTEUERUNG DHCP Server Computer direkt Heizungs- Wärmepumpenregler verbunden, unter DHCP die Option „Server“ WEBSERVER einstellen. Über linke Buchse an der Unterseite des Bedienteils kann eine Verbindung zu einem Computer oder einem Netzwerk hergestellt werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können.
  • Seite 33: Fernsteuerung

    Fernsteuerung Ferne Zugriff Heizungs- Wärmepumpenregler zu erhalten, öffnen Sie an einem direkt Wird die Option „Fernsteuerung“ eingeschaltet, kann der angeschlossenen oder durch ein Netzwerk verbundenen Com- Heizungs- und Wärmepumpenregler über einen Computer oder puter einen Internetbrowser und geben Sie in die Adresszeile ein Netzwerk gesteuert werden.
  • Seite 34: Funktion Fernwartung Einschalten

    Verbindung prüfen HINWEIS Alle Einstellungen, die die Funktion „Fernwartung“ betref- HINWEIS fen, dürfen nur durch autorisiertes Servicepersonal vorge- Die Prüfung der Verbindung ist bei der Ersteinstellung un- nommen werden. bedingt erforderlich. Funktion Fernwartung einschalten Hier die Seriennummer der Wärmepumpe eingeben HINWEIS Eine Verbindung zum Fernwartungsserver ist nur möglich, wenn Sie die Seriennummer Ihrer Wärmepumpe korrekt...
  • Seite 35: Manueller Datentransfer

    Manueller Datentransfer Fehlerursachen bei Verbindungsproblemen Ist eine Verbindung zum Fernwartungsserver nicht möglich, kann dies folgende Ursachen haben: ● Der Heizungs- und Wärmepumpenregler hat keine Ver- bindung zum Internet. ● Standardgateway im Menü „Systemsteuerung  / IP- Adresse“ ist nicht korrekt eingestellt. ●...
  • Seite 36 GmbH Industriestraße 3 D-95359 Kasendorf E info@alpha-innotec.de W www.alpha-innotec.de alpha innotec – eine Marke der ait-deutschland GmbH...

Inhaltsverzeichnis