ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige der für den Einsatz des
Systems wesentlichen Programme befinden sich im ROM. Der Inhalt eines ROM-
Chips geht auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele für ROM-
Code schließen das Programm ein, das die Startroutine des Systems und den POST
einleitet.
ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine integriertes RAID)
RTC: Real Time Clock (integrierte Systemuhr)
s: Sekunde
SAS: Serial-Attached SCSI.
SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen
Systemplatine und Massenspeichergeräten.
Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch
gelöscht werden.
SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren
Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen.
SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer
Direktzugriffsspeicher)
Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein
Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist normalerweise
an ihrer 9-poligen Buchse zu erkennen.
Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient bei
Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems.
Simple Disk Volume: Die Menge an freiem Speicherplatz auf einem einzelnen dyna-
mischen physischen Laufwerk.
SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology. Technologie, mit der
Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können, das
dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt.
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Glossar