Änderungen der Heizungsregler-Firmware gegenüber Vorgängerversion
alt
neu
1.70
1.71
Fehlermeldung „Err 2 – Werkseinstellung gelesen" wird nicht mehr angezeigt, vgl.
Kap. 8.1.
Es kann eine Auswahl einzelner Fehlermeldungen getroffen werden, die über Geräte-
bus weitergeleitet werden und bei Modembetrieb eine Störanwahl zum Leitsystem
auslösen sollen, vgl. Kap. 7.13.5 und 8.5.
1.71
1.82
Eine abgebrochene Estrichtrocknung kann über die Einstiegspunkte 'START Tempera-
turabbauphase' oder 'START Temperaturabbauphase' fortgesetzt werden, vgl.
Kap. 5.3.
Bei der thermischen Desinfektion kann über die 'Haltezeit Desinfektionstemperatur'
festgelegt werden, wie lange die Desinfektionstemperatur anliegen muss, damit die
Desinfektion als erfolgreich gewertet wird, vgl. Kap. 6.10.
Mit dem Binäreingang ist neben der Freigabe einzelner Regelkreise auch die Freiga-
be des Reglers möglich, vgl. Kap. 7.9.
1.82
1.90
Mit den neuen Anlagenkennziffern 14.1 bis 14.3, 15.1.und 15.3 werden jetzt 67
verschiedene Schaltvarianten unterschieden. Die neuen Anlagen sind jeweils mit ei-
nem Pufferspeicher und einem Trinkwasserspeicher ausgestattet. Die Anlagen 14.3
und 15.3 beinhalten zusätzlich einen Solarkreis mit umleitbarem Wärmestrom, vgl.
Kap. 4 und 6.4.
Der maximale Vorlaufsollwert des Reglers kann ab der Firmware 1.90 von bis zu
drei analogen Bedarfsanforderungen in Folge angefordert werden, vgl. Kap. 7.13.
1.90
1.95
Die Vorrangschaltung (Inversregelung und Absenkbetrieb) kann unabhängig vom
Zeit- und Temperaturverhalten der Anlage eingestellt werden, vgl. Kap. 6.8.1
und 6.8.2.
Mit CO1 -> F20 - 1 kann eine externe Wärmeanforderung bei Unterversorgung an-
gefordert werden, vgl. Kap. 7.18.
EB 5579
3