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Vor Inbetriebnahme; Druckleitung Anschließen; Aufstellung; Betrieb - Metabo TBP 4000 M , TBP 5000 M Bedienungsanleitung

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  • DEUTSCH, seite 3
längerungskabel müssen sich in
einem überflutungssicheren Bereich
befinden und vor Wasser geschützt
sein.
Verlängerungskabel müssen ausrei-
chenden Aderquerschnitt besitzen
(siehe
„Technische
Kabeltrommeln müssen vollständig
abgerollt sein.
Netzkabel und Verlängerungskabel
nicht knicken, quetschen, zerren
oder überfahren; vor scharfen Kan-
ten, Öl und Hitze schützen.
Verlängerungskabel so verlegen,
dass es nicht in die zu fördernde
Flüssigkeit geraten kann.
Vor Arbeiten am Gerät, Netzstecker
ziehen.
Gefahr
durch
A
Gerät!
Wenn Sie beim Auspacken einen
Transportschaden
benachrichtigen
Sie
Ihren Händler. Nehmen Sie das
Gerät nicht in Betrieb.
Überprüfen Sie das Gerät, insbe-
sondere Netzkabel und Netzstecker
vor jeder Inbetriebnahme auf even-
tuelle Beschädigungen. Lebensge-
fahr durch elektrischen Schlag!
Ein beschädigtes Gerät darf erst
wieder benutzt werden, nachdem es
fachgerecht repariert wurde.
Reparieren Sie das Gerät nicht
selbst! Bei unsachgemäßen Repa-
raturen besteht die Gefahr, dass
Flüssigkeit
in
den
Bereich des Gerätes eindringt.

5. Vor Inbetriebnahme

5.1
Druckleitung anschließen
Die Druckleitung wird entweder direkt an
den Druckanschluss (6) geschraubt oder
mit Hilfe eines Multiadapters ange-
schlossen (Druckleitung gegebenenfalls
mit Schlauchschellen sichern).
6
5.2
A
− Die Installation der Pumpe und
der Bau des Bohrbrunnens darf
nur von einer autorisierten Fach-
Daten").
kraft durchgeführt werden.
− Beachten Sie das Beiblatt zur
Inbetriebnahme der Tiefbrunnen-
pumpe.
Platzbedarf ca. 100 mm Durchmes-
ser.
Das Gerät darf höchstens bis zu der
in den Technischen Daten genann-
ten Betriebstauchtiefe unter Wasser
getaucht werden.
Die Ansaugöffnung der Pumpe darf
Mängel
am
sich nicht im Filterbereich des Brun-
nens und nicht in Bodennähe befin-
den. Befestigen Sie die Pumpe
feststellen,
möglichst hoch im Brunnen, aber
umgehend
mindestens 2 m unterhalb des Was-
serspiegels.
Falls die Pumpe nicht in einem
Bohrbrunnen betrieben wird, muss
der Betreiber dafür sorgen, dass
keine Fremdpartikel angesaugt wer-
den.
A
Druckschlauch anheben, da Kabel
und Druckschlauch nicht für die Zug-
belastung durch das Gewicht der
Pumpe ausgelegt sind.
1.
Pumpe über den Grund des Flüssig-
elektrischen
keitsbehälters ablassen. Verwenden
Sie zum Abseilen ein stabiles Seil,
das am Kopf der Pumpe befestigt
wird.
Die Pumpe kann auch an einem Seil
schwebend betrieben werden.
2.
Netzstecker anschließen.

6. Betrieb

6.1
Zum Einschalten der Tauchpumpe
Netzstecker einstecken.
Zum Abschalten der Tauchpumpe
Netzstecker ziehen.
A
läuft die Tiefbrunnenpumpe trocken
und wird beschädigt oder zerstört.
Stellen Sie beim Betrieb der Pumpe
sicher, dass der Wasserstand immer
ausreichend und ein Trockenlaufen
ausgeschlossen ist.
Bei Trockenlauf übernimmt der Her-
steller keine Garantie!

Aufstellung

Achtung!
Achtung!
Pumpe nicht am Kabel oder am

Ein- und Ausschalten

Achtung!
Bei zu niedrigem Wasserstand
DEUTSCH
Überlastschutz
Diese Tauchpumpe besitzt einen Über-
lastschutz, der den Motor automatisch
abschaltet, wenn die Tauchpumpe über-
lastet wird.
Falls der Überlastschutz ausgelöst wird:
1.
Netzstecker ziehen.
2.
Ursache der Überlastung beseiti-
gen (siehe "Wartung und Pflege").
6.2

Pumpenkennlinie

Die Pumpenkennlinie zeigt, welche För-
dermenge in Abhängigkeit von der För-
derhöhe erreicht werden kann.

7. Wartung und Pflege

Gefahr!
A
Vor allen Arbeiten am Gerät:
1.
Gerät ausschalten.
2.
Netzstecker ziehen.
3.
Sicherstellen, dass das Gerät und
angeschlossenes Zubehör druck-
los sind.
Weitergehende Wartungs- oder Repa-
raturarbeiten, als die hier beschriebe-
nen, dürfen nur Fachkräfte durchfüh-
ren.
7.1
Regelmäßige Wartung
Damit die Tiefbrunnenpumpe jederzeit
einwandfrei funktioniert, ist eine regel-
mäßige Wartung erforderlich. Dies gilt
auch, wenn die Tiefbrunnenpumpe unter
erschwerten Bedingungen eingesetzt,
aber längere Zeit nicht eingeschaltet
wird:
Setzen Sie die Pumpe regelmäßig
in Betrieb, damit sich im Inneren der
Pumpe keine Fremdkörper festset-
zen können.
Lassen Sie die Pumpe nach Mög-
lichkeit im Wasser, um ein Antrock-
5

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